Top 2 Ursachen von Arbeitsstreitigkeiten

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über zwei wichtige Ursachen von Arbeitskämpfen, nämlich (1) wirtschaftliche Ursachen und (2) nicht wirtschaftliche Ursachen!

1. wirtschaftliche Ursachen:

Die wirtschaftlichen Ursachen von Arbeitskämpfen sind folgende:

1. Löhne

Der steile Anstieg der Preise für wesentliche Güter hat den Geldwert gesenkt, was zu einem Rückgang der Reallöhne der Angestellten führte. Es wird immer schwieriger, beide Ziele zu erreichen. Sie sind mit den Löhnen und Zulagen, die sie erhalten, unzufrieden. Dies zwingt sie, höhere Löhne und Gehälter zu fordern, um ihren Lebensstandard aufrechtzuerhalten.

2. Entlassung und Rücknahme von Mitarbeitern:

In den Tagen wachsender Arbeitslosigkeit und fehlender Arbeitsplätze, falls ein Abbau eintritt oder die Leistungen eines anderen eingestellt werden, werden die Gewerkschaften die Angelegenheit natürlich aufgreifen und für schwerwiegende Ungerechtigkeiten kämpfen. Dies ist ein triftiger Grund für einen Streit, wenn er nicht beigelegt wird, kann er jegliche Form annehmen. Arbeitsplatzverlust ist ein schwerer Stoß für die Arbeiterfamilie.

3. Bonus:

Bonus ist ein weiterer Grund für Arbeitskämpfe. Die Nichtzahlung eines angemessenen Bonusbetrags ist die Ursache für den Zorn der Arbeiter. Streitfälle von 9, 7 Prozent im Jahr 1986 waren auf einen Bonus zurückzuführen. Die Mitarbeiter haben jetzt das Gefühl, dass sie einen größeren Anteil am Gewinn des Unternehmens haben sollten, und daher sollte ihnen jedes Jahr die Forderung nach einem höheren Prozentsatz des Bonus gezahlt werden. Die Auseinandersetzung entsteht, weil ihre Forderung nach mehr Boni nicht akzeptiert wird.

4. Liebesgeld:

Galoppierende Preise und Knappheit an lebenswichtigen Gütern sind die Ursachen für steigende Lebenshaltungskosten und sinkende Lebensstandards. Um die Anforderung zu erfüllen, fordern sie mehr Entschädigung. Die Nichtzahlung der Entschädigungszahlung ist einer der Hauptgründe für Arbeitsstreitigkeiten. Die Mitarbeiter wünschen sich eine Erhöhung der Vertrauensentschädigung im gleichen Verhältnis wie der Anstieg des Einzelhandelspreisindex.

5. Arbeitsbedingungen und Arbeitsstunden:

In vielen Branchen sind die Arbeitsbedingungen nicht so hygienisch. Grundausstattung wie Trinkwasser, Toiletten, Beleuchtung sind nicht vorhanden. Es werden keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Die Arbeitsstunden sind ziemlich lang. Arbeiter fordern gute Arbeitsbedingungen und kürzere Arbeitszeiten. Dies führt zu Streit.

6. Modernisierung und Automatisierung

Neue Technologie führt zur Modernisierung und Automatisierung von Anlagen. Neue automatische und computergestützte Maschinen sind produktiver. Das Unternehmen wollte diese Maschinen für eine höhere und qualitativ hochwertige Produktion einsetzen. Der Nachteil des Systems besteht jedoch darin, dass diese Maschinen weniger Arbeitskräfte erfordern. Dies führt zu Entlassungen und weniger Beschäftigten. Dies ist ein Grund für Streitigkeiten. Die Mitarbeiter lehnen den Einsatz von Automaten ab. Sie können den extremen Schritt des Streiks unternehmen.

7. Andere Gründe:

Andere streitige Gründe umfassen medizinische Einrichtungen und Bildungseinrichtungen. Die Beherbergung von Arbeitern ist auch ein Streitpunkt. Arbeitgeber müssen all diese Einrichtungen den Mitarbeitern zur Verfügung stellen. Rivalität zwischen Gewerkschaften führt auch zu Streitigkeiten.

8. Disziplinlosigkeit und Gewalt

Die Vielfalt der Gewerkschaften in der Industrie und die Rivalität zwischen ihnen ist für die Uneinigkeit der Arbeitnehmer verantwortlich. Um ihre Überlegenheit zu zeigen, stoßen sie oft zusammen, werden gewalttätig und benehmen sich in disziplinloser Weise.

2. Nichtwirtschaftliche Ursachen:

Die nicht wirtschaftlichen Ursachen von Arbeitskonflikten lauten wie folgt:

1. Nichtanerkennung von Gewerkschaften:

Die Nichtanerkennung der Gewerkschaft durch die Arbeitgeber ist umstritten. Die Nichtanerkennung der Gewerkschaft durch die Arbeitgeber ist eine Beleidigung der Arbeitnehmer und ihrer Vertreter. Einige Arbeitgeber berücksichtigen dieses Problem nicht. Dies führt zu Unmut unter den Mitarbeitern und sie werden wütend. Einige erkennen die rivalisierende Gewerkschaft an, die nur wenige Mitarbeiter unterstützen. Auf diese Weise wollen Arbeitgeber die Arbeitnehmer teilen und herrschen.

2. Schlechte Führung:

Ineffiziente und mangelhafte Führung von Mitarbeitern ist ein weiterer Grund zur Unzufriedenheit. Sowohl die Führungskräfteführung als auch die Mitarbeiterführung müssen stark sein. Die schlechte Führung auf beiden Seiten führt zu Arbeitskonflikten, da beide die Arbeitnehmer in ihrem jeweiligen Rechtsraum nicht überzeugen und motivieren.

3. Politisches Umfeld:

Das politische Umfeld ist auch für die Auseinandersetzung mit der Industrie verantwortlich, da es die Umwelt in der Branche beeinflusst.

4. Politische Führung:

Gewerkschaften sollten nur von den Angestellten geführt werden, weil sie ihre Probleme besser verstehen können. Politische Führer sind Außenseiter. Sie haben keine Ahnung von ihren Problemen. Sie führen sie zu ihren eigenen Erfolgen und es gelingt ihnen in ihren Hintergedanken. Sie nutzen die Mitarbeitermacht zu ihrem eigenen Vorteil. Sie führen zu Auseinandersetzungen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern, um gezielt ihre selbstsüchtigen Ziele zu erreichen.

5. Teilbehandlung durch Vorgesetzte:

Einige Vorgesetzte sind in der Behandlung der Mitarbeiter nicht unparteiisch. Sie behandeln sie teilweise. Die unangemessene Bevorzugung einiger Mitarbeiter ärgert andere und führt zu Streitigkeiten. Manchmal machen die Vorgesetzten Opfer, um ihre eigenen Fehler zu verbergen. Dies führt auch zu Streit.

6. Fehlen von Beschwerdeverfahren:

Das Fehlen eines angemessenen Beschwerdeverfahrens führt zu Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern und führt zu Streitigkeiten.