Reproduktion: Top 5 der speziellen Reproduktionsarten

Einige der speziellen Wiedergabearten sind wie folgt:

1. Parthenogenese (Jungfrau Geburt):

Definition:

Die Entwicklung eines Eies (Eizelle) zu einem vollständigen Individuum ohne Befruchtung wird als Parthenogenese bezeichnet.

Bild mit freundlicher Genehmigung: google.com/search?q=reproductive+models/repro.jpg

Parthenogenese wurde 1745 von Charles Bonnet bei Tieren entdeckt.

Auftreten:

Parthenogenese (Gr. Parthenos = Jungfrau, Genesis = Erzeugnis) tritt in ihrem natürlichen Verlauf in vielen wirbellosen Tieren auf, wie Rotatoren (Radtiere), Arthropoden, nämlich Krebstieren (zB Apus, Cypis, Daphnia), Insekten (zB Bienen, Wespen, Käfer, Ameisen, Blattläuse, Heuschrecken, Rüsselkäfer, Gallmännchen) und Spinnentiere (z. B. Spinnen, Zecken, Milben) und einige Wirbeltiere wie Lacerta saxicola armaniaca (Kaukasische Felseidechse), Typhlina brahmina (eine kleine Schlange aus Indien) und einige Vögel (zB Truthähne). Künstliche (induzierte) Parthenogenese findet sich jedoch in Anneliden, Weichtieren, Stachelhäutern, Amphibien und sogar Säugetieren.

Arten:

Parthenogenese unterscheidet zwei Haupttypen: natürliche und künstliche.

A. Natürliche Parthenogenese:

Sie tritt regelmäßig im Lebenszyklus bestimmter Tiere auf. Es kann vollständig, unvollständig oder pädogenetisch sein.

(a) vollständige (obligatorische) Parthenogenese:

Es kommt bei Tieren vor, die ausschließlich durch Parthenogenese brüten. Es bedeutet, dass die Parthenogenese bei manchen Tieren die einzige Fortpflanzungsform ist und dass keine beidseitige sexuelle Fortpflanzung stattfindet. Es gibt keine Männer und daher werden diese Personen nur von Frauen vertreten.

Beispiele: (i) Lacerta saxicola armaniaca (Caucassian Rock Lizard) Eidechse aus Armanien (Name eines Landes)

(ii) Ramphotyphlops braminus vielleicht die am weitesten verbreitete kleine Schlange.

(b) Unvollständige (zyklische) Parthenogenese:

Es wird bei Tieren gefunden, bei denen sowohl sexuelle Fortpflanzung als auch Parthenogenese auftreten.

Beispiele: (i) Bei Honigbienen führen befruchtete Eier (Zygoten) zu Königinnen und Arbeitern (beide Frauen), und unbefruchtete Eier (Eizellen) entwickeln sich zu Drohnen (Männchen).

(ii) Im Frühling entwickeln sich Eier (Eier) der Blattläuse zu Weibchen, die durch Parthenogenese während der Sommermonate viele Generationen von Weibchen produzieren. Am Ende des Sommers produzieren einige Frauen Männer und Frauen durch Parthenogenese.

Beide Männer und Frauen paaren sich, um befruchtete Eier (Zygoten) herzustellen, die im Frühjahr als Parthenogenese-Weibchen ausbrüten, um die Parthenogenese fortzusetzen. So findet man in Blattläusen eine zyklische Parthenogenese. Es bedeutet, dass sich mehrere Generationen parthenogenetischer Reproduktion mit biparentaler Reproduktion abwechseln, bei der die Eier befruchtet werden.

(iii) Einige Wespenarten produzieren abwechselnd eine parthenogenetische Generation und eine, die sich aus befruchteten Eiern entwickelt.

(iv) Etwa 40% der männlichen Truthähne werden durch Parthenogenese und 60% der Männchen und alle weiblichen Tiere durch sexuelle Fortpflanzung produziert.

(c) Paedogenetische Parthenogenese:

Wenn Parthenogese in der Larve vorkommt, spricht man von pädogenetischer Parthenogenese. Es wird im Lebenszyklus der Leberegel gefunden. Miracidium ist die erste Larve. Es wird zur zweiten Larve, der Sporozyste.

Die Sporozyste produziert die dritte Larve, die Redia durch Parthenogenese. Der Redia produziert durch die Parthenogenese mehr Rediae und die vierte Larve, die Cercaria. Die Cercaria ändert sich in die fünfte Larve, die Metacerceria. Aus Metacercaria entwickelt sich ein Erwachsener. So tritt Parthenogese in Sporozyste und Redia auf.

Die natürliche Parthenogenese wird auch nach Geschlecht der Nachkommen klassifiziert. Basierend auf dem Geschlecht der Nachkommen gibt es drei Arten von Parthenogenese.

(i) Arrhenotoky (Gk Arrhen-männlich, tokos-Geburt). Bei dieser Art der Parthenogenese werden nur Männer durch Parthenogenese produziert. Es kommt in Rotifers, Bienen (Honigbienen), Wespen, Zecken, Milben und bestimmten Spinnen vor.

(ii) Thelytoky (Gk. Thelys weiblich, tokos-Geburt). Bei dieser Art der Parthenogenese werden nur Frauen durch Parthenogenese produziert. Es kommt in Solenobia von Lepidoptera, Lacerta saxicola armaniaca, Ramphotyphlops braminus usw. vor.

(iii) Amphitoky (Gk. Amphi- beides, tokos-Geburt). Bei dieser Art der Parthenogenese kann sich das parthenogenetische Ei zu einem Geschlecht (dh männlich oder weiblich) entwickeln. Es kommt in Aphis (Blattlaus) vor.

B. Künstliche Parthenogenese:

Bei dieser Art der Parthenogenese wird das Ei (das Ovum) durch künstliche Reize dazu gebracht, sich zu einem vollständigen Individuum zu entwickeln. Künstliche Parthenogenese kann sowohl durch physikalische als auch durch chemische Reize induziert werden.

(i) körperliche Reize:

Dazu gehören Änderungen der Temperatur und des pH-Werts, elektrischer Schlag, ultraviolettes Licht und mechanischer Reiz (z. B. Stich durch eine Nadel).

(ii) chemische Stimuli

Dazu gehören Änderungen der Salzkonzentration des umgebenden Wassers, die Anwendung von Chloroform, Ether, Alkohol, Harnstoff, Fettsäuren usw.

Beispiele: Eier (Eizellen) von Anneliden, Mollusken, Stachelhäuter (Seeigel, Sternfisch), Frösche, Salamander, Vögel (Truthahn, Henne) und sogar Säugetiere (Kaninchen) können durch physikalische oder chemische Reize zur parthenogentischen Entwicklung zu vollständigen Individuen veranlaßt werden .

Bedeutung der Parthenogenese:

(a) Vorteile:

(i) Es ist eine einfachere und einfachere Art der Wiedergabe.

(ii) Es handelt sich um eine Methode der schnellen Multiplikation.

(iii) Die Parthenogenese erlaubt die Etablierung von triploiden und aneuploiden chromosomalen Kombinationen.

(iv) Parthenogenese ist ein Mittel zur Geschlechtsbestimmung bei einigen Tieren, beispielsweise bei Honigbienen. Damit unterstützt es die chromosomale Theorie der Geschlechtsbestimmung.

(b) Nachteile:

Parthenogenese beseitigt Variationen in einer Population, so dass sie keine Rolle in der organischen Evolution spielt.

Fazit:

Das Auftreten der Parthenogenese zeigt, dass das Ei (das Ei) alle für die Entwicklung wesentlichen Faktoren besitzt und nur einen Anreiz benötigt, um es für die Entwicklung zu aktivieren. Bei normaler sexueller Fortpflanzung sorgt der Sperma-Eintritt in die Eizelle für den Reiz. Bei einigen Tieren wird ein künstlicher Reiz angewendet und bei einigen ist kein Reiz erforderlich.

2. Paedogenese:

Wenn Parthenogenese in der Larve auftritt, spricht man von Pädogenese. Es wird im Lebenszyklus der Leberegel gefunden. Miracidium ist die erste Larve. Es wird zur zweiten Larve, der Sporozyste. Die Sporozyste produziert die dritte Larve, die Redia durch Parthenogenese.

Die Redia produziert durch Parthenogenese die vierte Larve, die Cercaria. Die Cercaria ändert sich in die fünfte Larve, die Metacer-Caria. Aus Metacercaria entwickelt sich ein Erwachsener. So tritt Parthenogenese in Sporozyste und Redia auf.

3. Parthenokarpie:

Die Entwicklung einer Frucht mit Samenbildung infolge (a) ohne Bestäubung (b) ohne Befruchtung und (c) ohne Embryonalentwicklung. Der Zustand kann durch Verwendung von Hormonen künstlich induziert werden. Beispiele: Ananas, Banane, Birne usw.

4. Polyembryonie:

Wenn sich bei Tieren die durch die Teilung der Zygote gebildeten Blastomere in frühen Entwicklungsstadien trennen, bildet jedes Blastomer ein vollständiges Individuum, es wird Polyembryonie genannt. Es kommt in Armadillo vor, in dem eine Zygote vier bis acht junge Frauen des gleichen Geschlechts produziert. Identische Zwillinge im Menschen sind ein weiteres Beispiel für Polyembryonie.

5. Neoteny:

Wenn die Larve erwachsene Charaktere wie Gonaden behält und durch die sexuelle Fortpflanzung beginnt, junge zu produzieren, spricht man von Neotenie. Sie kommt im Axolotl vor (Larve von Ambystoma - Tiger Salamander).