Unterschied zwischen der manuellen und der rechnergestützten Buchhaltung

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über den Unterschied zwischen der manuellen und der computergestützten Buchhaltung.

Manuelle Buchhaltung:

1. Die Identifizierung von Transaktionen erfolgt manuell.

2. Transaktionen werden durch Bücher mit Originaleinträgen erfasst und abgerufen.

3. Transaktionen werden zuerst in den Büchern der Originalbuchung erfasst und dann in die Sachkonten gebucht. Sie werden also zweimal aufgenommen.

4. Nach der Erstellung von Sachkonten sind die Salden verschiedener Konten bekannt, und daher wird ein Probesaldo erstellt, um die Daten zusammenzufassen.

5. Die Abschlüsse werden auf Basis des Probesaldos erstellt.

6. Es werden Anpassungen vorgenommen, um die in der Abrechnungsperiode angefallenen Aufwendungen und Einnahmen auszugleichen. Einträge werden daher für Fehler und Korrekturen übergeben

7. Bücher werden am Ende des Abrechnungszeitraums geschlossen, indem Abschluss- und Stornobuchungen gebucht werden.

Computergestützte Buchhaltung:

1. Die Transaktionen werden anhand gut konzipierter Programme identifiziert.

2. Transaktionen werden in gut konzipierten Datenbanken erfasst und gespeichert.

3. Die gespeicherten Daten werden automatisch in klassifizierten Ledger-Konten verarbeitet.

4. Sie müssen keine Hauptbuchkonten erstellen, um einen Kontostand zu erstellen. Die Daten in jeder Transaktion werden so verarbeitet, dass der Saldo automatisch angezeigt wird.

5. Die Erstellung von Abschlüssen ist unabhängig von der Testbilanz, da diese Abrechnungen direkt mit den ursprünglich gespeicherten Daten verarbeitet werden.

6. Man muss keine manuellen Eingaben für Fehler und deren Behebung übergeben. Computergestützte Gutscheine werden nach dem Prinzip der Kostenanpassung erstellt und aufbewahrt.

7. Das Öffnen und Schließen von Kontensalden wird in Datenbanken gespeichert.