Verkaufsförderungstrends: Top 9 Trends in der Verkaufsförderung

1. Buy One Get One Free (BOGOF):

Der Trend, einen Artikel mit einem einzigen Artikel kostenlos zu erwerben, erfreut sich nicht nur in städtischen, sondern auch in ländlichen / suburbanen Gebieten großer Beliebtheit. Wenn zum Beispiel eine Packung Brot für 10 Rupien angeboten wird und die tatsächlichen Herstellungskosten 3 Rupien betragen und Sie zwei Brote für 10 Rupien verdienen, werden Sie insbesondere dann noch profitabel sein, wenn der Umsatz aufgrund dieses BOGOF-Angebots steigt. Im Einzelhandel ist diese Praxis eigentlich als erstklassige Werbetaktik bekannt. Die Filialen verwenden diese Methode, weil sie aufgrund von höheren Umsätzen aufgrund von Skaleneffekten profitieren können.

2. Customer Relationship Management (CRM):

- Das Konzept von CRM ist zweigeteilt: Es ist Teil der Einzelhandelsstrategie, die darauf abzielt, Kunden langfristig für ein ganzes Leben zu schaffen. Andererseits ist CRM weitgehend technologiegetrieben. Der Schwerpunkt von CRM liegt auf den Kunden und nicht auf den angebotenen Produkten. Beispiele sind Anreize wie Bonuspunkte, das Sammeln von Zahlen ist sehr beliebt. Daneben gibt es mehrere andere CRM-Beispiele, von Benzinpumpen bis hin zu Einkaufszentren. Dies erhöht die dauerhafte Beziehung zu den Kunden.

3. Neue Medien:

Mit dem Technologiewechsel sind E-Retail, Online-Einkauf und Verkaufsautomaten die Mode der Zeit. SMS, E-Mails, Websites und Mobiltelefone werden zur Auftragserteilung verwendet. Zum Beispiel hat Nestle a Swiss MNC einige individuelle Codes auf KIT-KAT-Schokoladenverpackungen gedruckt, wobei ein Kunde nach dem Kauf den Code in eine dynamische Website eingeben würde, um zu erfahren, ob er einen Preis / ein Geschenk gewonnen hat oder nicht. Die Kunden hatten auch die Möglichkeit, diese gedruckten Textcodes über ihr Mobiltelefon zu überprüfen. In Indien haben einige Unternehmen begonnen, solche Techniken als experimentelle Methode einzusetzen.

4. Kundenerwartungen:

Der Aufschwung der Verkaufsförderungsaktivitäten in den letzten Jahrzehnten hat den Wert der kurzfristigen Aufforderung zur Verkaufsförderung beeinträchtigt. Viele Kunden erwarten, dass zum Zeitpunkt des Kaufs eine Aktion erwartet wird. Andernfalls können sie ihren Kauf zurückhalten oder sogar ändern, wenn keine Promotion vorliegt.

Zum Beispiel werden Lebensmitteleinkäufer wöchentlich mit einer so großen Vielfalt an Verkaufsförderungen überschwemmt, dass ihre Loyalität gegenüber bestimmten Produkten durch ihre Loyalität gegenüber Gegenständen des aktuellen Werts (dh Produkten mit Verkaufsförderung) ersetzt wurde. Für Vermarkter besteht die Herausforderung darin, die Vorteile kurzfristiger Werbeaktionen gegenüber dem Potenzial, die Produktloyalität zu untergraben, auszugleichen.

5. E-Retailing:

Verkaufsaktionen werden den Kunden auf verschiedene Arten zugestellt, z. B. per Post, persönlich oder in Printmedien. Das Internet und mobile Technologien, wie z. B. Mobiltelefone, bieten Vermarktern jedoch eine Reihe neuer Lieferoptionen.

Durch die Kombination von mobilen Geräten und der geografischen Ortungstechnologie können Vermarkter beispielsweise die Promotion auf den physischen Standort eines Kunden ausrichten. Einzelhändler und andere Unternehmen können so Verkaufsaktionen wie elektronische Coupons an das mobile Gerät eines Kunden ausgeben, wenn sie sich in der Nähe des Ortes befinden, an dem der Coupon verwendet werden kann.

6. Tracking:

Wie wir in unserer Berichterstattung über Werbung besprochen haben, ist das Nachverfolgen der Kundenreaktionen auf die Werbeaktivitäten der Vermarkter von entscheidender Bedeutung, um den Erfolg einer Werbung zu messen. In der Verkaufsförderung wird auch das Tracking verwendet. Beispielsweise können Lebensmitteleinzelhändler, deren Kunden im Besitz von Kundenkarten sind, die Möglichkeit haben, die Verkaufsdaten der Kunden an die Verwendung von Gutscheinen anzupassen. Diese Informationen können dann an Coupon-Vermarkter verkauft werden, die diese Informationen möglicherweise verwenden, um ein besseres Bild der Kaufmuster derjenigen zu erhalten, die auf den Coupon antworten.

7. Merchandising-Zusätze:

Kaufen Sie einen Liter, erhalten Sie 200 ml gratis mit der Packung, kaufen Sie ein Kilogramm für 750 g. Beispiele für Merchandising-Zusatzprodukte. Unter Zusatzmodellen bieten einige Geschäfte Angebote an, wie z. B. "big pack" und "kleiner", ohne zusätzliche Kosten.

Außerdem bietet Ihnen eine Firma manchmal eine Karte für sechs / acht Felder zum Einfügen von Aufklebern beim Kauf eines Artikels an. Wenn die Felder der Karte voll sind, erhält der Verbraucher einen kostenlosen Artikel, der absolut kostenlos ist. In Indien ist das populäre Beispiel die Subway-Sandwichkette, die unter das Additionsschema fällt.

8. Ermäßigte Preise:

Wie der Name schon sagt, bieten die Unternehmen ihren Kunden Preisnachlässe. Einige Billigflieger wie Air Deccan, Go Airways und Kingfisher informieren ihre regelmäßigen und treuen Kunden per E-Mail über die neuesten Low-Cost-Angebote, sobald neue Flüge eingeführt oder zusätzliche Ziele innerhalb oder außerhalb Indiens angekündigt werden.

Darüber hinaus gibt es einige neue Wege der Verkaufsförderung. Wir benachrichtigen sie nicht, aber sie arbeiten und wir haben sie sogar gesehen. Schauen Sie sich einige Verkaufsförderungsprogramme an. Diese sind nicht sehr populär, aber einige Geschäfte nutzen den Massstab. Gemeinsame Werbeaktionen werden zwischen Marken eines Handelsunternehmens oder mit Marken eines anderen Unternehmens durchgeführt. Beispielsweise führen Fast-Food-Restaurants und Softdrink-Unternehmen wie Pepsi und Coca Cola normalerweise Verkaufsförderungsprogramme durch, bei denen Mützen, Spielwaren, T-Shirts, Hängestifte und Filmtickets für eine bestimmte Filmveröffentlichung mit geförderten Mahlzeiten in den Restaurants angeboten werden.

9. Kostenlose Proben:

Verkostung von Speisen und Getränken an Probenahmestellen in Supermärkten, Messen und Ausstellungen wie "Good Living", "Art of Living" - jährliche Messen in Pragati Maiden in Neu-Delhi. So wurde beispielsweise Milchmix (ein aromatisiertes Limonadengetränk) potenziellen Verbrauchern in Supermärkten, der Internationalen Handelsmesse und in Delhi verschenkt.

Abgesehen davon ist die Begeisterung für bestimmte, auf bestimmte Ursachen bezogene und fair gehandelte Produkte, die sofortige Gelder für wohltätige Zwecke sammeln und die weniger gut für Landwirte und Waisenhäuser sind, sehr populär geworden.