Bilanz: Definition, Funktionen und Einschränkungen

Definition:

Eine Bilanz ist eine Aufstellung der Finanzlage eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt. Das angegebene Datum ist das Datum, an dem die Endabrechnung erstellt wird. Transaktionen werden zuerst in einem Journal aufgezeichnet. Einträge im Journal werden in die Ledger gebucht.

Die Konten der Sachkonten sind ausgeglichen, und die Salden werden in einem Probesaldo verbucht. Der Kontostand umfasst alle persönlichen, realen und nominalen Konten. Vom Probesaldo werden Nominalkonten in die Handels- oder Gewinn- und Verlustrechnung übertragen und die verbleibenden Salden werden in die Bilanz aufgenommen.

Die Bilanz ist jedoch eine Zusammenfassung des gesamten Buchungssatzes. Dies liegt daran, dass die Nominalkonten auf Erlöskonten übertragen werden und das Erlöskonto geschlossen wird, indem der Saldo in die Bilanz verschoben wird. Die Bilanz wird auch als Vermögensaufstellung bezeichnet.

Die Bilanz ist das letzte und wichtigste Glied in der Endabrechnungskette. Es beschreibt die Finanzlage eines Unternehmens in systematischer Standardform. Es ist ein Spiegel eines Geschäfts.

Wenn das Vermögen die Verbindlichkeiten übersteigt, kann gefolgert werden, dass das Geschäft solide und zahlungsfähig ist. Die Funktion der Bilanz besteht darin, das wahre Bild des Geschäfts an einem bestimmten Datum zu zeigen.

Form der Bilanz:

Es hat zwei linke Seiten (Passiva) und rechte (Aktiva). Es ist kein Konto. Es ist eine Aussage. 'Bis' und 'Bis' sollten in der Bilanz nicht verwendet werden. Die linke Seite enthält die Guthaben aller persönlichen Konten, während rechts die Sollsalden der realen und persönlichen Konten enthalten sind. Die beiden Seiten der Bilanz müssen immer übereinstimmen.

Funktionen einer Bilanz:

1. Eine Bilanz zeigt die tatsächliche Finanzlage eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt.

2. Die Finanzlage kann mit Hilfe der Bilanz eindeutig ermittelt werden.

3. Es liefert wertvolle Informationen für das Management, um durch die Verhältnisanalyse bessere Entscheidungen treffen zu können.

4. Die Bilanz hilft, die frühere und gegenwärtige Position eines Unternehmens zu kennen. Man kann es das Horoskop des Konzerns nennen.

5. Es ist ein Spiegel eines Geschäfts.

Einschränkungen der Bilanz:

1. Es wird auf Basis historischer Kosten erstellt. Preisänderungen werden nicht berücksichtigt.

2. Das Ausrichten der Fenster kann in der Bilanz erfolgen.

3. Die historischen Bilanzkosten vermitteln keine fruchtbaren Informationen.

4. Unterschiedliche Vermögenswerte werden nach unterschiedlichen Regeln bewertet.

5. Es kann nicht die Fähigkeiten oder Fähigkeiten der Mitarbeiter widerspiegeln.

6. Es wird in Geld oder Geldwert gemessen. Das heißt, es werden nur die Vermögenswerte erfasst, die in Geld ausgedrückt werden können.

7. In der inflationären Entwicklung können irreführend sein, wenn die Leser keine Experten sind.

8. Die Bilanz enthält einige fiktive Vermögenswerte, die keinen Marktwert haben. Solche Positionen erhöhen den Gesamtwert der Vermögenswerte unnötig.