Unterschied zwischen kognitiven Methoden und Verhaltensmethoden der Mitarbeiterschulung

Unterschied zwischen kognitiven Methoden und Verhaltensmethoden der Mitarbeiterschulung!

Kognitive Methoden:

Kognitive Methoden sind eher eine theoretische Ausbildung der Auszubildenden. Die verschiedenen Methoden des kognitiven Ansatzes enthalten Regeln, wie etwas getan werden kann, schriftliche oder verbale Informationen, Zusammenhänge zwischen Konzepten usw. demonstrieren.

Diese Methoden stehen im Zusammenhang mit Veränderungen des Wissens und der Einstellung durch stimulierendes Lernen.

Die verschiedenen Methoden, die unter kognitiven Ansatz fallen, sind:

1. Vorträge:

Es ist eine der ältesten Trainingsmethoden. Diese Methode wird verwendet, um ein Verständnis für ein Thema zu schaffen oder um Verhalten, Einstellungen durch Vorlesung zu beeinflussen. Es werden Vorträge gehalten, um das Wissen des Zuhörers zu vertiefen oder ihm den theoretischen Aspekt eines Themas zu vermitteln.

Einige der Hauptmerkmale der Vorlesungsmethode sind:

ein. Unfähigkeit, Missverständnisse zu erkennen und zu korrigieren

b. Weniger teuer

c. Viele Personen können gleichzeitig erreicht werden.

d. Übung zum Aufbau von Wissen

e. Weniger effektiv, da Vorlesungen lange Inaktivitätszeiten für die Auszubildenden erfordern

f. Demonstrationen:

Diese Methode zeigt visuell, wie etwas funktioniert oder wie etwas zu tun ist. Als Beispiel zeigt der Trainer den Auszubildenden, wie sie die Aufgaben ausführen oder wie sie die Aufgaben ausführen. Um effektiver zu sein, sollte die Demonstrationsmethode von der Diskussions- oder Vorlesungsmethode begleitet werden. Während der Demonstration führt der Trainer Folgendes durch:

ein. Demonstriert die Aufgabe durch Beschreiben der Vorgehensweise.

b. Hilft, ihre Aufmerksamkeit auf kritische Aspekte der Aufgabe zu lenken.

c. Erzählt den Auszubildenden, was sie tun werden, damit sie verstehen, was ihnen gezeigt wird.

d. Erklärt, warum dies auf diese Weise geschehen soll

2. Diskussionen:

Diese Methode verwendet einen Dozenten, um den Lernenden einen Kontext zu vermitteln, der durch Interaktionen sowohl zwischen den Auszubildenden als auch zwischen dem Auszubildenden und den Auszubildenden unterstützt, ausgearbeitet, erklärt oder erweitert wird. Die Interaktion und die Kommunikation zwischen diesen beiden machen es viel effektiver und leistungsfähiger als die Vorlesungsmethode.

Wenn die Diskussionsmethode mit der richtigen Reihenfolge verwendet wird, dh Vorlesungen, gefolgt von Diskussionen und Befragungen, können Wissensziele auf höherer Ebene erreicht werden, z. B. Problemlösung und prinzipielles Lernen.

3. Computer Based Training:

Mit der weltweiten Expansion von Unternehmen und den sich wandelnden Technologien ist der Bedarf an Wissen und qualifizierten Mitarbeitern mehr denn je gestiegen, was wiederum die Personalabteilung unter Druck setzt, Schulungen zu geringeren Kosten anzubieten. Viele Organisationen implementieren CBT jetzt als Alternative zu Präsenzschulungen, um diese Ziele zu erreichen. Einer kürzlich durchgeführten Umfrage zufolge bieten rund 75% der Unternehmen ihren Mitarbeitern Schulungen über Intranet oder Internet an. Internet ist nicht die Trainingsmethode, sondern die Technik des Trainings.

Das Wachstum der elektronischen Technologie hat alternative Schulungssysteme geschaffen. CBT erfordert keine persönliche Interaktion mit einem menschlichen Trainer. Diese Methode ist in ihren Anwendungen so unterschiedlich, dass es schwierig ist, sie kurz zu beschreiben.

Verhaltensmethoden:

Verhaltensmethoden sind eher eine praktische Ausbildung der Auszubildenden. Die verschiedenen Methoden unter Behavioral Approach ermöglichen dem Trainee ein reales Verhalten. Diese Methoden werden am besten für die Entwicklung von Fähigkeiten eingesetzt.

Die verschiedenen Methoden, die unter Verhaltensansatz fallen, sind:

1. Spiele und Simulationen:

Ein Trainingsspiel ist definiert als eine temperamentvolle Aktivität oder Übung, bei der die Auszubildenden gemäß den festgelegten Regeln miteinander konkurrieren. Bei der Simulation werden Computerversionen realer Spiele erstellt. Bei der Simulation geht es darum, zu imitieren oder zu beurteilen oder darzustellen, wie Ereignisse in einer realen Situation auftreten können.

2. Business Games:

Viele Organisationen bewegen sich jetzt von Brettspielen zu computergestützten Simulationen und verwenden interaktives Multimedia (IM) und Virtual Reality (VR). Business Games sind Simulatoren, die versuchen, die Funktionsweise einer Branche, eines Unternehmens, einer Organisation, einer Beratung oder einer Untereinheit eines Unternehmens darzustellen.

In den Business-Spielen erhalten die Auszubildenden einige Informationen, die eine bestimmte Situation beschreiben, und werden aufgefordert, Entscheidungen zu treffen, die für das Unternehmen am besten geeignet sind. Und dann gibt das System die Rückmeldung über die Auswirkung ihrer Entscheidungen.

3. Fallstudien:

Fallstudien versuchen, die Entscheidungssituation zu simulieren, die die Auszubildenden an ihrem Arbeitsplatz finden können. Ziel der Fallstudienmethode ist es, die Auszubildenden dazu zu bringen, bekannte Konzepte und Ideologien anzuwenden und neue zu ermitteln.

Die Fallstudienmethode konzentriert sich eher auf die Lösung eines bestimmten Problems als auf eine Lösung. Ihre Lösungen sind nicht so wichtig wie das Verständnis von Vor- und Nachteilen.

4. Rollenspiele:

Rollenspiel ist eine Simulation, in der jeder Teilnehmer eine Rolle erhält. Den Auszubildenden werden Informationen zur Beschreibung der Rolle, Anliegen, Ziele, Verantwortlichkeiten, Emotionen usw. gegeben. Anschließend wird eine allgemeine Beschreibung der Situation und des Problems gegeben, mit dem jeder von ihnen konfrontiert ist.

Sobald die Teilnehmer ihre Rollenbeschreibungen gelesen haben, spielen sie ihre Rollen aus, indem sie miteinander interagieren. Beide Methoden können effektiv verwendet werden, um die Einstellungen zu ändern, jedoch auf unterschiedliche Weise. Eine andere Methode ist die Management Development Method.