4 Überlegungen, die für die Medienauswahl in Advertisemen relevant sind

Überlegungen, die für die Medienauswahl in der Werbung relevant sind:

1. Das Budget:

Offensichtlich bestimmt die Werbeübernahme den Umfang und die Wahl der auszuwählenden Medien. Bestimmte Medien sind teuer.

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2. Die Art des Wettbewerbs:

Bei hartem Wettbewerb wäre natürlich eine sorgfältigere Medienauswahl und ein größeres Werbebudget erforderlich. Hier kann es das Ziel sein, die Werbung auf die gleiche Zielgruppe wie die des Konkurrenten oder auf eine von den Konkurrenten nicht erreichbare Zielgruppe zu richten.

Bei ähnlichen Werbematerialien bestimmt die Wahl der Medien oft die Wirksamkeit der Werbung im Vergleich zu der der Wettbewerber. In einem solchen Fall wird die Medienauswahl sehr wichtig.

3. Erforderlicher Umfang der Abdeckung:

Je größer die erforderliche Abdeckung ist, desto größer wäre das Budget. Medien müssen so ausgewählt werden, dass sie die maximale Abdeckung bei minimalen Kosten bieten. Die Kosten werden in der Regel nach den Kosten pro Tausend berechnet. Die Formel lautet:

Das gelieferte Publikum ist jedoch möglicherweise nicht das effektive Publikum. Alle, die eine bestimmte Zeitung kaufen, haben nicht unbedingt Aussichten auf das Unternehmen, das Werbung macht. So kann anstelle der Zielgruppe die Anzahl der Interessenten in die Berechnung einbezogen werden, sofern dies möglich ist.

Ein weiterer Winkel, der die Kosten beeinflusst, ist die Häufigkeit des Einsetzens. Dies hängt von den Marketingzielen und der Medienstrategie ab.

4. Die Natur der Aussichten

Der wichtigste Aspekt der Medienentscheidung hängt natürlich von der Art der Interessenten ab, die das für die Werbung gewünschte Publikum ausmacht. Dies beinhaltet Überlegungen wie geografische Konzentration, Kaufkraft, Geschlecht, Alter usw.

Die ausgewählten Medien müssen das Marktsegment erreichen, auf das die Werbung gerichtet ist. Die verschiedenen Formen der Öffentlichkeitsarbeit werden nun in diesem und den folgenden Kapiteln ausführlicher erörtert.