Umwelterziehung: Ziele, Ziele und Grundsätze der Umwelterziehung

Umwelterziehung: Ziele, Ziele und Grundsätze der Umwelterziehung!

Umwelterziehung befasst sich mit den Aspekten des menschlichen Verhaltens, die direkter mit der Interaktion des Menschen mit der biophysikalischen Umgebung und seiner Fähigkeit zusammenhängen, diese Interaktion zu verstehen.

Eines der eklatantesten Probleme, denen die Welt heute gegenübersteht, ist die Umweltverschmutzung. Der Mensch hat die Natur auf Kosten der Umwelt übermäßig ausgenutzt. Es ist dringend notwendig, die Menschen auf Umweltzerstörung aufmerksam zu machen. Bildung und Beteiligung der Öffentlichkeit können die Umweltqualität verändern und verbessern.

Der UNESCO zufolge ist „Umwelterziehung eine Möglichkeit, die Ziele des Umweltschutzes umzusetzen. Es handelt sich dabei nicht um einen eigenständigen Wissenschaftszweig, sondern um ein lebenslanges interdisziplinäres Forschungsfeld. “Das bedeutet Bildung zum Schutz und zur Verbesserung der Umwelt und Bildung als Entwicklungsinstrument zur Verbesserung der Lebensqualität menschlicher Gemeinschaften.

Ziele der Umwelterziehung:

Die Ziele der Umwelterziehung sind folgende:

1. Bewusstsein:

Um den sozialen Gruppen und Einzelpersonen zu helfen, Kenntnisse über Verschmutzung und Umweltzerstörung zu erlangen.

2. Wissen:

Unterstützung sozialer Gruppen und Einzelpersonen beim Erwerb von Umweltkenntnissen über die unmittelbare Umgebung hinaus, einschließlich der fernen Umgebung.

3. Einstellungen:

Um sozialen Gruppen und Einzelpersonen zu helfen, Werte für den Umweltschutz zu erwerben.

4. Kompetenz- und Kapazitätsaufbau:

Unterstützung sozialer Gruppen und Einzelpersonen bei der Entwicklung von Fähigkeiten, die erforderlich sind, um Diskriminierungen in Form, Form, Klang, Berührung, Gewohnheiten und Lebensräumen zu treffen. Entwicklung der Fähigkeit, vorurteilslose Schlüsse und Schlussfolgerungen zu ziehen.

5. Teilnahme:

Sozialen Gruppen und Einzelpersonen die Möglichkeit zu geben, auf allen Ebenen aktiv an der Umweltentscheidung mitzuwirken.

Es gibt vier Entscheidungsbereiche:

(a) die Arten von Umweltfragen, zu denen Entscheidungen getroffen werden könnten;

(b) der physische Rahmen der voraussichtlichen Umweltentscheidung, einschließlich ihrer räumlichen Skala;

(c) die Arten von sozialen Gruppen und Einzelpersonen, die möglicherweise in einem Prozess interagieren, der zu einer Umweltentscheidung führt; und

(d) Zeitrahmen, innerhalb dessen die Entscheidung getroffen werden muss.

Ziele der Umwelterziehung

Die UNESCO hat folgende Ziele der Umwelterziehung hervorgehoben:

Ziel der Umwelterziehung ist es, die wirtschaftliche, soziale, politische und ökologische Interdependenz der modernen Welt aufzuzeigen, in der Entscheidungen und Handlungen verschiedener Länder internationale Auswirkungen haben können. Umwelterziehung sollte in diesem Zusammenhang dazu beitragen, ein Verantwortungs- und Solidaritätsgefühl zwischen Ländern und Regionen als Grundlage für eine neue internationale Ordnung zu entwickeln, die die Erhaltung und Verbesserung der Umwelt gewährleistet.

Das Hauptziel der Umwelterziehung an der Basis ist es, Menschen und Gemeinschaften die komplexe Natur der natürlichen und der gebauten Umwelt näher bringen zu können. Weiterer Erwerb des Wissens, der Werte, der Einstellungen und der praktischen Fähigkeiten, um auf verantwortungsbewusste und wirksame Weise an der Vorwegnahme und Lösung sozialer Probleme sowie am Management der Umweltqualität teilzunehmen.

Notwendige Schritte für die Umwelterziehung sind daher:

(a) Bewusstsein;

(b) Wissen;

(c) Haltung zur Motivation zum Schutz der Umwelt;

(d) Bewertung von Umweltmaßnahmen; und

(e) Fähigkeits- und Kapazitätsaufbau!

Laut DH Meadows entwickeln Umweltpädagogen auf allen Kontinenten Materialien und Methoden, die so unterschiedlich sind wie die verschiedenen Kulturen und Ökosysteme der Erde. Er listet einige Schlüsselbegriffe auf, die der Umwelterziehung zugrunde liegen. Dies sind Denkanstöße, Seinsniveaus, komplexe Systeme, Bevölkerungswachstum und Tragfähigkeit, ökologisch nachhaltige Entwicklung, sozial nachhaltige Entwicklung, Wissen, Unsicherheit und Heiligkeit.

Leitprinzipien der Umwelterziehung:

Dies sind wie folgt:

1. Ressourcengrundsätze:

(a) Die Ressourcennutzung erfordert eine langfristige Planung, um eine wirklich nachhaltige Entwicklung zu erreichen.

(b) Eine sinnvolle Nutzung erneuerbarer Energiequellen ist ein vernünftiger Weg, um die Ressourcen zu erhalten und maximalen Nutzen daraus zu ziehen.

(c) Eine Lebensweise, die stark davon abhängig ist, dass nicht erneuerbare Energiequellen (z. B. fossile Brennstoffe) rasch abnehmen, ist instabil.

2. Bodenprinzipien:

(a) Der Schutz der Böden und die Erhaltung einer nachhaltigen Landwirtschaft sind wesentliche Faktoren für das Überleben von Zivilisationen und Siedlungen.

(b) Bodenerosion ist der irreversible Verlust wesentlicher Ressourcen und muss verhindert werden.

(c) Eine Vegetationsdecke (Gras, Wald) ist für das Gleichgewicht der Natur und für die Erhaltung des Bodens von Bedeutung, abgesehen von den nutzbaren natürlichen Ressourcen.

3. Prinzipien zum Schutz der Wildtiere:

(a) Die Population wild lebender Tiere ist ästhetisch, biologisch und wirtschaftlich wichtig.

(b) Naturschutzgebiete und andere geschützte Wildnisgebiete sind für den Schutz bedrohter Arten von Wert, da sie ihre Lebensräume erhalten.

(c) Das Überleben der Menschheit hängt eng mit dem Überleben der Wildtiere zusammen, die beide von denselben lebenserhaltenden Systemen abhängig sind.

4. Grundsätze des Umweltmanagements:

(a) Ein gutes Umweltmanagement ist für Mensch und Umwelt von Vorteil.

(b) Die Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen sollte auf rationelle Weise erfolgen.

c) Beseitigung von Abfällen durch Recycling und die Entwicklung sauberer Abfälle.

Technologien sind für moderne Gesellschaften wichtig, um den Ressourcenverbrauch zu reduzieren.

(d) Menschliche Aktivitäten und Technologien beeinflussen die natürliche Umwelt erheblich und können ihre Fähigkeit zur Aufrechterhaltung des Lebens einschließlich des menschlichen Lebens beeinträchtigen.

5. Andere Prinzipien:

(a) Die Beziehungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt werden durch ihre Kultur vermittelt, d

(b) Das kulturelle, historische und architektonische Erbe ist sehr schutzbedürftig.

Konzepte der Umwelterziehung:

Jeder Lehrplan sollte auf durchdachten und klar definierten Konzepten basieren, die der Lernende erwerben möchte. Einige wichtige Konzepte der Umweltbildung haben interdisziplinäre Bedeutung, wie Umweltverschmutzung, Tragfähigkeit, Ökosysteme, Ökologie und Naturschutz usw.