7 Wichtige Verdienste einer Partnerschaftsfirma

Die wichtigsten Vorzüge einer Partnerschaftsfirma lauten wie folgt:

(i) einfache Bildung:

Eine Partnerschaft lässt sich sehr leicht schließen und es sind keine umständlichen rechtlichen Formalitäten zu beachten.

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Auch die Registrierung einer Partnerschaft ist nicht obligatorisch. Alles, was erforderlich ist, ist eine Vereinbarung zwischen den Partnern, die die Geschäftsbedingungen enthält. Es ist nicht einmal zwingend, dass diese Vereinbarung schriftlich vorliegt.

(ii) höhere Kapital- und Kreditressourcen:

Da es eine Reihe von Partnern gibt und jeder von ihnen einen bestimmten Betrag beisteuert, ist der Gesamtbetrag des gesammelten Kapitals viel größer als das, was ein Einzelunternehmer tun kann.

Da die Gesellschafter gesamtschuldnerisch für geschäftliche Schulden und Verpflichtungen haften, erstreckt sich die Fremdkapitalaufnahme der Partnerschaftsfirma auch auf das persönliche Eigentum aller Partner und ist nicht auf das Vermögen der Partnerschaftsgesellschaft beschränkt. Folglich ist der Kreditbetrag, den es sich sichern kann, ein Vielfaches des Kapitals.

(iii) Diversifizierung des Managements:

Jeder Partner kann die Funktionen ausführen, für die er oder sie am besten qualifiziert ist. Arbeitsteilung und Spezialisierung fördern die Effizienz, und wenn Partner als Team zusammenarbeiten, ist die Führung der Führungskräfte sowohl diversifiziert als auch ausgewogen.

(iv) kollektive Weisheit - bessere Entscheidungen:

In der Regel ist die Anzahl der Partner in einer Firma nicht sehr groß und sie treffen sich auch häufig, sodass sie diskutieren und zeitnahe Entscheidungen treffen können. Die Entscheidungen einer Partnerschaftsfirma werden auch getroffen, nachdem Fragen von allen Partnern diskutiert wurden. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Aspekte jeder Frage besprochen werden und die Auswirkungen jeder Frage sowie die Auswirkungen jeder Alternative in Betracht gezogen werden.

(v) größere demokratische Beteiligung und Vermeidung der Unterdrückung von Minderheiten:

Das Management von Partnerschaften ist demokratisch, weil jeder Partner berechtigt ist, am Entscheidungsprozess teilzunehmen. In der Partnerschaft gibt es eine allgemeine Regel der "Einstimmigkeit", die in Angelegenheiten von grundlegender Bedeutung befolgt wird. Bei Meinungsverschiedenheiten in grundlegenden politischen Angelegenheiten kann die "Minderheit" sogar gegen die Entscheidungen ein Veto einlegen.

(vi) stärkere persönliche Betreuung:

Partner haben in der Regel ein großes persönliches Interesse an der Beaufsichtigung von Partnerschaftsgeschäften. Dies hat zwei Gründe: (a) Sie haben an der Formulierung von Entscheidungen mitgewirkt und fühlen sich daher der richtigen Umsetzung verpflichtet; (b) Sie müssen die wirtschaftlichen Konsequenzen der Unternehmensführung tragen - je größer die Gewinne oder Verluste, desto größer sind sie anteilmäßig.

(vii) Risikobereitschaft:

Im Gegensatz zur Einzelunternehmensorganisation werden die Risiken des Partnerschaftsgeschäfts auf vorbestimmter Basis von den Partnern geteilt. Dies ermutigt die Partner, auch riskante Unternehmungen zu unternehmen.