3 Haupttypen der Entwicklung von Endosperm in blühenden Pflanzen

Drei Haupttypen der Entwicklung von Endosperm in blühenden Pflanzen sind: (i) Kerntyp (ii) zellulärer Typ und (iii) helobieller Typ!

Die Bildung von Endosperm wird durch mitotische Teilungen des primären Endospermkerns (3N) ausgelöst. Die Bildung von Endosperm erfolgt in der Regel vor der Teilung der Zygoten.

Endosperm sammelt Nahrungsreserven und fungiert als Nährgewebe für den sich entwickelnden Embryo.

(i) Kerntyp:

Bei der Kernspirale des Endosperms ist die erste Teilung des primären Endospermkerns und wenige nachfolgende Kernspaltungen nicht von einer Wandbildung begleitet. Die produzierten Kerne sind im Zytoplasma des Embryosacks frei und können unbegrenzt frei bleiben oder die Wandbildung erfolgt später. In der Kokosnuss wird die Zellwandbildung des Endosperms niemals vollständig gefunden. In Areca und Phoenix wird das Endosperm sehr hart (Abb. 2.29 A).

(ii) zellulärer Typ:

In diesem Fall liegt nach jeder Kernteilung des Endospermkerns eine Zytokinese vor. Das Endosperm hat also von Anfang an eine zelluläre Form, weil die erste und die nachfolgenden Abteilungen alle von einer Wandbildung begleitet sind, z. B. Petunia, Datura, Adoxa usw. (Fig. 2.29C).

(iii) Helobialtyp:

Es ist ein Zwischentyp zwischen dem Kern- und dem Zellentyp. Die erste Teilung wird von Zytokinese begleitet, die anschließende ist jedoch frei nuklear. Die Kammer zum mikropylaren Ende des Embryosacks ist normalerweise viel größer als die Kammer zum Chalazalende.

Eine große Anzahl von Kernen wird in der Mikropylarkammer durch freie Kernteilungen gebildet, während sich der Kern der Kammer in Richtung des Chalazal-Endes zu weniger freien Kernen oder gar nicht teilt (Abb. 2.29 B).