4 Wichtige Grundsätze des wissenschaftlichen Managements

Der von FW Taylor vorgeschlagene wissenschaftliche Managementansatz basiert auf den folgenden vier Prinzipien:

(1) Wissenschaft, nicht Faustregel:

Dieses Prinzip besagt, dass wir uns nicht in einer festgelegten Routine mit den alten Arbeitstechniken festsetzen sollten, sondern wir sollten ständig experimentieren, um neue Techniken zu entwickeln, die die Arbeit viel einfacher, einfacher und schneller machen.

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(2) Harmonie, nicht Zwietracht:

Nach diesem Prinzip sollte eine solche Atmosphäre in der Organisation geschaffen werden, in der Arbeit (der Hauptfaktor der Produktion) und das Management sich gegenseitig für unverzichtbar halten.

Taylor hat eine solche Situation als "mentale Revolution" bezeichnet. Taylor war fest davon überzeugt, dass das Auftreten einer mentalen Revolution alle Konflikte zwischen den beiden Parteien beenden und für beide von Vorteil sein würde.

(3) Zusammenarbeit, nicht Individualismus:

Nach diesem Prinzip müssen alle Aktivitäten, die von verschiedenen Personen ausgeführt werden, in gegenseitiger Zusammenarbeit durchgeführt werden. Taylor hat vorgeschlagen, dass der Manager und die Mitarbeiter gemeinsam Standards festlegen sollten. Dies erhöht die Beteiligung und damit auch die Verantwortung. Auf diese Weise können wir wundersame Ergebnisse erwarten.

(4) Entwicklung jedes Einzelnen zu seiner / ihrer größten Leistungsfähigkeit und seinem Wohlstand:

Nach diesem Prinzip sollte die Effizienz jedes Einzelnen bereits bei seiner Auswahl berücksichtigt werden. Es sollte eine angemessene Anordnung für das Training aller gemacht werden.

Es sollte auch darauf geachtet werden, dass jedem Einzelnen je nach seinen Fähigkeiten und Interessen Arbeit zugeteilt wird. Eine solche Fürsorge würde bei den Mitarbeitern Enthusiasmus und ein Gefühl der Zugehörigkeit erzeugen.