Top 25 Probleme der Sekundarschulbildung mit ihrer möglichen Lösung

Dieser Artikel beleuchtet die fünfundzwanzig wichtigsten Probleme der Sekundarbildung mit ihren möglichen Lösungen.

1) Verschiedene Ausschüsse und Kommissionen vor und nach der Unabhängigkeit haben verschiedene Ziele der Sekundarbildung angesprochen. Sekundäre Bildungseinrichtungen versuchen jedoch in der Praxis nicht, diese Ziele zu verwirklichen. Die sogenannten Ziele sind praktisch Papierziele. Während der Zeit vor der Unabhängigkeit bestand das einzige Ziel der Sekundarschulbildung darin, Arbeitsplätze für Angestellte zu sichern. Dies ist zweifellos ein sehr enges Ziel.

Sogar die Sekundarbildung ist noch nicht abgeschlossen. Es ist ein Sprungbrett für die Zulassung von Hochschulen und Universitäten. Sekundarbildung gilt somit als Reisepass für die Hochschulbildung. Der Hauptmangel der Sekundarbildung ist daher die Ziellosigkeit. Die Sekundarschulbildung muss bestimmte Ziele im Zusammenhang mit dem praktischen Leben haben, und die Sekundarschulen sollten versuchen, diese Ziele auf jede mögliche Weise zu erreichen.

2) Sekundarbildung ist theoretisch, büchisch, eng konzipiert und unpraktisch. Es schafft soziale Aussetzer und erfüllt nicht die Lebensbedürfnisse. Es ist nicht auf das Leben ausgerichtet. Sie sollte die Arbeitslosigkeit nicht erhöhen und dazu beitragen, fähige, selbstständige und patriotische Bürger hervorzubringen.

Die derzeitige Sekundarbildung hat das Problem der Arbeitslosigkeit verschärft. Deshalb müssen wir unsere Sekundarschulbildung so nützlich machen, dass die Schüler, die diese Stufe absolviert haben, nicht nur für die Zulassung zu Universitäten laufen und die Arbeitslosigkeit nicht zunimmt, sondern dass sie wirtschaftlich unabhängig werden, indem sie berufliche Fähigkeiten erworben haben und produktive Fähigkeiten erworben haben Natur.

3). Die gegenwärtige Sekundarbildung hat keinen Bezug zur Produktivität. In den meisten westlichen Ländern hängt die Sekundarbildung stark von der Produktivität ab. Dies ist jedoch in unserem Land nicht der Fall. Die Sekundarschulbildung in Indien trägt nicht dazu bei, die nationale Produktion sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Industrie zu steigern. Sowohl die Mudaliar-Kommission (1952–1953) als auch die Kothari-Kommission (1964–1966) wurden nachdrücklich empfohlen, um die Sekundarschulbildung produktiv zu gestalten. Dies wurde jedoch nicht auf dem gewünschten Niveau erreicht. Die Systeme der Kernperipherie und der Arbeitserfahrung sind kläglich gescheitert, und das Plus-2-Stadium wurde noch nicht wie vorgeschlagen vorgeschlagen.

4) Die Sekundarbildung in unserem Land ist nicht hilfreich für die wirtschaftliche Entwicklung der Nation und den schnellen sozialen Wandel. In der derzeitigen Sekundarschulausbildung in Indien ist keine Ausbildung zum Thema "Menschenkraft" möglich. Die Sekundarschulbildung muss einen Jugendlichen auf das technische und industrielle Wachstum Indiens vorbereiten, wobei die natürlichen Ressourcen richtig genutzt werden.

5) Im gegenwärtigen System der Sekundarbildung gibt es wenig Spielraum für die vollständige Entwicklung der Persönlichkeit oder Individualität, was das erklärte Ziel von Bildung in allen Altersgruppen und in allen Ländern ist. Das Stadium der Jugendlichen, das die Sekundarstufe abdeckt, ist das geeignete Stadium für eine solche Entwicklung. Indien verlangt jetzt von Männern mit verherrlichten und erhabenen Persönlichkeiten und nicht von Männern mit schüchternen Charakteren. Die Sekundarbildung spielt dabei eine Rolle.

6) Im gegenwärtigen System der Sekundarbildung besteht wenig Spielraum für die Ausbildung von Charakteren. Charakter ist die Krone des Lebens. Wertbildung ist für das Charaktertraining unerlässlich, aber unsere Sekundarschulbildung misst der Bildung für Werte wie Toleranz, Kooperation, Mitgefühl, Wahrhaftigkeit, Bescheidenheit, Respekt gegenüber Lehrern oder Ältesten, Selbstgefühl, Vertrauen in nationale Kultur nicht viel Bedeutung bei Tradition, Säkularismus usw. Seit der Unabhängigkeit steht unsere Gesellschaft vor einer Charakterkrise und einer raschen Erosion der ewigen Werte.

Die Sekundarstufe ist die geeignete Stufe für die Kultivierung dieser Werte. Unser Hauptzweck ist es, jugendliche Charaktere zu produzieren. Unsere Ausbildung muss nicht nur Buchwissen vermitteln, sondern auch Wissen vermitteln, das zum persönlichen, sozialen und nationalen Wohlstand beitragen kann. Wir wollen eine umfassende Entwicklung unserer Kinder - körperlich, geistig, moralisch, spirituell usw.

7) Die Sekundarschulbildung bietet auch keine Möglichkeiten für die Ausbildung von Führungskräften. Studenten sind die zukünftigen Leiter in verschiedenen Bereichen unseres nationalen Lebens, und als solche sollten ihre Führungsmerkmale gepflegt werden, wenn sie jung und sensibel genug sind. Die Sekundärstufe kann als Nährboden für die Ausbildung von Führungskräften angesehen werden. Die Organisation und Teilnahme an co-curricularen Aktivitäten kann dabei in hohem Maße helfen.

8) Die gegenwärtige Sekundarbildung in unserem Land ist nicht kongenial für eine effektive, demokratische und produktive Bürgerschaft, die der Stunde bedarf. Wir brauchen fähige, pflichtbewusste und selbstsüchtige Bürger, um unsere Kinderdemokratie zu einem Erfolg zu machen, die vom Geist eines intelligenten Patriotismus erfüllt sind, der zum schnellen Wohlstand des Landes beiträgt. Unsere Sekundarbildung trägt nicht dazu bei, das bürgerliche Bewusstsein bei Kindern zu entwickeln und galant vielfältige bürgerliche Pflichten und Verantwortlichkeiten zu übernehmen. Das unabhängige Indien erfordert Bürger, die in demokratischen Werten des Lebens und der Staatsbürgerschaft geschult sind.

9) Die Entwicklung der sozialen Effizienz ist in der derzeitigen Sekundarstufe in unserem Land nicht möglich. Jeder Mensch hat ein soziales Selbst. Für eine integrierte Persönlichkeitsentwicklung dieses sozialen Selbst ist essentiell, was von unserer Sekundarbildung vernachlässigt wird. Es gibt auch eine enge Beziehung zwischen Bildung und Gesellschaft. Wenn der soziale Aspekt der Bildung vernachlässigt wird, kann keine Gesellschaft erfolgreich sein und das gewünschte Wachstum erreichen.

10) Der Mensch kann nicht allein mit Brot leben. Er will etwas mehr, was nichts als Kultur ist. Bildung und Kultur sind jedoch kein Synonym. Kultur ist mehr als nur Bildung. Bildung bildet die Grundlage der Kultur und entwickelt das kulturelle Potenzial eines Individuums. Nationale kulturelle Regeneration ist ohne kulturelle Regeneration des Individuums nicht möglich. Sekundarbildung sollte unser traditionelles Kulturmuster bereichern und neue kulturelle Zutaten aus anderen Ländern aufnehmen.

11) Sekundarschulbildung vernachlässigt heutzutage Aktivitäten, die neben dem Lehrplan stehen. Bloße Aktivitäten des Lehrplans können nicht helfen, die Persönlichkeit eines Individuums zu entwickeln. Hier besteht das Erfordernis der Organisation eines ko-Lehrplans.

12) Sportunterricht wird durch das gegenwärtige System der Sekundarbildung in unserem Land nicht betont. Heute brauchen wir einen spartanischen Ausblick. Der Mensch ist im Wesentlichen psycho-physisch. Die nationale Sicherheit hängt in hohem Maße von den fähigen Bürgern ab. Ein gesunder Geist ist ohne einen gesunden Körper nicht möglich. Swami Vivekananda legte großen Wert auf Sportunterricht. "Wir können Gott auch durch Fußball erreichen", sagte Swamiji. Die meisten Sekundarschulen unseres Landes verfügen über Mindestvoraussetzungen für den Sportunterricht. Viele von ihnen haben keine Spielgründe. Dies gilt insbesondere in Städten, in denen die Schüler auf der Straße spielen. 60% der Sekundarschüler leiden an Unterernährung. Die neue Bildungspolitik (1986) hat jedoch die Sporterziehung betont.

13) Viele weiterführende Schulen leiden immer noch unter der unzureichenden Anzahl fähiger und ausgebildeter Lehrer. Ausbildung ist eine Voraussetzung für erfolgreiches Lehren und berufliches Wachstum. Geeignete Lehrer sind insbesondere in ländlichen Gebieten nicht überall verfügbar.

Das Schulungsprogramm unserer Sekundarlehrer ist ebenfalls fehlerhaft und hat das Problem entscheidend gemacht. Die Lehrkräfte sollten auch in grundlegenden und beruflichen Lehrplänen ausgebildet werden. Lehrer sind wie der Rückenakkord der Schule. Die Schule kann nicht gut funktionieren, wenn die Lehrkräfte ineffizient und zahlungsunfähig sind. Heute haben die Schulen nur wenige fähige Lehrer. Jetzt brauchen wir dringend beruflich ausgebildete Lehrer, um das Programm der Berufsbildung im Sekundarbereich zu einem Erfolg zu machen.

Noch sind viele Sekundarschullehrer ungeschult. Die Liebe zu leistungsfähigen und gut ausgebildeten Lehrern ist ein besonderes Merkmal heutiger weiterführender Schulen. Der Lehrerberuf zieht keine talentierten Studenten an. Die Arbeits- und Dienstbedingungen der Lehrer sollten verbessert werden. Privatunterricht von Lehrern sollte ebenfalls abgelehnt werden.

14) Der Lehrplan stellt ein großes Problem im Bereich der Sekundarbildung dar. Es ist schwierig, einen allgemein akzeptierten Lehrplan zu haben, da die Bedürfnisse eines Staates von den anderen abweichen. Unser Land ist ein mehrsprachiges und multireligiöses Land. Das NCERT und der All India Council for Secondary Education versuchen, einen allgemein akzeptierten Lehrplan aufzustellen.

In den letzten Jahren ist der Sekundarschullehrplan nahezu einheitlich, mit einigen Abweichungen entsprechend den örtlichen Bedürfnissen. Trotzdem gibt es einige Mängel im Lehrplan. Sowohl die Mudaliar- als auch die Kothan-Kommission haben einige fruchtbare Vorschläge gemacht, um den Lehrplan der Sekundarstufe aktuell und nützlich zu machen.

Diese haben jedoch nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht. Im Lehrplan gibt es noch viele Mängel, und es sind neue Mängel aufgetreten. Sie spiegelt nicht die Bedürfnisse des Einzelnen und der Gesellschaft wider. Es ist eng konzipiert und weitgehend einseitig. Es gibt keine ausreichende Vielfalt und Elastizität.

Es ist ein theoretischer Bücherspruch, der unpraktisch und nicht lebenszentriert ist. "Die in den meisten Sekundarschulen vermittelte Ausbildung besteht im Allgemeinen aus dem akademischen Typ, der am Ende des Schulkurses eher zur Zulassung als zum Berufseintritt führt". Das Curriculum ist schwer und vor allem im Plus-2-Stadium überlastet.

Der Lehrplan legt nach wie vor großen Wert auf den Erwerb von Wissen und vergleichsweise wenig auf den Aufbau jener Fähigkeiten, Fähigkeiten, Werte und Interessen, die für die volle Entfaltung der Schülerpersönlichkeit wesentlich sind. “ Es gibt wenig Raum für eine Berufsausbildung, die für eine rasche wirtschaftliche Entwicklung und die richtige Nutzung der natürlichen und menschlichen Ressourcen des Landes unerlässlich ist.

15) Der Lehrplan steht in engem Zusammenhang mit der Unterrichtsmethode. Die von den meisten Sekundarschullehrern angewandte Methode ist stereotyp, obsolet und unpsychologisch. Moderne aktivitätsorientierte Methoden werden von den Lehrern nicht angewendet. Viele von ihnen sind mit diesen Methoden nicht vertraut und ziehen daher die Aufmerksamkeit der Schüler nicht auf sich.

Infolgedessen werden die Lektionen unproduktiv und die Auswirkungen sind alles andere als zufriedenstellend. Es gibt auch praktische Schwierigkeiten bei der Anwendung moderner Unterrichtsmethoden in unseren Schulsituationen. Viele Schulen sind nicht ausreichend mit Labor- und Bibliothekseinrichtungen, erforderlichen Lehrmitteln und Geräten ausgestattet.

Die meisten Sekundarschulen sind überfüllt, schlecht besetzt und leiden unter einer unzureichenden Zahl von Lehrern und Unterkünften. Das durchschnittliche Lehrer-Schüler-Verhältnis beträgt 1: 50. Für einen effektiven und kreativen Unterricht sollte es jedoch 1: 30 sein. Es gibt wenig Spielraum für die Unterrichtsarbeit. Ohne persönlichen Kontakt zwischen Lehrer und Lehrer ist kein fruchtbarer Unterricht möglich.

16) Als nächstes kommt das Problem der Lehrbücher, das auch eng mit dem Problem des Lehrplans und der Unterrichtsmethodik verbunden ist. Viele Schüler leiden an Mangel an Lehrbüchern, die sehr teuer sind. Lehrbücher werden oft geändert. Dies hat dem Feuer Brennstoff hinzugefügt. 45% der Bevölkerung unseres Landes leben unterhalb des Existenzminimums. Es ist ihnen nicht möglich, Lehrbücher für ihre Kinder zu kaufen und das für Bildungszwecke erforderliche Schreibmaterial bereitzustellen.

Sie können keine anderen Bildungskosten ihrer Stationen tragen. Es wäre vielleicht besser gewesen, wenn Lehrbücher kostenlos geliefert werden könnten. In vielen sozialistischen und kapitalistischen Ländern werden Lehrbücher bis zur Sekundarstufe kostenlos zur Verfügung gestellt. Unser Bildungssystem ist jedoch noch nicht verstaatlicht und das Budget für Bildung ist sehr gering. Es ist nur 2½%. Unter den gegebenen Umständen hat die Regierung. sollte den privaten Verlegern finanzielle Unterstützung gewähren, damit die Preise für Lehrbücher auf einem angemessenen Niveau gehalten werden. Aufgrund des Wettbewerbs werden auch die privaten Verlage gezwungen sein, die angemessene Qualität oder den angemessenen Standard beizubehalten.

17) Das gesamte Bildungssystem wird durch Prüfung beeinträchtigt. Die schulischen Leistungen der Schüler werden anhand der als Prüfung bezeichneten einzigen Messstange gemessen. Die vorherrschende Aufsatzprüfung dominiert den Bildungsbereich. Es hat jedoch eine Vielzahl von Defekten entwickelt und wird daher nicht mehr als einzige Messstange zur Bestimmung der schulischen Leistungen der Studierenden angesehen.

Die Hauptaufgabe gegen die Aufsatzprüfung ist, dass sie von der Subjektivität betroffen ist. Aus diesem Grund wurden zusammen mit einer Aufsatzprüfung, die ihre eigenen inneren Vorzüge hat, objektive Typprüfungen und Kurzantwort-Typprüfungen eingeführt. Die beiden letzteren sind jedoch nicht völlig fehlerfrei.

Es ist richtig, dass diese den Prüfungsprozess verbessert und das System wissenschaftlicher und zuverlässiger gemacht haben. Wir können die Aufsatzprüfung nicht vollständig ablehnen. Es sollte aber in den gewünschten Kanälen reformiert werden. Nach sorgfältigem Nachdenken und gründlicher Forschung sind einige Reformen erforderlich.

Die Radhakrishna-Kommission, das Hartog-Komitee, die Mudaliar-Kommission und die Kothari-Kommission haben wichtige Empfehlungen und Anmerkungen zur Prüfungsreform gemacht. Viele davon wurden in Betrieb genommen und noch werden viele geprüft. Externe Prüfungen allein sollten nicht als Instrument zur Messung der akademischen Leistungen von Studenten akzeptiert werden.

Die interne Evaluierung durch die internen Lehrer während des ganzen Jahres sollte auch für die Prüfung der Schüler verwendet werden. Zweiwöchentlich oder monatlich durchgeführte Tests der Schüler sollten ebenfalls zur Bewertung ihrer schulischen Leistungen in Betracht gezogen werden. Anstelle von Perzentilmarken sollten die Fähigkeiten der Schüler in Klassen gemessen werden. Zu diesem Zweck kann eine Fünfpunkteskala (A, B, C, D, E) verwendet werden. Neben Aufsatzfragen sollten mindestens 30 Prozent der Gesamtnoten objektiven Tests zugeordnet werden.

18) Viele weiterführende Schulen leiden unter einer unzureichenden Finanzierung. Unser Bildungssystem ist noch nicht verstaatlicht. Der öffentliche und der private Sektor stehen jedoch nebeneinander. Die meisten Sekundarschulen befinden sich im privaten Sektor. Regierungsschulen sind sehr wenige. Die Schulen des privaten Sektors müssen sich immer dem Problem unzureichender Finanzmittel stellen.

Um die Schulen zu betreiben, müssen sie nach der Regierung suchen. Zuschüsse, die sehr spärlich sind und unregelmäßig gezahlt werden. Privatunterstützte Schulen können daher keinen angemessenen Standard einhalten. Lehrer werden nicht regelmäßig bezahlt, und verärgerte Lehrer können sich nicht richtig verhalten. Sie hatten weder gute Schulgebäude noch gute Lehrer und geeignete Unterrichtsmaterialien. Sowohl die Regierung. und die Öffentlichkeit sollte zusammenarbeiten, um die erforderlichen Mittel für die Schulen zu organisieren.

19) Die Lehrerausbildungsprogramme in unserem Land sind unzureichend und alles andere als zufriedenstellend. Das Unterrichten ist eine schwierige Aufgabe. Es ist eine Kunst. Nur akademische Grade können einen fähigen und idealen Lehrer nicht machen. Der Unterricht ist nicht nur ein Beruf; Es ist auch eine Mission. Engagierte Lehrer sind heutzutage sehr wenige. Training ist für jeden Lehrer von wesentlicher Bedeutung. Noch sind viele Sekundarschullehrer ungeschult.

Die Anzahl der Ausbildungseinrichtungen ist begrenzt. Es ist sehr schwierig, in Ausbildungshochschulen zugelassen zu werden. Bestehende Institutionen sind überlastet. Die Trainingszeit ist auch zu kurz. Es ist zehn bis elf Monate. Im Sekundarbereich sollten es mindestens zwei Jahre sein. Der unangenehmste Teil des Trainingsprogramms ist die Durchführung des Übungsunterrichts.

Vor allem, was die Lehrer während der Ausbildungszeit lernen, können sie es nicht anwenden, nachdem sie in ihre jeweiligen Schulen zurückgekehrt sind. So bleibt Training als Papiertraining. Für professionelles Wachstum und Effizienz sollte es während der Puja oder in den Sommerferien angemessene Vorkehrungen für Schulungsprogramme für den Service geben. Dazu werden Auffrischungskurse, kurze Intensivkurse, Workshops, Seminare, Konferenzen usw. organisiert.

20) Die Verwaltung der weiterführenden Schulen scheint nicht effizient zu sein. Die Bildungsverwaltung in Indien ist ein dreistufiger Prozess - Central, Slate und District. Die Sekundarschulbildung steht für alle praktischen Zwecke unter der Kontrolle der Staatsregierung. obwohl die zentrale Regierung. formuliert allgemeine Richtlinien und Richtlinien, die im ganzen Land einheitlich sind. Es gibt jedoch in jedem Bundesstaat eine doppelte Verwaltung über Sekundarschulen - das Bildungsministerium und die staatliche Behörde für Sekundarschulbildung.

Der Vorstand bestimmt die Art des Lehrplans, der Lehrbücher und führt Prüfungen durch. Die Abteilung formuliert allgemeine Richtlinien, stellt Mittel bereit und ergreift Maßnahmen zur beruflichen Effizienz und zur Ausbildung von Lehrern. Aufgrund dieser doppelten Kontrolle erreichen die Sekundarschulen ihre Ziele nicht, weil es an Harmonie und Koordination zwischen den Verantwortlichen dieser beiden Kontrolleinheiten fehlt.

In der Tat sollte es eine gegenseitige Zusammenarbeit zwischen den beiden geben, um die Ziele der Sekundarstufe zu erreichen. Außergewöhnliche Verzögerungen treten bei wichtigen Entscheidungen und bei der Aktenbeseitigung auf. Roter Tapismus ist an der Tagesordnung. Aufgrund falscher Entscheidungen oder verspäteter Entscheidungen mussten die Schulen und ihre Lehrer enormen finanziellen Schaden erleiden.

In Westbengalen sind mindestens 25.000 Rechtsstreitigkeiten anhängig. Diese Fälle sollten ungeachtet der politischen Zugehörigkeit der Lehrkräfte frühzeitig im Interesse der Bildung abgewickelt werden. Die Überwachung ist ein Teil der Verwaltung. Sekundarschulen werden nicht ordnungsgemäß von Schulinspektoren überwacht. Die Kontrolle ist im Bereich der Sekundarbildung fast schon weit entfernt. Es gibt verschiedene abgestufte Govt. Inspektoren, aber die Anzahl der Inspektoren reicht nicht aus.

Die Inspektoren sind mit ihren Akten in ihren Büros so beschäftigt, dass sie wenig Zeit für die Überwachung und Inspektion von Schulen haben, die ihnen unterstellt sind. Darüber hinaus ist die Einstellung der Inspektoren gegenüber den Lehrern unter der Norm. Ihre Haltung scheint die eines Meisters zu sein. Sie sollten jedoch wissen, dass sie Mitpartner von Lehrern sind. Ihre Haltung sollte demokratisch sein und sie sollten versuchen, die Schwierigkeiten der Lehrer und die Probleme der Schulen zu lösen.

21) Viele Schulen leiden unter einer Atmosphäre undisziplinärer und nichtakademischer Aktivitäten. Dies ist hauptsächlich auf den Einfluss politischer Parteien zurückzuführen. Fast jede politische Partei hat einen Studentenflügel, und sie stört häufig die tägliche Schulverwaltung. Dies ist im Interesse eines reibungslosen Ablaufs der Schulverwaltung und der Aufrechterhaltung der akademischen Atmosphäre in den Schulen nicht wünschenswert.

Es stimmt, dass manchmal das Schulmanagement falsche Entscheidungen trifft und Entscheidungen trifft, die die Situation verschlimmern. Alle Rechtsstreitigkeiten und Probleme sollten durch Diskussionen am Tisch gelöst werden. Die National Education Policy (1986) hat wahrscheinlich für die Aufrechterhaltung eines angemessenen akademischen Charakters in Bildungseinrichtungen die Entpolitisierung der Bildung vorgeschlagen. Der Vorschlag wird aus akademischer Sicht begrüßt.

22) Die in Sekundarschulen vermittelten Schulungen sind nicht psychologisch gesund, da sie den Schülern keine ausreichenden Möglichkeiten bieten, nach ihren Fähigkeiten, Interessen und Fähigkeiten ausgebildet zu werden. Sie beruhen nicht auf dem pädagogischen Konzept der individuellen Unterschiede. Es erfüllt nicht die Bedürfnisse und Wünsche jugendlicher Kinder. Die einzige Abhilfe für diese Situation ist die Einführung eines abwechslungsreichen und abwechslungsreichen Lehrplans an weiterführenden Schulen.

23) Seit der Unabhängigkeit ist das Wachstum der Sekundarbildung enorm. Die Nachfrage nach Sekundarbildung hat stark zugenommen, weil sie jetzt als Mindestniveau für die Bildung eines Einzelnen angesehen wird. Dennoch haben alle Schüler zwischen 14 und 18 Jahren keine Möglichkeit, eine weiterführende Schule zu besuchen.

Alle, die eine Grundschulausbildung abgeschlossen haben, erhalten keine Unterkunft, weil sie zu wenig Unterkunft haben. Die einzige Lösung für dieses dringende Problem ist die "Open Door Policy" in Bezug auf die Zulassung zu weiterführenden Schulen. Die Zulassung sollte bis zur Klasse X nicht selektiv sein. Weitere Schulen sollten eingerichtet werden. Es bedarf weiterer Expansion, aber keinesfalls auf Kosten einer qualitativen Verbesserung.

24) Der Sekundarbereich ist noch nicht nationalisiert. Es ist immer noch ein Privileg in der Hand bestimmter Bevölkerungsschichten. Das ist äußerst bedauerlich. Sekundarschulen unterscheiden sich in ihren Standards. Im Land gibt es Tausende von Schulen, die nicht dem Standard entsprechen. Wegen finanzieller Schwierigkeiten wird vielen Schülern der Sekundarbereich vorenthalten.

Sekundarschulbildung ist in ganz Indien nicht einmal kostenlos. Jungen genießen mehr Bildungsprivilegien als Mädchen. Bildungsprivilegien sind in Städten weitaus besser als in Dörfern. Diese Situation sollte verbessert werden, indem allen Kindern, die in weiterführenden Schulen lesen, gleiche Chancen auf Bildung gewährt werden, unabhängig von Kaste, Glauben, Geschlecht, sozialem und wirtschaftlichem Status. Dies ist nur durch Verstaatlichung der Bildung möglich.

25) Seit der Unabhängigkeit hat die Qualität der Sekundarschulbildung einen Rückschlag erlitten. Dies ist auf verschiedene Gründe zurückzuführen, wie z. B. Mangel an Geldern, die an geeigneten Geräten mangeln, ständig steigender Druck auf die Immatrikulation, Mangel an fähigen und engagierten Lehrern und fehlerhafte Planung. Es gibt eine große Anzahl von weiterführenden Sekundarschulen im Land.

Es gibt auch viele überflüssige Schulen. Viele Schulen haben kein Minimum an Infrastruktureinrichtungen. Die Sekundarbildung ist immer noch das schwächste Glied in unserer Bildungskette. Der Abfall steigt im Sekundärniveau auch aufgrund von Ausfällen an. Nur eine qualitative Verbesserung der Sekundarbildung kann diese enorme Verschwendung reduzieren. Quantität und Qualität sollten Hand in Hand gehen.