Funktion des Leberportalsystems bei Fischen

In diesem Artikel werden wir über die Funktion des Leberportalsystems bei Fischen diskutieren.

Die Venen aus Magen und Darm geben venöses Blut in die Leberportalvene ab. In der Leber entstehen aus der Pfortader unzählige Sinusoide, die den Transfer gelöster Nahrungsstoffe in das Lebergewebe erleichtern.

Das Blut wird dann durch folgende Lebervenen gesammelt (Abb. 8.4 und Abb. 8.5):

1. Magenvene:

Es ist eine kleine Ader. Es entsteht hinter der Speiseröhre und mündet bald in die Hauptvene der Leber.

2. Milzvene:

Sie treten seitlich aus der Milz auf und schließen sich an die Pfortader der Leber an.

3. Zystische Vene:

Es verlässt den hinderlichen Teil der Gallenblase und mündet in die Pfortader der Leber.

4. Dorsale Darmvene:

Sie verläuft dorsal am hinteren Teil des Verdauungskanals. Es hat mehrere feine Äste. Es schließt sich an die Pfortader der Leber auf Höhe des hinteren Leberlappens an.

5. Ventrale Darmvene:

Es ist anastomosierend in Kapillaren im Rektalbereich verzweigt und hat auch kleine Blutgefäße auf der ventralen Seite des Darms. Es sammelt Blut aus dem Rektal- und Darmbereich. Dann dreht es sich um den Verdauungskanal und trifft auf die hepatische Pfortader gegenüber der Zystenvene.

6. Pankreasvene:

Es ist eine kleine Vene, die die Bauchspeicheldrüsenfollikel verlässt, und öffnet sich in die Pfortader der Leber.

7. hintere kutane Vene:

Es entnimmt der Haut und den seitlichen Muskeln Blut, behindert einen Teil des Körpers und fließt in die Vene der Leberpforte.

Äste der postcaval Vene:

Die Post-Caval-Vene verläuft parallel zur Arterie coeliacomesenterica und mündet in die hintere Kardinalvene.

Es sammelt Blut durch Folgendes (Abb. 8.4 und Abb. 8.5):

1. Gonadialvene:

Die rechten und linken Gonadialvenen vereinigen sich zu gemeinsamen Gonadialvenen.

2. Pneumatische Vene anterior

Es entsteht aus der Luftblase und mündet unmittelbar hinter der Öffnung der Gonadialvene in die V. post Caval.

3. Anteriöse Milzvene:

Es sammelt etwas Blut aus der Milz in die Vena post caval. Der größte Teil des Blutes aus der Milz wird von vier lateralen Milzvenen gesammelt, die sich in die Pfortader öffnen.

Cephalic Venen:

Das Blut aus dem Kopfbereich wird durch ein Paar großer gepaarter Vena jugularis gewonnen. In jede der oberen Jugularvenen münden mehrere Venen, die sich in den Cuvier'schen Gang öffnen. Seine Zweige sind wie folgt (Abb. 8.5).

Kieferader:

Die Kapillaren der Schnauzenregion verschmelzen zu einer Vene im Oberkiefer.

Diese sind:

1. Nasenvene:

In der Nähe des olfaktorischen Organs befinden sich zwei oder drei Nasenvenen. Es erhält auch eine kleine Vene vom Seitenlinienorgan.

2. Infraorbitalvene:

Es holt Blut aus den Augenmuskeln und der Vene und öffnet sich in die Vena maxillaris.

3. Optikvene:

Es mündet in die Infraorbitalvene und verläuft entlang des Sehnervs.

Supraorbital Vene:

Der Hauptstamm der Oberkiefervene bildet nach der Vereinigung mit der Infraorbitalvene die Supraorbitalvene. Es bringt Blut aus dem dorsalen Teil der Schnauze und den Unterkiefermuskeln des Adduktors. Es bringt Blut aus dem dorsalen Teil der Schnauze und den Unterkiefermuskeln des Adduktors. Es sammelt auch Blut aus dem Gehirn durch eine kleine Gehirnvene. Es öffnet sich in die laterale Jugularis Sinus.

Es erhält folgende Adern:

Ophthalmic Vene:

Es bringt Blut von der Oberfläche der Augenwand und Ausfluss in die supra-verzweigte Vene.

Jugularis Sinus lateralis:

Die Vena supraorbitalis, die Vena ophthalmica und die Venen der Adduktor-Unterkiefermuskulatur setzen sich als laterale Jugularis Sinus fort. Es erhält Blut aus der Hypophysenhöhle durch eine Querader.

Sinus hypophyse:

Es liegt hinter der Hypophyse und dem arteriellen Zirkulus cepalicus. Blut aus dieser Nebenhöhle wird durch Queradern in die laterale Jugularienhöhle geleitet.

Sinus hypophyse:

Es liegt hinter der Hypophyse und dem arteriellen Zirkulus im Schädel. Es leitet auch Blut aus dem Gehirn durch die hintere Hirnvene und den Unterkiefer durch die Unterkiefervene ab.

Hyoidean Vene:

Es holt Blut aus den Muskeln und der Muskulatur in die Nähe des Knochens und fließt in die V. jugularis superior.