Absätze zum Impression-Management

Impression-Management ist ein Prozess, mit dem Menschen versuchen, die Wahrnehmung, die andere über sie haben, zu kontrollieren / steuern. Am Arbeitsplatz versuchen wir uns auf eine Weise zu präsentieren, die andere beeindruckt. Impressionen haben Auswirkungen auf Kundenbeziehungen, zwischenmenschliche Beziehungen und das allgemeine Leistungsmanagement von Einzelpersonen.

Wie bei anderen kognitiven Prozessen (Wahrnehmung) folgt auch das Impression-Management einem definierten Prozess. Es wird in Bezug auf Aggression, Einstellungsänderung und Zuschreibungen untersucht. Die zwei Hauptkomponenten des Impression-Managements sind die Motivationsmotivation und die Impression-Konstruktion.

Impressionen in Organisationen motivieren die Untergebenen, weil sie erkennen, dass ihr Chef sie positiv wahrnimmt und ihre Ziele wertschätzt. Die Konstruktion von Abdrücken ist eine Form einer bestimmten Art von Abdruck, die die Vorgesetzten mithilfe von Selbstachtung, Identitätsbildern, Rollenbeschränkungen, Zielwerten und dem aktuellen sozialen Bild pflegen. Diese fünf Faktoren bestimmen den Einfluss auf die Abdruckkonstruktion.

In Organisationen gibt es zwei Impression-Management-Strategien: Degradationsprävention und Promotion-Verbesserung. Demotionspräventionsstrategien werden bei negativen Ereignissen angewendet, um sicherzustellen, dass man nicht negativ wahrgenommen wird.

Bei solchen Strategien werden Entschuldigungen, Entschuldigungen und manchmal sogar Dissoziation verwendet. Die Disassoziierungsstrategie ist in den Fällen relevant, in denen Menschen erkennen, dass ihre Teilnahme an der Entscheidungsfindung (basierend auf ihren bisherigen Erfahrungen) zum Scheitern führt. Die Strategie zur Promotion-Verbesserung beinhaltet Anreize, Verbesserungen und Assoziationen.

William Gardner (1992) schlägt vor, dass wir beim Verwalten von Impressionen nicht versuchen sollten, ein Bild zu verwenden, das mit uns nicht kompatibel ist. Dies kann dazu führen, dass der Chef den Untergebenen als nicht überzeugend erscheint. Wenn wir beispielsweise die Untergebenen bitten, bestimmte Normen zu befolgen, die wir nicht befolgen, kann dies den Eindruck negativ beeinflussen.

Manager müssen daher beim Management von Organisationsverhalten ein Impression-Management betreiben, indem sie ihr Selbstbild schützen, indem sie bewusst die positive Wahrnehmung ihrer Untergebenen beeinflussen. Nonverbale Hinweise wie ein Lächeln oder Blickkontakt und verbale Hinweise wie Wertschätzung (auch für kleine Leistungen) wirken im Impressions-Management als Wunder.