Gruppenkommunikation in Organisationen

Die Art und Art der Gruppenkommunikation hängt weitgehend von der Absicht oder dem Zweck der Gruppe ab. Die Kommunikation zwischen und innerhalb einer selbstgesteuerten Gruppe unterscheidet sich von der Kommunikation mit einer Fokusgruppe. Nicht-verbale Kommunikations- und Hörfähigkeiten sind jedoch für Gruppen wichtiger.

Die Kommunikation in kleinen Gruppen ist aufgabenorientiert. Anders als die meisten zwischenmenschlichen Kommunikationen ist Kommunikation in einer kleinen Gruppe hauptsächlich aufgabenorientiert, da kleine Gruppen gebildet werden, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Bei der Kommunikation ist es wichtig, eine Mischung und einen motivierenden Ansatz zu wählen, wenn sich die Gruppenmitglieder einer kleinen Gruppe wohl fühlen sollen.

Dies hilft, einen Gruppenkonsens schnell zu erreichen. Der Mischungsansatz beseitigt Meinungsverschiedenheiten, während die Mitglieder durch Motivation verfolgt werden. Daher erfordert die Gruppenkommunikation, dass Manager über besondere Fähigkeiten verfügen, wie etwa das Verständnis der Gruppeneigenschaften, die Gruppendynamik, den spezifischen Einfluss der Gruppenmitglieder und die Rolle der Führung.

Zwar gibt es keine spezifischen Richtlinien für Größe, Art und Zweck von Kleingruppen, die sich jedoch von Organisation zu Organisation unterscheiden. Die Größe einer kleinen Gruppe kann zwischen zwei und zwanzig Mitgliedern betragen, wobei das Ziel oder der Zweck gleich bleibt. Eine strategische Gruppe kann Mitglieder in der obersten Hierarchie der Organisation vertreten, während eine Arbeitsgruppe Personen auf operativer Ebene einbezieht. Daher variiert der Kommunikationsstil von einer kleinen Gruppe zur anderen.

In ähnlicher Weise können Gruppen primär, formal oder informell sein. Zur Selbstzufriedenheit bilden die Mitglieder primäre Gruppen. Informelle Gruppen werden gebildet, um die zwischenmenschlichen Beziehungen zu verbessern, anstatt bestimmte Aufgaben oder Ziele zu erreichen. Es werden jedoch formale Gruppen gebildet, um ein bestimmtes Ziel oder ein bestimmtes Ziel zu erreichen, dh sie sind von Natur aus eher auf Aufgaben ausgerichtet.

Abhängig von den Zielen oder Zielen können formelle Gruppen wiederum informativ, pädagogisch, in Bezug auf Schulung oder Problemlösung sein. Informationsgruppen formaler Gruppen werden in Konferenzen, Besprechungen und Briefings gebildet. Bei dieser Art der formalen Gruppenkommunikation oder des Informationsaustauschs wird ein einheitlicher Ansatz sichergestellt.

Mitglieder in solchen formellen Gruppen können Fragen stellen und an Diskussionen teilnehmen. Schulungs- und Schulungsgruppen, wie z. B. Einarbeitung, Schulung und Entwicklung von Mitarbeitern, erleichtern die Entwicklung der Mitarbeiter. Problemlösende Gruppen können entweder formal oder informell sein, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Je nach Gruppeneinfluss unterscheiden sich auch die organisatorischen Kommunikationsstile. Ein starker Einfluss der Gruppe lässt die Gruppenmitglieder bestimmte Annahmen und Verhaltensnormen einhalten, die entweder explizit oder implizit sein können. Der Grad des Gruppeneinflusses kann entweder zu Konformität, Widerstand, Wettbewerb oder Konflikten führen.

Obwohl die Rolle des Managers in allen Fällen darin besteht, auf eine Art und Weise zu kommunizieren, die den Zusammenhalt der Gruppe fördert, führen Konflikte innerhalb der Gruppe zu einem stärkeren Wettbewerb in Organisationen, die ihre Wettbewerbsvorteile durch die Entwicklung kollaborativer Fähigkeiten verbessern und ihre weltweite Verbreitung steigern müssen.

Dies erfordert, dass Organisationen ihre Kommunikationsstrategien erneut besuchen und sich auf virtuelle Teams konzentrieren, um mit Unsicherheit, Mehrdeutigkeit und vielen interkulturellen Problemen fertig zu werden. Das Problem tritt bei grenzüberschreitenden Fusionen und Übernahmen weiter auf. In geografisch verteilten virtuellen Teams ist die Kommunikation heute weitgehend von elektronischen Medien abhängig.

Der Einfluss der Mehrheit auf die Gruppenkommunikation kann den endgültigen Zweck beeinträchtigen, da kulturell unterschiedliche Minderheitengruppen möglicherweise nicht an der Entscheidungsfindung teilnehmen können, was im besten Interesse der Organisationen sein kann.

Um den Zusammenhalt in der Gruppenkommunikation zu gewährleisten, müssen Organisationen daher Informationen austauschen und jedem Einzelnen die Möglichkeit bieten, seine Sichtweisen einzubringen. Manager müssen daher interkulturelle Dynamiken studieren, um Konfrontation, Missverständnisse und Konflikte in der Gruppenkommunikation zu vermeiden.