Schritte in der Metalloberfläche

Dieser Artikel wirft ein Licht auf die fünf Hauptschritte des Auftauchens. Die Schritte sind: 1. Vorbereitung und Vorwärmen des Substrats 2. Oberflächenbehandlung 3. Qualität der abgelagerten Materialien 4. Abkühlung der Ablagerungen nach dem Prozess 5. Oberflächenbelagablagerung.

Schritt # 1. Vorbereitung & Vorwärmen des Substrats:

Oberflächen für die Oberflächenbehandlung werden wie beim Schweißen vorbereitet. Wenn Farbe oder Zunder vorhanden ist, kann es durch Abwischen, chemische Reinigung oder durch mechanische Methoden wie Drahtbürsten, Abplatzen oder Schleifen entfernt werden. Basisflächen werden manchmal aufgerauht, um ein mechanisches Greifen des abgelagerten Metalls zu gewährleisten.

Ein Vorwärmen des Substrats kann erforderlich sein, um ein Reißen in abgelagertem Metall oder Substrat zu vermeiden. Stähle mit mittlerem und hohem Kohlenstoffgehalt sollten abhängig von der Kohlenstoffmenge von 370 bis 650 ° C vorgewärmt werden. Wenn das Substrat aus gehärteten Stählen besteht, werden diese normalerweise vor dem Aufbringen geglüht und erneut erhitzt, um die ursprünglichen Eigenschaften wiederherzustellen.

Schritt # 2. Oberflächenbehandlung:

Ein geeignetes Verfahren wird ausgewählt, um das Oberflächenmaterial mit den gewünschten Eigenschaften auf das vorbereitete und gereinigte Substrat zu legen. Die zur Abscheidung des Metalls angewandte Technik hängt von dem verwendeten Verfahren ab.

Manchmal führt die Oberfläche zum Verziehen der Bodenplatte. Um diesem Effekt entgegenzuwirken, sollte das zu überlagernde Werkstück so wenig wie möglich erhitzt werden. Die Perlen sollten parallel zur längsten Dimension der Arbeit und nicht quer verlegt werden. Dies bewirkt, dass sich die Wärme der Oberflächenquelle (Lichtbogen oder Flamme usw.) über einen größeren Bereich ausbreitet und sich nicht im abgeschiedenen Metall konzentriert.

Wenn es wichtig ist, dass der Verzug auf ein Minimum reduziert wird, kann die Arbeit gekühlt werden, wie in Abb. 18.16 gezeigt.

Die oberste Schicht des abgeschiedenen Metalls enthält oft Oxide. Es ist also porös und sollte daher entfernt werden. Deshalb wird das Bauteil nach dem Auftragen normalerweise bearbeitet, um eine glatte Oberfläche zu erhalten. Für den Schlichtvorgang muss daher ein ausreichender Bearbeitungszuschlag gewährt werden.

Diese Toleranz kann je nach Geschicklichkeit des Bedieners 1 bis 3 mm betragen. Wenn das abgeschiedene Metall von minderer Qualität ist, werden auf der bearbeiteten Oberfläche Löcher und Schlackeneinschlüsse sichtbar. Die Grundregeln des Schweißens sind daher im Oberflächenbetrieb gleichermaßen verbindlich, um Qualitätsablagerungen zu erzielen.

Die Dicke der Lagerstätten variiert in der Praxis erheblich. Sie überschreitet jedoch normalerweise nicht mehr als 6 mm. Flussmittel sind normalerweise weder für Sauerstoff-Acetylen- noch für Lichtbogenschweißverfahren erforderlich. Wenn jedoch der Einsatz eines Flussmittels zwingend ist, kann dasselbe in Form einer Beschichtung aufgebracht werden.

Schritt # 3. Qualität der abgelagerten Materialien:

Die Qualität der Oberflächenablagerungen hängt stark von der beabsichtigten Leistung der oberflächenbeschichteten Komponenten ab. Es ist zwingend erforderlich, dass die mit engen Toleranzen arbeitenden Gesenke Ablagerungen ohne Risse und Porosität aufweisen. In einigen Fällen sind jedoch kleinere Mängel dieser Art akzeptabel, beispielsweise in der Oberfläche eines Backenbackenbackens. Unabhängig von der von einer bestimmten Anwendung geforderten Qualität ist es im besten Interesse aller, dass die Prozesssteuerung so gestaltet sein sollte, dass Ablagerungen von sehr hoher Qualität und Leistung erzielt werden.

Oberflächenlegierungen auf Stahlbasis neigen kaum zur Rissbildung, wenn sie durch Sauerstoff-Acetylen- oder Lichtbogenschweißverfahren abgeschieden werden, sofern die entsprechenden Verfahren befolgt werden. Wenn eine solche Tendenz beobachtet wird, kann dies durch Vorwärmen des Substrats auf die erforderliche Temperatur überprüft werden.

Gusseisen und hochlegierte Gussstähle neigen zu Rissbildung und Porosität, diese können jedoch durch Vorwärmen und bessere Betriebspraktiken kontrolliert werden. Wenn Rissbildung auf einen großen Unterschied zwischen dem Ausdehnungskoeffizienten des Substrats und dem des abgeschiedenen Materials zurückzuführen ist, ist es besser, ein geeignetes alternatives Oberflächenmaterial zu finden, um das Rissproblem zu beseitigen.

Ablagerungen aus hochlegierten NE-Metallen stellen im Allgemeinen kein Problem dar, außer wenn sie großflächig oder mit Metalllichtbogenverfahren aufgebracht werden. Ein ordnungsgemäßes Vorheizen kann jedoch auch diese Probleme überwinden. Es wird keine Rissbildung beobachtet, wenn diese Legierungen durch den Acetylenoxy-Prozess abgeschieden werden. Diese Legierungen mit hoher Festigkeit bei erhöhten Temperaturen können zu Verwerfungen führen, die jedoch durch Gegenmaßnahmen wie Vorspannung vermieden werden können.

Hartmetallablagerungen behalten ihre ursprünglichen Eigenschaften, sofern diese ohne übermäßige Wärme und Bewegung des Pools der Metallschmelze abgeschieden werden. Lichtbogenschweißverfahren neigen beim Auftragen zum Auftragen zum Überhitzen und Auflösen der Karbide, weshalb zum Einbetten körniger Karbide und zum Anbringen von Karbideinsätzen Oxyacetylen und Induktionserwärmung bevorzugt werden. Stäbe, die körnige Karbide enthalten, werden in dünnen Ablagerungen aufgebracht, um die Abscheidung von Granulaten aus der Matrix in der Metallschmelze zu vermeiden.

Legierungen auf Kupferbasis stellen kein Problem dar, wenn sie durch einen Oxy-Acetylen-Prozess abgeschieden werden. Wenn sie jedoch durch Lichtbogenverfahren aufgebracht werden, besteht die Gefahr der Überhitzung und der daraus resultierenden Porosität, des übermäßigen Eindringens und der Verdünnung des abgeschiedenen Metalls. Aluminiumbronzen können jedoch mit Lichtbogenprozessen zufriedenstellend abgelagert werden.

Schritt # 4. Nachkühlen von Einlagen:

Die Abkühlraten, die zum Schweißen ähnlicher Materialien als Substrat verwendet werden, können als Richtlinie zur Festlegung der gewünschten Abkühlraten für die Oberflächenbehandlung herangezogen werden. Beim Ablegen von Gusseisen, deren Duktilität niedriger ist als die Duktilität von Basismetallen, muss ein größerer Wagen befördert werden. Je nach Bedarf und Verfügbarkeit kann ein Glühofen oder eine Schachtel mit Holzasche, Kalk oder Asbest eingesetzt werden.

Wenn abgeschiedenes Metall einer Wärmebehandlung unterzogen werden muss, um die mechanischen Eigenschaften zu verbessern, sollten Ölabschreckung oder Normalisierung in Luft verwendet werden und Wasserabschreckung sollte vermieden werden, da dies zu Rissen führen kann.

Schritt # 5. Oberflächenbelagablagerung beenden:

Häufig können die oberflächenbehafteten Komponenten ohne Nachbearbeitungsarbeiten direkt verwendet werden, z. B. Baggerschaufeln, Motorschaufeln und Zähne, Aufreißzähne und viele andere Erdbewegungsmaschinen. Die Bearbeitung des abgelagerten Metalls ist jedoch häufig notwendig, um einem Werkstück, wie Wellen, Gesenken, dh Motorauslassventilen und -sitzen, Eisenbahnrädern usw., ein Endfinish und spezifische Abmessungen zu verleihen.

Bearbeiten und Schleifen sind die am häufigsten eingesetzten Prozesse, um die Endbearbeitung zu erreichen und somit einen geringen Fertigungsaufwand zu verursachen. Härtere Ablagerungen erfordern jedoch geeignete Schleifscheiben, um die gewünschte Glätte zu erzeugen, wie dies bei Ventilsitzflächen und Werkzeugen der Fall ist.

Wenn Warmschmieden das gewünschte Finish ergibt, ist es im Vergleich zur Bearbeitung wesentlich wirtschaftlicher. Pflugscharen und Bahnenden sind beste Beispiele, bei denen diese Veredelungsmethode sehr gut passt.

Sehr harte Ablagerungen können heiß abgeschieden werden, wobei die Oberflächenkomponenten auf 95 bis 150 ° C ihrer Schmelztemperatur erhitzt werden und die Oberfläche geglättet wird, indem dünne Schichten mit einer alten Feile abgeschert werden und anschließend geschliffen werden.