Neurolinguistische Programmiertechniken

Richard Handler, ein Informatiker und John Grinder, ein Linguist, entwickelte Anfang der 70er Jahre gemeinsam das Neurolinguistische Programmieren (NLP). NLP ist ein Modellierungsprozess des menschlichen Geistes, mit dem viele Therapeuten Emotionen kartieren und anschließend Interventionsstrategien entwickeln, um Menschen zu transformieren.

In Organisationen spielt NLP eine wichtige Rolle bei der Umwandlung von Nicht-Darstellern zu Darstellern. Die sich ändernden Geschäftsumgebungen erfordern, dass Unternehmen sich auf neue Situationen einstellen. Customer Relationship Management (CRM) ist ein solcher Bereich. Für die Entwicklung von CRM-Fähigkeiten (eher eine Übung für emotionale Intelligenz) wird NLP als erstes Werkzeug verwendet, um das vorhandene emotionale Bankkonto abzubilden und anschließend die richtige Einstellung und Emotionen zu entwickeln, um den sich ändernden Erwartungen der Kunden gerecht zu werden.

Einige der Anwendungsbereiche von NLP-Techniken in Organisationen zur Verhaltenstransformation von Menschen sind:

1. Festlegung von Zielen und Strategien

2. Coaching (sowohl neue als auch bestehende)

3. Menschen helfen, mit Stress und Konflikten umzugehen

4. Verbesserung der Kundenbeziehung und konsequente Steigerung der Vertriebsleistung

5. Verbesserung der allgemeinen Produktivität und Leistung der Organisation

Daher wird NLP als wichtiges Instrument zur Kalibrierung von Personen verwendet, um die gewünschten Ziele und Ziele der Organisation zu erreichen. In einer wettbewerbsorientierten Welt können Organisationen nur durch effektiven Einsatz von nicht nachgiebigen Humanressourcen Spitzenleistungen erzielen. Die Entwicklung von Menschen zur Bewältigung der sich ändernden Situationen durch Tools wie NLP führt zu besseren Ergebnissen.

Wichtige Voraussetzungen für den Erfolg von NLP-Interventionen in Organisationen sind:

ein. Eindeutige Aussage über den Ergebnisbedarf

b. Sicherstellen, dass Ergebnisse durch Sinneserfahrungen nachweisbar sind

c. Sicherstellen, dass die gewünschten Ergebnisse sensorisch spezifisch sind

d. Sicherstellen, dass die Ergebnisse angemessen kontextabhängig sind

e. Sicherstellen, dass die Ergebnisse den positiven Aspekt des gegenwärtigen Zustands erhalten

f. Sicherstellen, dass die Ergebnisse weder sich selbst noch anderen Schaden zufügen