Top 7 Aufgaben eines Kostenprüfers

Der Kostenprüfer muss seine Tätigkeiten planen und ein geeignetes Prüfprogramm ausarbeiten. Das Verfahren und das Programm für die Prüfung sowie die verschiedenen dafür verwendeten Formulare und Dokumente sollten in einem Prüfhandbuch festgelegt werden. Das Prüfprogramm sollte so erstellt werden, dass es die verschiedenen Prüfungsbereiche abdeckt, wie unten dargestellt:

1. Inventar:

Der Cost Auditor sollte Folgendes bezüglich des Inventars prüfen:

(a) Ist der Umfang des Inventars im Vergleich zum Produktionsprogramm angemessen oder übermäßig groß?

(b) Ist die gebohrte Bereitstellung am wirtschaftlichsten?

(c) Gewährleistet es eine optimale Bestellgröße?

(d) Berücksichtigt es einerseits die Lagerkosten und andererseits die Lagerkosten?

(e) Wird die Vorlaufzeit der verschiedenen Artikel oder Artikelgruppen berücksichtigt?

(f) Verursacht das Quittungs- und Ausgabesystem Engpässe in der Produktion?

(g) Umfasst es zu viele Formulare und zu viel Papierarbeit?

(h) Gibt es Raum für die Reduzierung der Lagerkosten, die den Produktionsanforderungen entsprechen?

(i) Ist das Inventar laut Preisliste der Geschäftsbücher und gemäß den Angaben der Geschäftsleitung physisch korrekt?

(j) Wird Geld mit der gleichen Aufmerksamkeit und Sorgfalt behandelt, die in materiellen Dingen wie Rohstoffen, Vorräten und Vorräten aller Art umgewandelt wird, wie in Bargeld?

k) Erfolgt die Produktion von Rohstoffen für die Produktion nach dem Zeitplan oder auf andere Weise oder unter dem genehmigten Zeitplan?

(l) Ist der Verbrauch von Verbrauchsgütern innerhalb des Standards? Wenn nein, warum nicht?

2. Eröffnungs- und Schlussbestand:

Der Kostenprüfer sollte folgende Punkte hinsichtlich des Eröffnungs- und Schlussbestands prüfen:

(i) (a) dass der Anfangsbestand im Vergleich zur Produktionsmenge während des Jahres nicht übermäßig groß ist;

(b) der Eröffnungsbestand für verschiedene Arbeitsplätze stellt tatsächlich den tatsächlichen physischen Bestand in der Produktionshalle dar und ist nicht nur eine buchhalterische Zahl;

(c) dass die Verantwortlichkeit des Shop-Vorarbeiters für die Lagerbestände in der Produktionshalle eindeutig und ordnungsgemäß dokumentiert ist; dass er den tatsächlichen Verbrauch gegenüber der tatsächlichen Entnahme aus dem Bestand ordnungsgemäß dokumentiert.

(ii) Die Bewertung und korrekte Angabe des Schlussbestands in der Handels- und Gewinn- und Verlustrechnung sowie in der Bilanz ist wichtig.

Der Kostenprüfer sollte außerdem Folgendes prüfen und bescheinigen:

(a) dass die physische Überprüfung korrekt durchgeführt wurde;

(b) dass die Bewertung in Bezug auf die tatsächlichen Produktionskosten und die anerkannten Bewertungsgrundsätze korrekt ist;

(c) das Volumen des Schlussbestands dem Produktionsvolumen angemessen ist und keinen Fehler oder Engpass im Verkaufs- oder Produktionsbudget widerspiegelt;

d) dass das Volumen der nicht umgeladenen Geschäfte im Vergleich zum normalen Jahresverbrauch nicht ungewöhnlich ist.

Der Cost Auditor wird die Veräußerung solcher nicht umgezogener Filialen empfehlen, was zur Folge hat, dass das Kapital unnötig zu Gunsten der finanziellen Ressourcen des Konzerns gebunden wird.

3. Verfahren zum Ausstellen von Geschäften:

Der Kostenprüfer sollte Folgendes berücksichtigen:

(a) Die Rücknahme von Material aus den Geschäften in die Produktionshalle ist wissenschaftlich oder durch einen genehmigten Zeitplan geregelt und erlaubt die Ortung von Belegen.

(b) dass es nicht möglich ist, dass in den Produktionsabschnitten liegende Bestände verloren gehen oder gestohlen werden;

c) dass überschüssiges Material und Ausschuss, der in Produktionshallen anfällt, ordnungsgemäß und unverzüglich an die Filialen zurückgegeben wird, wofür die Produktionskosten je Stückgut angerechnet werden. Bei der Übertragung auf andere Aufträge wurde ein ordnungsgemäßer Überweisungsbeleg vorbereitet und Kopien an Konten, Filialen usw. gesendet.

4. In Bearbeitung:

Der Kostenprüfer sollte Folgendes berücksichtigen:

(a) dass die unfertige Arbeit physisch überprüft wurde und mit dem Restbetrag der unvollständigen Kostenkarten übereinstimmt;

(b) dass die Bewertung der laufenden Arbeiten in Bezug auf den Fertigstellungsgrad der einzelnen Jobs, Prozesse und den Wert gemäß Jobkostenkarten oder Prozesskostenblatt korrekt ist;

(c) dass es keine Überbewertung oder Unterbewertung der in Arbeit befindlichen Arbeiten gibt, wodurch der Nettogewinn bzw. das Nettovermögen künstlich nach oben oder nach unten gedrückt werden kann;

(d) dass das Volumen oder der Wert der laufenden Arbeit nicht unverhältnismäßig im Vergleich zum beendeten Turn ist.

5. Arbeit:

Folgende sind zu beachten:

(a) Die ordnungsgemäße Verwendung von Arbeitskräften und die Steigerung der Produktivität finden jetzt Beachtung. Mehrere Produktivitätsteams haben die Wichtigkeit höherer Produktivität hervorgehoben. Daher ist es wichtig, die Leistungseffizienz der Arbeit zu bewerten und mit der Standardleistung zu vergleichen, so dass die Nutzung der Arbeit schrittweise verbessert werden kann.

Die Arbeitskräfte in indischen Industrien sind im Allgemeinen sehr hoch, verglichen mit ähnlichen Industrien in anderen Industrieländern. Unser Ziel sollte es sein, dieses Niveau zu erreichen, jedoch nicht sofort, sondern über einen längeren Zeitraum. Eine Studie dieser Art würde eine Vorstellung davon geben, wo diese Ineffizienz besteht, so dass rechtzeitig und angemessene Schritte unternommen werden könnten, um eine maximale Auslastung der Arbeit zu gewährleisten und die Arbeitskosten zu senken.

(b) Die Arbeitskosten werden in Bezug auf Zeit- oder Jobkarten verschiedenen Jobs zugewiesen.

6. Kapazitätsauslastung:

Der Kostenprüfer sollte Folgendes berücksichtigen:

(a) dass die freie Kapazität in Produktionsbetrieben oder Transporteinrichtungen für die Verteilung nicht übermäßig ist;

(b) das Produktionsvolumen und die gesamte Maschinenstunden sind angemessen. Mit anderen Worten, die Maschinenstunden haben das Optimum erreicht.

7. Gemeinkosten:

Der Kostenprüfer prüft und bescheinigt Folgendes:

a) Die Aufteilung der indirekten Ausgaben auf Produktion, Vertrieb oder Vertrieb ist logisch und richtig.

(b) dass die Gemeinkosten im Vergleich zur Produktionsmenge in einer Produktionshalle nicht zu hoch sind;

c) dass die tatsächlichen indirekten Ausgaben die Haushalts- oder Standardausgaben nicht wesentlich überschreiten und dass etwaige Abweichungen zufriedenstellend erklärt und berücksichtigt werden;

d) das Verhältnis der indirekten Ausgaben zur Belastung der einzelnen Produktionshallen ist angemessen;

(e) Die Richtigkeit der angemessenen Aufteilung der Gemeinkosten (sowohl Produktion als auch Verkäufe) wird vom Kostenprüfer bestätigt.

f) Die Aufteilung der Gemeinkosten zwischen Fertigerzeugnissen und unfertigen Erzeugnissen erfolgt nach den geltenden Grundsätzen.