Wie hoch war die Beschäftigungsquote im elften Fünfjahresplan?

Der projizierte Anstieg der gesamten Erwerbsbevölkerung während des elften Fünfjahresplans wird auf 45 Millionen geschätzt. Der Plan zielte auf die Schaffung von 58 Millionen Arbeitsplätzen, um die Arbeitslosenquote bis zum Ende des Plans auf unter 5 Prozent zu senken.

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Die Strategie zur Schaffung von Arbeitsplätzen im Elften Fünfjahresplan beruht auf dem Abbau von Unterbeschäftigung und der Verlagerung von Überschussarbeit aus dem Landwirtschaftssektor zu höheren Löhnen und mehr Erwerbsarbeit im nicht-landwirtschaftlichen Sektor.

1. Besondere Maßnahmen zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit:

(i) Selbstbeschäftigungsprogramme für ländliche Gebiete. IRDP, TRYSEM usw. wurden in einem einzigen Selbstständigenprogramm namens SGSY zusammengeführt.

(ii) Lohnbeschäftigungsprogramme. Sampoorna Grameen Rozgar Yojana (SGRY) wurde gegründet, um Lohnarbeit und Ernährungssicherheit zu gewährleisten. EAS und JGS wurden vollständig in dieses System integriert.

(iii) Rozgar Yojana (PMRY) des Premierministers gewährt Armen in der Stadt eine selbständige Erwerbstätigkeit.

(iv) Die Swarna Jayanti Shahri Rozgar Yojana (SJSRY) versucht, städtischen Jugendlichen, die unterhalb der Armutsgrenze leben, eine selbständige Erwerbstätigkeit sowie eine Lohnarbeit zu ermöglichen.

(v) Pradhan Mantri Gram Sadak Yojna (PMGSY) zielte darauf ab, für alle in Frage kommenden, unverbundenen Wohngebiete Konnektivität bei jedem Wetter bereitzustellen.

(vi) Indira Awas Yojna (IAY) wird finanzielle Unterstützung für die Modernisierung von Häusern in ländlichen Haushalten unter der Armut unterhalb der Armutsgrenze (BPL) leisten.

(vii) Das Gesetz über die nationale Beschäftigungsgarantie für das Jahr 2005 zielt darauf ab, eine garantierte Lohnarbeit von 100 Tagen pro Jahr für diejenigen zu schaffen, die bereit sind, Handarbeit zu verrichten.

2. Beschäftigungsorientierte Investitions- und Produktionsprogramme:

Im Hinblick auf die Steigerung der Beschäftigung bemühte sich die Regierung ernsthaft, arbeitsintensive Investitions- und Produktionsprogramme anzunehmen und zu fördern. In diesem Zusammenhang wurde der Schwerpunkt auf die Landwirtschaft, die Agro-Industrie sowie die Hütten- und Kleinindustrie gelegt.

3. Bildungsreformen:

Diese sind auch so geplant, dass gebildete Jugendliche frei von Beschäftigungsprogrammen sein sollten. Die berufliche Bildung, die den Bedürfnissen und Bedürfnissen des Landes entspricht, wird betont.

4. Rat zur Schaffung von Arbeitsplätzen:

Zur Umsetzung der Planstrategie haben die meisten Landesregierungen Distrikt-Planungs- und Beschäftigungsgenerierungsräte eingerichtet.

Von diesen Räten wird erwartet, dass sie sich mit den Beschäftigungsbedürfnissen des Distrikts befassen und integrierte Arbeitskräftepläne erstellen. In dieser Richtung wurde bisher jedoch nicht viel getan.