Konzerninterne Einlagen: Bedeutung, Typen und Merkmale

Bedeutung:

Die unternehmensinterne Einlage ist die Einlage, die eine Firma mit einem Überschuss an Finanzmitteln für eine andere Firma für maximal 6 Monate gemacht hat. Es ist eine kurzfristige Finanzierungsquelle.

Arten:

Es gibt drei Arten von Einlagen:

1. Einzahlung:

Eine solche Anzahlung wird vom Kreditgeber unter Einhaltung einer Frist von einem Tag abgehoben. In der Praxis muss ein Kreditgeber jedoch mindestens 3 Tage warten.

2. Einzahlung von drei Monaten:

Wie der Name vermuten lässt, stellt eine solche Einlage drei Monate zur Verfügung, um kurzfristige Bargeld-Unzulänglichkeiten auszugleichen.

3. Einzahlung von sechs Monaten:

Das Darlehensunternehmen stellt einem anderen Unternehmen für einen Zeitraum von sechs Monaten Mittel zur Verfügung.

Merkmale der Einlagen zwischen Unternehmen:

Die wichtigsten Merkmale von Einlagen zwischen Unternehmen sind wie folgt:

ich. Es ist eine beliebte Quelle für kurzfristige Finanzierungen.

ii. Das Beschaffungsverfahren ist einfach.

iii. Der Zinssatz für solche Einlagen ist nicht festgelegt. Dies hängt von der Höhe des Betrags und der Dauer der Kreditvergabe ab.

iv. Es ist eine unsichere Finanzierungsquelle, da Einlagen jederzeit abgehoben werden können - also auch riskant.

Vorteile zwischenbetrieblicher Einlagen:

Die Vorteile von Einlagen zwischen Unternehmen sind:

ich. Überschüssige Mittel können vom Kreditgeber effektiv eingesetzt werden.

ii. Solche Einlagen sind in der Natur gesichert.

iii. Firmeninterne Einlagen können leicht beschafft werden.

Nachteile von unternehmensinternen Einlagen:

Konzerninterne Einlagen leiden unter folgenden Nachteilen:

ich. Ein Unternehmen kann nicht mehr als 10 Prozent seines Nettovermögens an ein einzelnes Unternehmen verleihen und kann nicht mehr als 30 Prozent seines Gesamtvermögens verleihen.

ii. Der Markt für eine solche Finanzierungsquelle ist nicht strukturiert.