Wie können Sie Ihren Geschäftsplan enorm effektiv gestalten? (9 Grundsätze)

Neun goldene Prinzipien, die Ihren Plan enorm wirksam machen, sind: 1. Prinzip des Beitrags zu den Zielen 2. Prinzip der sinnvollen Ziele 3. Prinzip der Begrenzungsfaktoren 4. Flexibilitätsprinzip 5. Prinzip des rationalen Prozesses 6. Prinzip der Kommunikation 7. Prinzip von angemessene Steuerungstechniken 8. Prinzip der Konkurrenzstrategien 9. Prinzip der Kosten-Nutzen-Analyse!

1. Grundsatz des Beitrags zu den Zielen:

Die Verwirklichung organisatorischer Ziele hängt stark von einer effektiven Planung ab.

Langfristige Pläne sollten mit mittelfristigen Plänen verwoben werden und diese wiederum sollten mit kurzfristigen Planungen verknüpft werden, um die organisatorischen Ziele effektiver und wirtschaftlicher zu erreichen.

2. Grundsatz sinnvoller Ziele:

Die Ziele der Organisation sollten klar und erreichbar sein. Es würde keine Mehrdeutigkeit geben. Zur Erreichung der Ziele wird eine Planung durchgeführt. Die Planung kann erfolgreich angewendet werden, wenn die Ziele der Organisation klar und verständlich sind. Die Klarheit der Gesamtziele der Organisation ist hilfreich bei der Planung auf verschiedenen Managementebenen.

3. Grundsatz der einschränkenden Faktoren:

Bei der Planung müssen verschiedene einschränkende Faktoren wie Arbeitskräfte, Geld, Maschinen, Materialien und Märkte berücksichtigt werden. Ziele können durch Konzentration erreicht werden. Bei der Entwicklung alternativer Pläne, Strategien, Richtlinien, Verfahren und Standards werden auch solche limitierenden Faktoren berücksichtigt.

4. Grundsatz der Flexibilität:

Die Planung sollte flexibel sein und unvorhergesehene Eventualitäten müssen berücksichtigt werden. Es sollten Vorkehrungen getroffen werden, um alternative Versprechungen und Pläne zu entwickeln. Ein unerwarteter Nachfragerückgang nach einem Produkt erfordert beispielsweise Änderungen in den Produktionsplänen sowie in den Verkaufsplänen.

Sowohl die kurzfristigen als auch die langfristigen Pläne sollten die Elemente der Flexibilität aufweisen. Das Management sollte nur in den Grenzen flexibel sein können.

5. Prinzip des rationalen Prozesses:

Ein Planer sollte bei der Planung ein vernünftiges Urteilsvermögen, ein vorsichtiges und logisches Denken haben. Er sollte die detaillierten Informationen bezüglich der Alternativpläne im Hinblick auf die zu erreichenden Ziele besitzen. Der Planer sollte ein vernünftiges Denken haben, offen für den Erfolg des geplanten Projekts.

6. Grundsatz der Kommunikation:

Die vom Manager erstellten Pläne sollten dem Personal auf allen Managementebenen umfassend mitgeteilt werden. Sie sollten auch die grundlegenden Objekte, Programme, Richtlinien, Verfahren und Regeln, die sie zur Erreichung der Pläne befolgen, genau kennen.

7. Prinzip angemessener Kontrolltechniken:

Planung ist der Prozess des Denkens, während sich die Kontrolle um die tatsächliche Umsetzung der Pläne kümmert. Die Ziele sind in der Planung voreingestellt und die tatsächliche Leistung wird mit diesen Zielen verglichen.

Bei einer negativen Abweichung werden Korrekturmaßnahmen ergriffen, um die Planung in Zukunft effektiv und erfolgreich zu gestalten. Die Planung wird ohne angemessene Kontrollmaßnahmen ineffektiv und sinnlos.

8. Prinzip der Konkurrenzstrategien:

Das gegenwärtige Alter ist das Alter der Konkurrenz. Strategien sind die Pläne, um mit den Plänen des Rivalen zu konkurrieren. Ein Unternehmen muss jedes Mal eine neue Strategie in Bezug auf die Gestaltung des Produkts, seine Qualität, seinen Preis, seine Werbung und sein Marketing usw. entwerfen. Die Strategien werden unter Berücksichtigung der von den Wettbewerbern befolgten Pläne und Richtlinien formuliert.

9. Grundsatz der Kosten-Nutzen-Analyse:

Um die Wirksamkeit eines Plans zu überprüfen, wird eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt. Wenn Planungskosten mehr als der daraus resultierende Nutzen sind, muss eine solche Planung abgelehnt werden. Dieser Nutzen ist bei der Beurteilung des Nutzens der Planung äußerst hilfreich.