Looper Caterpillar (Biston Suppressaria): Verteilung, Lebenszyklus und Kontrolle

Looper Caterpillar (Biston Suppressaria): Verteilung, Lebenszyklus und Kontrolle!

Systematische Position:

Phylum - Arthropoda

Klasse - Insecta

Bestellung - Lepidoptera

Familie - Geometridae

Gattung - Biston

Arten - Suppressaria

Verteilung:

Dieser Schädling ist in ganz Indien verbreitet und kommt in allen Teeanbaugebieten des Landes vor.

Zeichen der Identifikation:

Die Motten der Erwachsenen sind mittelgroß und grau. Der Flügel hat eine kryptische Farbe mit schwarzen und gelben Bändern und Flecken am äußeren Rand. Sie sind Frenulatmotten (dh mit Frenulum) mit entwickeltem Rüssel. Die Motten sind keine guten Flieger und halten die Flügel oft horizontal in Ruhe.

Natur des Schadens:

Die Raupen sind sehr zerstörerisch und verursachen oft schwere Schäden an den Wirtspflanzen, indem sie die Büsche ihrer Blätter vollständig abstreifen, indem sie sich an ihnen fressen. In einem früheren Stadium bevorzugen die Raupen die jungen Blätter, die älteren Raupen dagegen die älteren und reifen Blätter.

Lebenszyklus:

Nach der Kopulation legte eine Frau ein Ei in Gruppen von 200-600. Die Eier werden auf den Stamm der im Schatten liegenden Teepflanzen gelegt. Das Ei schlüpft in etwa 8 bis 9 Tagen in eine Raupe. D ie frisch aufgetauchten Raupen steigen die Teebüsche hinunter und hängen an seidigen Fäden.

Eine voll ausgereifte Raupe ist etwa 75 mm lang. Larven werden innerhalb von 24 bis 36 Tagen fünf Instars unterzogen. Die erwachsenen Larven sind graubraun gefärbt und ähneln denen der Teezweige.

Die Larven sind länglich, schlank und nackt mit zwei Prolegpaaren am 6. und 10. Bauchabschnitt. Die Fortbewegung wird erreicht, indem das hintere Segment in die Nähe des Thorax gezogen wird. In diesem Prozess bildet der Körper der Larve eine Schleife und erstreckt sich dann nach vorne.

Daher wird die Larve „Raupenraupe“ genannt. Vor der Verpuppung steigen die Larven von der Pflanze ab und bilden Puppen im Boden. Die Pupalperiode erstreckt sich von 20 bis 22 Tagen. In einem Jahr sind vier Generationen abgeschlossen.

Steuerung:

Mechanische Steuerung:

Dazu gehört das Sammeln und Zerstören von Larven durch Handpickeln oder durch Handnetze.

Chemische Kontrolle:

Das (1965) hat die Verwendung von Kontaktinsektiziden empfohlen, um die Population dieses Schädlings unter Kontrolle zu halten. DDT ist das haltbarste Kontaktinsektizid. Die Behandlung der Kulturpflanzen mit DDT oder BHC oder Lindan oder Parathione in der empfohlenen Dosierung ist ratsam.