Was sind die Beschwerden und Ansprüche des Kunden?

Reklamationen und Ansprüche des Kunden sind:

Reklamationen sind Ausdruck von Unzufriedenheit des Kunden und es sollten alles Mögliche getan werden, um diese zu reduzieren und zu beseitigen.

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Große Geschäfte beschäftigen in der Regel eine spezielle Führungskraft oder ein zentrales Anpassungsbüro für den Umgang mit Reklamationen und Ansprüchen. Bei kleineren Anliegen befassen sich die Inhaber oder Geschäftsführer in der Regel mit Beschwerden.

Der Umgang mit den Reklamationen besteht darin, sie aus Kundensicht zu betrachten und so schnell wie möglich zu regeln. Nach dem Grundsatz „Der Kunde hat immer Recht“, geben viele Firmen dem Kunden den Vorteil des Zweifels.

Nachdem die Reklamation erledigt ist, sollte der Ursprung oder die Ursache untersucht werden. Wenn dies auf ein Verschulden eines Mitarbeiters zurückzuführen ist, können gegen ihn Disziplinarverfahren eingeleitet werden. Wenn es sich um einen Systemfehler handelt, sollte der Fehler behoben und der Service verbessert werden.

Beschwerden beginnen im Allgemeinen mit Enttäuschung. Der Kunde kann sich nach seiner Einschätzung der Schwere und Bedeutung des Mangels sowie der Transaktion für eine Reklamation entscheiden.

Dies hängt auch von seinen bisherigen Erfahrungen mit dem Laden und seiner Haltung gegenüber Beschwerden ab. Nachdem sich der Kunde entschlossen hat, die Beschwerde einzureichen, wird er versuchen, die Enttäuschung zu definieren.

Enttäuschungen sind jedoch oft so vage, dass sie schwer zu definieren sind. Wenn es sich bei der Reklamation lediglich um eine mangelhafte Lieferung oder Überforderung handelt, wird es dem Kunden nicht schwer fallen, seine Reklamation zu äußern. Manchmal neigen Kunden dazu, den wahren Grund für ihre Unzufriedenheit anzugeben.

Der wahre Grund ist vielleicht eine unkluge Auswahl und gegen den Rat des Verkäufers. Der Kunde wurde möglicherweise von seinen Freunden oder Familienmitgliedern wegen unnötiger Ausgaben für den Kauf des Artikels kritisiert. In vielen Fällen erhebt der Kunde daher eine Beschwerde und gibt einen Grund an, der übertrieben oder irreführend sein kann.

Es ist im Allgemeinen sinnlos, sich mit einem Kunden zu streiten, der eine Beschwerde bevorzugt hat. Es ist auch nicht ratsam, den Kunden davon zu überzeugen, die Ware zu behalten, da er in seinem Gedächtnis ständig an die Unzufriedenheit erinnert und er in der Regel weiterhin vom Verkäufer und vom Geschäft enttäuscht wird.

So ist der sich beschwerdende Kunde unzufrieden, unglücklich und oft wütend. Hier ist echte Verkaufskraft gefragt, um ihn zufrieden und zufrieden zurückzuschicken.