Holzindustrie: Aktivitäten und Gründe für das Scheitern

Lesen Sie diesen Artikel, den Sie über Lumbering Industry lernen. Nachdem Sie diesen Artikel gelesen haben, erfahren Sie mehr über: 1. Aktivitäten in der Holzindustrie 2. Holzarbeiten im Tropenwald 3. Industrie in gemäßigten Regionen.

Lumbering Industry Aktivitäten:

Lumbering oder die kommerzielle Gewinnung von Holz ist eine der wichtigsten wirtschaftlichen Aktivitäten des Waldes. Nahezu die gesamte Waldregion der Erde hat eine eigene Holzindustrie entwickelt, die sich deutlich voneinander unterscheidet.

Die wichtigsten Aktivitäten in der Holzindustrie sind:

1. Vorbereitung des Landes:

Dazu gehören die Erhebung des Gebiets, die Identifizierung der nutzbaren Bäume und das Ermitteln der Transportroute.

2. Fällung:

Der Schneid- und Fällvorgang erfolgt entweder mit Maschinen- oder Handarbeit.

3. Extraktion:

Dieser Prozess betrifft nur die Entfernung und den Transport von Bäumen vom Wald zum Markt. Die gesamte Methode ist komplex.

In Anbetracht des Musters des Waldes kann es erforderlich sein:

(a) Traditionelle Methode

(b) mechanisiertes Verfahren

(c) Floating & Sliding-Methode.

4. Aufforstung und Wiederbepflanzung

Heutzutage ist dies zum wichtigsten Aspekt des Holzbaus geworden, da Umweltschützer immer mehr Druck auf die Wiederherstellung der Ökologie in Waldgebieten ausüben. Es werden Anstrengungen unternommen, um die Wälder durch Wiederanpflanzung zu regenerieren, um eine nachhaltige Entwicklung in der Holzindustrie zu erreichen.

Lumpen im tropischen Wald:

Trotz unzähliger Baumarten im bisher unberührten dichten Urwald des tropischen Regenwaldes ist die Holzindustrie in dieser Region noch nicht ausreichend entwickelt.

Dafür gibt es mehrere Gründe:

(a) unzählige Arten:

Das Vorhandensein verschiedener Arten in derselben Region ist ein großes Problem - um die notwendigen wertvollen Bäume herauszufinden. Im Gegensatz zu gemäßigten Wäldern, in denen einzelne Arten pro Landfläche dominieren, sind Baumarten heterogen angeordnet.

(b) unhygienischer und feindseliger Zustand:

Tropischer Wald ist feucht, sumpfig und unhygienisch. Die große Vielfalt an Schädlingen, Insekten, Fliegen und Wildtieren in der Umgebung macht das Rumpeln zu einer sehr schwierigen Aufgabe. Der Wald ist sehr dicht und undurchdringlich. Das Wiederauftreten vieler Tropenkrankheiten und Epidemien führt zu Gesundheitsgefährdungen und gesundheitlichen Problemen.

(c) Rückständigkeit und uralten Methoden:

In wirtschaftlicher Hinsicht liegen die meisten tropischen Länder immer noch weit hinter ihren gemäßigten Gegnern zurück. Technologische Rückständigkeit und traditionelle Extraktionsmethoden in ganz Afrika und Südamerika sind ein Grund für die Rückständigkeit der Industrie. Die Unzugänglichkeit der Gelände und die verstreuten Standorte der Bäume verbieten die Mechanisierung in großem Umfang.

(d) mangelnde Nachfrage:

Im Vergleich zu gemäßigten Weichhölzern kann tropisches Hartholz nicht in der Papier- oder Streichholzschachtelindustrie verwendet werden, da die Länder unterentwickelt sind. Auch die mangelnde Nachfrage aus dem Hinterland schränkt die weitere Entwicklung der Industrie ein.

(e) Nichtregeneration von Bäumen:

Die meisten tropischen Bäume benötigen eine viel längere Regeneration. Nach dem Schneiden dauert die Regeneration 30 bis 35 Jahre. Daher kann die Holzindustrie in einem bestimmten Bereich nicht sehr lange gedeihen.

(f) Transport:

Der Verkehr spielt eine sehr wichtige Rolle in der Gesamtentwicklung der Holzindustrie. In tropischen Gebieten können aufgrund der unzugänglichen Natur des Geländes keine großen Fahrzeuge und Maschinen betrieben werden. Außerdem sind die meisten Baumstämme sehr schwer und schwimmen nicht im Wasser. Daher ist ein natürlicher Transport durch den Fluss nicht möglich.

(g) wandernder Anbau:

Dies ist ein weiteres chronisches Problem in dieser Region. Stammesbewohner in der tropischen Welt üben im Laufe des Jahres die Kultivierungsverlagerung. Diese Praxis hat wertvolle Waldressourcen zerstört, deren Regeneration viele Jahre erfordert.

(h) Bodenerosion:

Die unmittelbare Folge einer Verlagerung des Anbaus ist die Bodenerosion. Die unterschiedslose Zerstörung des Waldes führt zu einer Lockerung des Bodens - dies beschleunigt die Bodenerosion - führt letztendlich zu Änderungen des Flussverlaufs, zum Abrutschen von Felsbrocken, zu Erdbeben usw. Die wissenschaftlichen Holzfälleraktivitäten haben also Rückschläge. All diese Faktoren verzögern im Einklang mit der Holzaktivität in tropischen Gebieten. Trotz all dieser Probleme entwickelt sich die Holzindustrie in einigen tropischen Ländern.

Holzindustrie in der gemäßigten Region:

Fast 80% der Holzprodukte stammen aus gemäßigten Nadelwäldern in Nordamerika und Europa. Hier ist die Holzindustrie integriert, koordiniert, gut organisiert und gut geführt. Der Umfang des Betriebs und die Anzahl der in dieser Branche tätigen Personen ist enorm. Verschiedene geographische, sozioökonomische und kulturelle Faktoren haben wesentlich zu ihrer Entstehung und Entwicklung beigetragen.

Die Faktoren, die für seine Entwicklung verantwortlich sind, sind:

(a) Homogene Wälder:

Baumarten in gemäßigten Regionen sind mehr oder weniger homogen. Einzelne Arten dominieren überwiegend in verschiedenen Regionen - das hilft enorm, die Bäume zu lokalisieren und zu extrahieren. Außerdem macht das Fehlen von Unterholz, Busch oder Epiphyten die Extraktion viel einfacher. Das Fehlen von Ästen und kürzere Bäume sind weitere günstige Faktoren, die das Lumbering in gemäßigten Regionen lukrativer machen.

(b) einfacher Transport:

Da Bäume nicht verzweigt, kürzer und leichter sind, ist der Transport einfacher. Gewöhnlich wird die Extraktion im Winter durchgeführt, wenn die Arbeit billiger ist und Holz in den gefrorenen Flussbetten verbleibt. Im Sommer, wenn Flüsse schmelzen, werden die Stämme automatisch zu den Sägewerken transportiert - ohne großen Aufwand.

(c) Mechanisierung:

Zum Schneiden und Fällen der Stämme werden Maschinen anstelle von Handarbeit verwendet. Auf diese Weise kann die Produktivität erhöht und die Produktionskosten minimiert werden.

(d) Billigere Leistung:

Strom - insbesondere Wasserkraft - ist in dieser Region billiger - ein Anreiz für Sägewerke.

(e) Dauerhaftigkeit:

Die Nachfrage nach weichem Nadelholz steigt von Tag zu Tag. Für die Aufbereitung von Zellstoff in der Papierindustrie und Zellulose für die synthetische Textilindustrie steigt die Nachfrage nach Nadelholz schneller.

(f) Entwicklung der Waldbewirtschaftung:

Anders als in der tropischen Welt - wo der Wald ungeschützt und nicht bewirtschaftet wird - ist die gemäßigte Waldbewirtschaftung wissenschaftlich und vorsichtig. Die Aufforstung erfolgt zusammen mit vorbeugenden Maßnahmen gegen Bodenerosion und Waldbrand.

(g) Klima:

Das Klima in der gemäßigten Region ist förderlich. Da die Temperaturen kühl und angenehm sind, können die Arbeiter ihre Aktivitäten länger ohne Müdigkeit fortsetzen.

(h) Andere Produkte:

Temperierte Wälder bieten neben Holz auch andere Produkte, z. B. Kaugummi, Früchte, Öle usw. - dadurch wird das Abholzen wirtschaftlicher.

(i) Fertiger Markt:

Die angrenzenden Länder des gemäßigten Nadelwaldes sind im Großen und Ganzen hoch entwickelt und industriell wohlhabend. Ihre Kaufkraft und ihr hoher Bedarf an Holz beschleunigten die Holzindustrie in diesem Teil der Welt. Finnland, Schweden, Norwegen, die USA und Kanada erwirtschaften ihren Staatskassen beträchtliche Einnahmen aus dem Export von Holzprodukten.

(j) Regierungspolitik:

Die Regierungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Steigerung des Umweltbewusstseins durch geeignete Waldbewirtschaftung und unterstützen auch Waldforschungsprojekte.