Top 7 Techniken für die Verkaufsförderung

Dieser Artikel beleuchtet die sieben wichtigsten Techniken der Verkaufsförderung. Die Techniken sind: 1. Preisaktionen 2. Gutscheine 3. Geschenk beim Kauf 4. Wettbewerbe und Preise 5. Geldrückerstattungen 6. Anreize für häufige Benutzer / Treue 7. Verkaufsstellenanzeigen.

Technik Nr. 1: Preisaktionen:

Preisförderung wird allgemein auch als Preisnachlass bezeichnet. Dies bietet entweder einen Rabatt auf den normalen Verkaufspreis eines Produkts oder mehr des Produkts zum normalen Preis. Erhöhte Umsätze, die durch Preisaktionen erzielt werden, gehen zu Lasten des Gewinns und müssen daher mit Vorsicht verwendet werden.

Ein Produzent muss sich auch vor möglichen negativen Auswirkungen der Rabattierung auf den Ruf einer Marke schützen, z. B. Preisnachlässe, die von Unternehmen als Saisonendverkauf oder Festivalverkauf angeboten werden.

Technik Nr. 2. Gutscheine:

Coupons sind eine andere, sehr vielseitige Möglichkeit, einen Rabatt anzubieten. Betrachten Sie die folgenden Beispiele für die Verwendung von Gutscheinen: Auf einer Packung zur Förderung des Wiederholungskaufs, mit Zeitungen verschickte Gutscheine, die in Einzelhandelsgeschäften eingelöst werden können, einem Ausschnittsgutschein als Teil einer Anzeige und auf der Rückseite von Rechnungsbelegen.

Das Hauptziel einer Coupon-Aktion besteht darin, die Rückzahlungsrate zu maximieren - dies ist der Anteil der Kunden, die den Coupon tatsächlich verwenden. Ein Nachteil von Gutscheinen ist, dass sie die Kunden einfach dazu anregen, das zu kaufen, was sie ohnehin gekauft hätten. Ein anderes Problem tritt auf, wenn Einzelhändler keine ausreichenden Lagerbestände des beworbenen Produkts halten, was zu Enttäuschungen der Kunden führt.

Die Verwendung von Gutscheinaktionen ist daher oft am besten für neue Produkte oder möglicherweise zur Förderung des Verkaufs vorhandener Produkte, die sich verlangsamen. Zum Beispiel bietet Pantaloons eine grüne Karte für Leute, die oberhalb einer bestimmten Grenze einkaufen. Mit dieser Karte erhalten Kunden spezielle Rabatte, kostenlose Eintrittskarten für Shows usw.

Technik Nr. 3. Geschenk beim Kauf:

Das "Geschenk mit Kauf" -Programm wird auch als Premium-Aktion bezeichnet, da der Kunde zusätzlich zum Hauptkauf etwas erhält. Es wird häufig für Produkte auf Abonnementbasis (wie Zeitschriften), Luxusartikel (wie Parfums) usw. verwendet. Alltägliche Beispiele sind Zeitungen und Zeitschriften, die Personen, die sich für einige Zeit unterzeichnen, Geschenke geben.

Technik Nr. 4 Wettbewerbe und Preise:

Dies ist ein weiteres beliebtes Werbeinstrument mit vielen Varianten. Die meisten Wettbewerbs- und Preisaktionen unterliegen rechtlichen Beschränkungen. Auf dem indischen Markt sind zum Beispiel Glücksspiele üblich.

Technik Nr. 5: Geldrückerstattung:

Hier erhält ein Kunde eine Geldrückerstattung, nachdem er dem Hersteller einen Kaufnachweis vorgelegt hat. Diese Regelungen werden von den Kunden oft mit einem gewissen Misstrauen betrachtet, insbesondere wenn die Methode zur Erstattung der Rückerstattung ungewöhnlich oder belastend erscheint.

Technik Nr. 6. Häufige Benutzer- / Treue-Incentives:

Wiederholungskäufe können durch häufige Benutzeranreize stimuliert werden. Die besten Beispiele sind vielleicht die vielen Vielflieger- oder Nutzervereinbarungen, die von Fluggesellschaften und Autovermietungen angeboten werden.

Technik Nr. 7. Verkaufsstellenanzeigen:

Untersuchungen zum Kaufverhalten von Kunden in Einzelhandelsgeschäften legen nahe, dass ein erheblicher Teil der Einkäufe auf Werbeaktionen beruht, die Kunden im Geschäft sehen. Attraktive, informative und gut positionierte Verkaufsdisplays sind daher ein wichtiger Teil der Verkaufsförderung im Einzelhandel. Zum Beispiel haben Maggi und Cadbury's spezielle Stände für ihre Produkte in Supermärkten installiert.

Darüber hinaus werden die Hersteller auch zu Werbezwecken verwendet, um zwischen verschiedenen Verbrauchersegmenten zu "diskriminieren". Beispielsweise werden nur die Verbraucher, die Zeit haben, die Gutscheine zu kürzen, einen niedrigeren Preis erhalten, während die Verbraucher, die unter Zeitdruck stehen, gewinnen Die Gutscheine werden nicht verwendet (und zahlen am Ende einen höheren Preis).

Schließlich verwenden Einzelhändler Werbeaktionen, um ihren Bestand von sich langsam bewegenden, außerhalb der Saison liegenden oder instabilen Produkten zu löschen (z. B. frische Produkte, die verderben werden, wenn sie nicht schnell verkauft werden). Einzelhändler betreiben daher ihre eigenen, auf den Verbraucher abzielenden Werbeaktionen wie Preissenkungen, Displays, häufige Shopper-Programme usw.

Verkaufsförderungstechniken werden eingesetzt, um einem Produkt kurzfristig einen Schub zu geben, um ein taktisches Ziel zu erreichen - z. B. Einzelhändler zum Lager zu bringen, Kunden zu probieren oder Verkäufe von einem Plateau zu steigern. Dies steht im Widerspruch zu dem langfristigen Werbeziel, die Markenbekanntheit aufzubauen oder mit dem Produkt eine richtige Verbindung herzustellen, wenn der Verbraucher daran denkt.

Oft erreicht ein Produkt, das über einen langen Zeitraum viel beworben wird, den Punkt, an dem nichts Neues zu sagen ist. Ein Wettbewerb oder Gewinnspiel führt die gewünschte Neuheit und Aufregung wieder ein. Die Verkaufsförderung dient oft dazu, die Langeweile eines etablierten Produktes zu lindern.