5 Wesentliche Quellen für die Eigenkapitalfinanzierung

Einige der wichtigsten Quellen der Eigenkapitalfinanzierung lauten wie folgt:

1. Angel-Investoren:

Diejenigen, die Aktien in kleinen Unternehmen kaufen, sind als Angel-Investoren bekannt. In der Regel handelt es sich bei diesen Investoren um Freunde oder Bekannte des Unternehmers. Der Beitrag der Engel soll größer sein und sie beeinflussen die Entscheidungen. Aber Engel zu finden ist schwierig. Im Falle Indiens trägt das Indian Angel Network in frühen Unternehmen Beteiligungen bei.

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2. Risikokapitalunternehmen:

Eine Risikokapitalfirma ist eine Kommanditgesellschaft mit beschränkter Haftung, die auf die Beschaffung von Geld spezialisiert ist, um in das Beteiligungskapital junger Unternehmen zu investieren. Auf der anderen Seite fungieren Intel, General Electric und Sun Microsystems als Unternehmensunternehmen, indem sie neuen innovativen Unternehmen Eigenkapital zur Verfügung stellen.

Die indische Regierung hat im November 1988 den Betrieb von Risikokapital legalisiert. Die drei Aufsichtsbehörden sind die Wirtschaftsabteilung (Finanzministerium), das Zentralamt für direkte Steuern und das Securities and Exchange Board of India.

Während ausländische Wagniskapitalfonds als Limited Liability Partnerships gegründet wurden, wurden die meisten Fonds in Indien als Trusts gegründet. Im Jahr 2004 beliefen sich die Wagniskapitalinvestitionen in Indien auf 900 Millionen US-Dollar.

3. Institutionelle Anleger:

Versicherungsunternehmen, Pensionsfonds, Investmentfonds, Stiftungen und Stiftungen sind mit einem hohen Geldbetrag die Hauptinvestoren in Unternehmen des Privatsektors. Vor den 1990er Jahren waren die Entwicklungsfinanzierungsinstitute (DFIs) die Hauptfinanzierer der langfristigen Finanzierung.

4. Unternehmensinvestoren:

Viele etablierte Unternehmen erwerben Beteiligungen an jüngeren, privaten Unternehmen. Die investierenden Unternehmen sind als strategische Partner, strategische Investoren, Unternehmensinvestoren oder Unternehmenspartner bekannt. Solche Investoren schaffen ein Netzwerk von Unternehmen.

5. Gewinnrücklagen:

Unternehmen können eine Eigenkapitalfinanzierung erhalten, indem sie ihre Gewinne einbehalten und nicht auf ihre Eigentümer verteilen. Zur dauerhaften Einbehaltung des Gewinns kann die Gesellschaft Bonusaktien an ihre Aktionäre ausgeben.

Zusätzliche Information:

Unternehmensschuld :

Da die Finanzinstitute (Versicherungsunternehmen, Investmentfonds und Banken) einen erheblichen Teil des Eigenkapitals indischer Unternehmen halten, gilt dies auch für Unternehmensanleihen. Nach einer Schätzung tragen die Projektträger kaum 0, 4% der gesamten indischen Unternehmensverschuldung bei. Eine öffentliche Anleihe ähnelt einer Aktienemission.

Unternehmensanleihen haben normalerweise eine Laufzeit von höchstens 30 Jahren. Im Jahr 1993 emittierte Walt Disney Anleihen mit einer Laufzeit von 100 Jahren, und diese Anleihen wurden bald als "Dornröschen" bezeichnet.

Schuldverschreibungen können Inhaber sein (einer, der sie physisch hält, ist der Eigentümer) und registriert (der Emittent führt eine Liste aller Inhaber der Schuldverschreibungen). Schuldverschreibungen (haben eine kürzere Laufzeit als Schuldverschreibungen), Schuldverschreibungen, Pfandbriefe und Asset-Backed-Anleihen. Schuldverschreibungen und Schuldverschreibungen sind ungesicherte Verbindlichkeiten.

Asset-Backed-Anleihen (durch Vermögenswerte jeglicher Art gesichert) und Pfandbriefe (durch Immobilien besichert) sind gesicherte Schuldtitel. Die Schuld kann vorrangige Schuldverschreibungen sein (Priorität bei der Inanspruchnahme von Vermögenswerten im Falle eines Zahlungsausfalls) und nachrangige Schuldverschreibungen (geringere Priorität als die bestehenden ausgegebenen Schuldverschreibungen). Schuldverschreibungen können wandelbar sein (Umwandlung in Aktienanteil).

Je nach Emissionsort können Anleihen inländische (Heimatlandemission) und ausländische Anleihen (in einem anderen Land verkauft) sein. Ausländische Anleihen sind als Yankee-Anleihen (US-Markt), Samurai-Anleihen (japanischer Markt) und Bulldog (auf dem britischen Markt verkauft) bekannt.

Eurobonds sind solche internationalen Anleihen, die auf eine andere Währung als die Landeswährung des Landes lauten. Globale Anleihen werden in vielen Märkten verkauft und kombinieren die Merkmale von inländischen, ausländischen und Eurobonds.

Der Term Kupon ist mit Unternehmensanleihen verbunden. Der Coupon ist eine Pfändung mit einer Inhaberschuldverschreibung, die zur Einziehung der Zinszahlung zurückgegeben werden muss. Populärer Kupon bedeutet Zinszahlung auf Schulden. Eine Zero-Coupon-Anleihe bedeutet eine Discount-Anleihe ohne Kuponzahlungen.

Leasing:

Hier beschaffen wir keine Mittel, sondern erhalten Vermögenswerte für die Miete, wodurch eine umfangreiche Mittelbeschaffung vermieden wird. Finanzierungsleasing ist eine Finanzierungsquelle. An jedem Mietvertrag sind zwei Parteien beteiligt - der Leasingnehmer (der Nutzer) und der Leasinggeber (der Eigentümer). Leasing ist in der zivilen Luftfahrtindustrie sehr beliebt.

Leasing kann von verschiedenen Varianten sein: Verkaufsmiete (Leasinggeber ist der Hersteller des Vermögenswerts - wie IBM für Computer); direktes Leasing (Käufe von Vermögenswerten und Leasingverhältnissen); Sale-and-Lease-Back (Leasingnehmer verkauft Vermögenswerte und erhält dasselbe bei Leasing); Leveraged Leasing (Leasinggeber-Darlehen von einer Bank oder einem anderen Kreditgeber, um Anfangskapital für den Erwerb eines Vermögenswerts zu erhalten, wobei die Leasingzahlungen verwendet werden, um Zinsen und Kapitalbetrag für das Darlehen zu zahlen); Operating Leasing (kurzfristig und während der Vertragsdauer kündbar); Leasingverträge für Kapital-, Finanz- oder Vollauszahlungen (für die Nutzungsdauer gegeben und nicht kündbar); Full-Service oder Mietleasing (Verantwortung des Leasinggebers für die Wartung), Netto-Leasing (Leasingnehmer für die Wartung); Trockenpacht (nur der Vermögenswert wird gemietet) und Nasspacht (ein Flugzeug zusammen mit den gemieteten Piloten).