Elementare Aufgliederung des Arbeitsvorgangs: Vorteil, Arten von Elementen und Regeln

Elementarer Abriss des Arbeitsvorgangs: Vorteil, Arten von Elementen und Regeln!

Ein elementarer Ausfall der Operation ist erforderlich, um die Zeitbeobachtungen genau aufzuzeichnen. Manchmal kann der Vorgang sehr langwierig und komplex sein und das Timing wird schwierig. Es wird somit in kleine und identifizierbare Elemente zerlegt.

Ein Element kann wie folgt definiert werden:

„Ein Element kann als eindeutig identifizierbarer Teil einer bestimmten Operation definiert werden, die zur bequemen Messung und Analyse ausgewählt wird.“

Nachfolgend sind die Hauptvorteile der Aufteilung einer Operation in kleine Elemente aufgeführt:

(1) Es ist der einfachste Weg, eine Operation zu beschreiben.

(2) Es hilft auch, die effektive und ineffektive Zeit des Jobs zu trennen.

(3) Jedes Element kann hinsichtlich der Zeitwerte für die synthetische Arbeitsmessung standardisiert werden.

(4) Elemente können in verschiedene Arten unterteilt werden, und es wird für Analysten einfacher, Zertifikate zuzuteilen.

(5) Es erleichtert die Bewertung der Anwendung des Korrekturfaktors.

6) Die Überprüfung der Standardzeit wird leicht, wenn dies in Zukunft erforderlich ist.

Verschiedene Arten von Elementen sind wie folgt:

1. Konstante und variable Elemente:

Wenn die für die Ausführung des Jobs erforderliche Zeit konstant bleibt, wird dies als konstantes Element bezeichnet. Das Starten einer Maschine dauert immer dieselbe Zeit. Deshalb wird es als konstantes Element bezeichnet. Manchmal gibt es jedoch Fälle, in denen die Zeitrichtung für ein bestimmtes Element nicht konstant ist. Diese werden als variable Elemente bezeichnet. Beispielsweise ist der Drehvorgang, der an einem zylindrischen Job ausgeführt wird, ein variables Element, da die erforderliche Zeit von der Länge und dem Durchmesser des zylindrischen Jobs abhängt.

2. Maschinen- und manuelle Elemente:

Die Teile der Operation, die von Arbeitern ausgeführt werden, werden als manuelle Elemente bezeichnet. Die Teile des Vorgangs, die von Maschinen ausgeführt werden, werden als Maschinenelemente bezeichnet.

3. Regelmäßige und gelegentliche Elemente:

Die Elemente oder Teile der Operation, die in dieser Operation mehr als einmal ausgeführt werden, verwenden reguläre oder sich wiederholende Elemente. Zum Beispiel Positionieren oder Entnehmen des fertigen Werkstücks aus der Werkstückhaltevorrichtung.

Es gibt auch bestimmte Elemente, die gelegentlich aufgeführt werden. Dies sind sehr wichtige Elemente für einen reibungslosen Ablauf der Vorgänge, sie sind jedoch nicht Bestandteil eines Betriebszyklus. Zum Beispiel das Reinigen der Maschine, das Überprüfen und Anpassen der Maschineneinstellungen.

4. Leitende Elemente:

Das Element der Operation, das den größten Teil der gesamten Operationszeit in Anspruch nahm, wird als Steuerungselement bezeichnet. Zum Beispiel die Bearbeitungszeit eines Jobs auf einer Drehmaschine. Es ist ein Maschinenelement und verbraucht einen großen Teil der Gesamtbetriebszeit.

5. Fremde Elemente:

Diese Elemente sind weder regelmäßig noch gelegentlich. Diese Elemente treten aufgrund einiger Schwierigkeiten ins Bild und sind fremd. Zum Beispiel das Anhalten der Maschine oder das Zurücksetzen des Werkzeugs oder das Halten der Arbeit zur Überprüfung der Anweisungen.

Es gibt bestimmte Regeln, die die Auswahl verschiedener Elemente regeln, um ein leichtes Timing und andere Vorteile zu erreichen.

Dazu gehören folgende:

(a) Elemente sollten leicht nicht identifizierbar sein. Ihr "Anfang" und "Ende" sollte leicht erkennbar sein. Dort werden "Anfang" und "Ende" als Haltepunkte bezeichnet. Ein Haltepunkt ist der Zeitpunkt, zu dem ein Element in einem Operationszyklus endet und ein anderes beginnt.

(b) Hand- und Maschinenelemente sollten so weit wie möglich getrennt werden. Normalerweise liegt die Handzeit vollständig im operativen Bereich. Die Maschinenzeit kann auch berechnet und als Kontrolle der Stoppuhrdaten verwendet werden. Daher ist eine dünne Trennung im Fall der Standardzeit wichtiger.

(c) Manuelle Elemente sollten so weit wie möglich ausgewählt werden, da sie natürlich vereinheitlichte und unterschiedliche Segmente des Operationszyklus darstellen können.

(d) Das Element sollte so kurz wie möglich sein.

(e) Konstante und variable Elemente sollten zur Vereinfachung des Timings getrennt werden.

(f) Ausländische und gelegentliche Elemente sollten separat festgelegt werden.

(g) Vor der Identifizierung und Aufzeichnung von Elementen sollte ein klares Verständnis des gesamten Betriebszyklus entwickelt werden.