Festes Kapital: Bedeutung, Definition und Bedeutung

Festkapital: Bedeutung, Definition und Bedeutung!

Festes Kapital:

Der Ausdruck „Anlagevermögen“ wird häufig als analog zu „Anlagevermögen“ angesehen und bezeichnet die Verwendung von Kapital in Dauervermögen und anderen langfristigen Vermögenswerten. Bei den Anlagevermögen handelt es sich um Vermögenswerte dauerhafter Art, über die das Unternehmen nicht veräußern will oder die nicht ohne Eingriff in die Geschäftstätigkeit des Unternehmens veräußert werden könnten.

Das Anlagevermögen wird somit von einer Gesellschaft gehalten, deren Erzielung direkt oder indirekt und nicht zum Zwecke der Veräußerung im normalen Geschäftsverkehr erfolgt. Das Anlagevermögen umfasst Grundstücke, Gebäude, Anlagen, Maschinen und andere feste Ausrüstungen, Einrichtungsgegenstände, Fahrzeuge, Nutztiere usw.

Die Investition in das Anlagevermögen ist der erste erste Schritt zur Gründung einer Gesellschaft. Die Investition in langfristige Vermögenswerte wird auch als fixes Kapital bezeichnet. Zu diesen Vermögenswerten gehören Positionen, bei denen das Kapital für einen langen Zeitraum eingesperrt ist.

Sie geben zwar nicht die Investition in physische Produktionsanlagen an, sind jedoch für die Geschäftstätigkeit notwendig und gelten als wesentlicher Bestandteil der Kapitalvereinbarung.

Sie umfassen langfristige Forderungen, Vorschüsse an Tochterunternehmen oder verbundene Unternehmen, Geschäftswerte, Patente, Urheberrechte, langfristige Investitionen in andere Unternehmen und vorausbezahlte Aufwendungen.

Die wichtigen Definitionen für das fixe Kapital lauten wie folgt:

1. „Das Anlagevermögen wird in das Anlagevermögen oder das langfristige Vermögen investiert. Der Bedarf an festem Kapital hängt daher direkt von der Höhe des Anlagevermögens ab, das einem Unternehmen gehört oder von diesem genutzt wird. “

- Wheeler

2. „Festes Kapital lässt sich vergleichsweise leicht so definieren, dass es Grundstücke, Gebäude, Maschinen und andere Vermögenswerte mit relativ dauerhaftem Bestand umfasst.“

- Hoagland

3. „Festes Kapital sind die Mittel, die für den Erwerb von Vermögenswerten erforderlich sind, die über einen langen Zeitraum hinweg genutzt werden sollen, z. B. Grundstücke, Gebäude, Maschinen, Ausrüstungen und Werkzeuge.“

- Shubin

4. „Das Anlagevermögen umfasst Anlagevermögen und sonstige langfristige Vermögenswerte“

-FN Chiumiriatoo

Aus der Analyse der obigen Definitionen geht hervor, dass das Anlagekapital aus Investitionen in Dauervermögen besteht, die für die Durchführung der Operationen und den Ausbau eines Geschäftsbereichs erforderlich sind. Daher wird das fixe Kapital zur Deckung des permanenten Bedarfs eines Unternehmens verwendet. Es ist das Kapital, das in Anlagevermögen und langfristige Vermögenswerte investiert wird, um Gewinne für ein Unternehmen zu erzielen.

Bedeutung des Festkapitals:

Festes Kapital spielt eine entscheidende Rolle bei der Gründung von Unternehmen. Es ist für den Erwerb von Sachanlagen (materiellen und immateriellen Vermögenswerten) erforderlich. Dies ist die vorläufige Voraussetzung für die Gründung eines Unternehmens. Es gibt bestimmte Unternehmen (verarbeitendes Gewerbe und öffentliche Versorgungsbetriebe), die nicht daran denken können, ohne festes Kapital in ausreichender Höhe zu betreiben.

Von Anfang an, wenn die Idee, eine industrielle Einheit einzurichten, in den Kopf des Unternehmers fällt, werden die anfänglichen Investitionen in das Anlagevermögen getätigt. Nur dann ist das Unternehmen in der Lage, reibungslos zu arbeiten.

Das Anlagekapital ist nicht nur für die Finanzierung des Erwerbs von Anlagevermögen erforderlich, sondern auch für die anfängliche Betriebszeit, um sich zu etablieren. Es ist auch erforderlich, um Verbesserungen vorzunehmen und den bestehenden Aufbau eines Unternehmens zu erweitern. Es scheint daher, dass ein ausreichender Betrag an festem Kapital eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg eines Industrieunternehmens ist.