Beeinflusst die emotionale Intelligenz das individuelle Verhalten am Arbeitsplatz?

Beeinflusst die emotionale Intelligenz das individuelle Verhalten? Da emotionale Intelligenz in ihrer heutigen Form ein relativ neues Konzept ist, sind nicht viele Studien verfügbar, die eine direkte Verbindung zwischen emotionaler Intelligenz und individuellem Verhalten zeigen.

Wir werden die Beziehungen durch Verbindungen zwischen Komponenten emotionaler Intelligenz und Leistung untersuchen. Hier konzentrieren wir uns auf Fähigkeiten wie Motivation, Beharrlichkeit angesichts von Frustration oder Versagen, Beherrschung der Impulse, Überwachung der eigenen Stimmung, Beruhigung angesichts belastender Erfahrungen, Einfühlungsvermögen und Hoffen auf neue Herausforderungen und Möglichkeiten. Wir beginnen mit den verschiedenen Dimensionen der emotionalen Intelligenz, wie in Abbildung 7.1 dargestellt.

Relativer Vorteil:

Emotionale Intelligenz kann ein Faktor für Stressresistenz sein, trägt wahrscheinlich zum Management der individuellen Leistungen bei und hilft den Führungskräften beim Aufbau einer effektiven Führung. Goleman (1995) behandelte emotionale Intelligenz als eine auf persönlicher Ebene unabhängige Variable im organisatorischen Verhalten. Entsprechend ist die emotionale Intelligenzbasis jedes Führungsstils, wie von Goleman erläutert, in Tabelle 7.3 dargestellt.

Abgesehen von den Tempo- und Zwangsdimensionen des Führungsstils haben alle anderen eine positive Korrelation mit dem Gesamtklima einer Organisation.

Menschen mit hoher emotionaler Intelligenz können die folgenden Merkmale aufweisen:

ein. Mehr zufrieden mit Arbeit und Leben

b. Bleiben Sie länger und arbeiten Sie härter als andere

c. Kann sich schneller umstellen

d. Demonstrieren Sie eine bessere organisatorische Bürgerschaft und ein besseres Verhalten

e. Besser geeignet für Jobs, die in erster Linie interpersonale Kompetenz erfordern

f. Bessere Teamplayer

G. Weniger anfällig gegenüber Frustration und Stress

h. Tragen Sie zum Organisationsklima positiver bei

ich. Kann in der Lage sein, mit den unterschiedlichsten Mitarbeitern zu arbeiten und im Mehrdeutigkeitsmanagement erfolgreich zu sein

Durch nachhaltiges Üben kann emotionale Intelligenz erlernt werden. Mcknight (1991) entwickelte einen Rahmen emotionaler Kompetenz, in dem erklärt wird, wie Organisationen dies durch gezieltes Lernen entwickeln und sichtbare Ergebnisse erzielen können. Kompetenzen sind die Funktion von Training, Ausbildung und Fähigkeiten, die eine Person im Laufe der Zeit entwickelt.

Es hängt auch von einigen angeborenen Eigenschaften der Person ab, die man von Geburt an erhält. Angeborene Qualität hilft Menschen, Wissen zu erwerben, was für sie ein Muss ist, um emotional intelligent zu werden. Wissen beeinflusst auch direkt Fähigkeiten. Kompetenz ist also das kombinierte Ergebnis von Wissen, Können und Eignung. Um emotionale Kompetenz zu entwickeln, müssen Lernprogramme als praktische Eingaben betrachtet werden. Nur Eingaben unter kompetenter Anleitung helfen Personen bei der Entwicklung von Fähigkeiten.

Die Führungskompetenzen, die durch emotionale Intelligenz bereichert werden können, werden anhand der folgenden Parameter und Teilparameter untersucht:

1. Selbstbewusstsein:

ich. Emotionale Selbstwahrnehmung

ii. Genaue Selbsteinschätzung

iii. Selbstvertrauen

2. Selbstverwaltung:

ich. Selbstkontrolle

ii. Ergebnisorientiert

iii. Initiative

iv. Optimismus

3. Soziales Bewusstsein:

ich. Empathie

ii. Organisatorisches Bewusstsein

4. Beziehungsmanagement:

ich. Inspiration

ii. Andere beeinflussen

iii. Katalysator wechseln

iv. Konfliktverwaltung

5. Teamarbeit und Zusammenarbeit.