Genossenschaften: Vorteile und Nachteile

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Vor- und Nachteile von Genossenschaften als Organisationsform.

Vorteile von Genossenschaften:

Als Organisationsform bietet die Genossenschaft folgende Vorteile:

1. Geeignet für arme Menschen:

Genossenschaften eignen sich besonders für ärmere Bevölkerungsgruppen und Personen mit begrenzten Mitteln zur Lösung ihrer wirtschaftlichen Probleme und zur Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Bedingungen.

2. Einfach zu formen:

Eine Genossenschaft ist eine freiwillige Vereinigung, die aus 10 Personen bestehen kann. Die Registrierung ist einfach und es gibt nicht viele rechtliche Formalitäten.

3. Beschränkte Haftung:

Die Haftung der Mitglieder städtischer Genossenschaften ist begrenzt.

4. Demokratisches Management

Die Führung einer Genossenschaft beruht auf dem demokratischen Prinzip der Ein-Mann-Stimme.

5. Steuerbegünstigungen:

Als Genossenschaften sind soziale Organisationen die Regierung. ist bereit, alle Arten von Unterstützung und Steuervergünstigungen anzubieten.

6. Interne Finanzen:

Das Gesetz sieht vor, dass die Dividende auf den Anteil einer Genossenschaft 6 1/4% nicht überschreiten darf, der Rest des in einem Jahr erzielten Überschusses kann für dessen Wachstum verwendet werden.

7. Ideale Organisation:

Die Betonung des moralischen Charakters und der Entwicklung persönlicher Qualitäten in Genossenschaften macht sie zur idealen Organisation für die Entwicklung des menschlichen Wertes.

8. Keine Verwertung:

Es gibt keine Ausbeutung unter Genossenschaften. Es ist ein vernünftiger Kompromiss zwischen Kommunismus und Kapitalismus. Es passt zu unserer Regierung. Ideologie.

Nachteile von Genossenschaften:

1. Begrenztes Kapital:

Genossenschaften verfügen nur über ein begrenztes Kapital, da die Mitglieder in der Regel aus ärmeren Bevölkerungsschichten stammen. Die Begrenzung der Dividende hält auch reiche Investoren davon ab, Mitglied einer Genossenschaft zu sein.

2. Ineffizientes Management:

Eine spezialisierte Unternehmensführung ist nicht immer möglich, da die Geschäftsführung einer Genossenschaft im Vorstand liegt, der in der Regel keine leistungsfähigen und erfahrenen Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Hochqualifiziertes Personal zieht Genossenschaften wegen ihrer begrenzten Zahlungsfähigkeit im Allgemeinen nicht an.

3. Mangel an Geheimhaltung:

Die Angelegenheiten der Genossenschaften sind den Mitgliedern im Allgemeinen so ausgesetzt, dass es schwierig wird, das Geschäftsgeheimnis zu wahren.

4. Übermäßige staatliche Regelung:

Übermäßige staatliche Beteiligung und Regulierung töten den freiwilligen Charakter von Genossenschaften. Die Motivation für die Zusammenarbeit sollte von innen kommen und nicht von außen.

5. Interne Streitigkeiten zwischen Mitgliedern

Sobald die erste Welle der Begeisterung über die genossenschaftlichen Ideale erschöpft ist, kommt es zu Streit und Fraktionismus unter den Mitgliedern. Dies wirkt sich nachteilig auf die Autonomie des Managements aus.