Soziale Sicherheit: Ein Sozialversicherungsprogramm, das Sozialschutz bietet

Sozialversicherung: Ein Sozialversicherungsprogramm, das Sozialschutz bietet!

Die soziale Sicherheit ist in erster Linie ein Sozialversicherungsprogramm, das sozialen Schutz bietet oder vor sozial anerkannten Bedingungen wie Armut, Alter, Invalidität, Arbeitslosigkeit und anderen schützt. Soziale Sicherheit kann sich beziehen auf:

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ich. Sozialversicherung, bei der Personen Leistungen oder Dienstleistungen zur Anerkennung von Beiträgen zu einem Versicherungssystem erhalten. Diese Leistungen umfassen typischerweise die Altersvorsorge, die Invaliditätsversicherung, Hinterbliebenenleistungen und die Arbeitslosenversicherung.

ii. Einkommenssicherung vor allem die Verteilung von Bargeld bei Unterbrechung der Beschäftigung, einschließlich Ruhestand, Invalidität und Arbeitslosigkeit

iii. Dienstleistungen von für soziale Sicherheit zuständigen Behörden. In verschiedenen Ländern kann dies die medizinische Versorgung, Aspekte der Sozialarbeit und sogar die Arbeitsbeziehungen umfassen.

iv. Grundsicherheit ein Begriff, der in etwa dem Zugang zu Grundbedürfnissen wie Nahrung, Kleidung, Unterkunft, Bildung, Geld und medizinischer Versorgung entspricht.

Die Sozialversicherung wurde auch als ein Programm definiert, bei dem Risiken auf eine Organisation übertragen und von dieser gepoolt werden, oftmals von staatlicher Seite, die gesetzlich dazu verpflichtet ist, bestimmte Leistungen zu erbringen. Typische Unterschiede zwischen privaten Versicherungsprogrammen und Sozialversicherungsprogrammen sind:

ich. Gerechtigkeit versus Angemessenheit:

Bei privaten Versicherungsprogrammen wird im Allgemeinen mehr Wert auf die Gerechtigkeit zwischen den einzelnen Käufern der Deckung gelegt, während bei den Sozialversicherungsprogrammen im Allgemeinen die soziale Angemessenheit der Leistungen für alle Beteiligten stärker betont wird.

ii. Freiwillige versus Pflichtpflicht:

Die Teilnahme an privaten Versicherungsprogrammen ist häufig freiwillig. Wenn Versicherungskäufe obligatorisch sind, haben Privatpersonen normalerweise die Wahl zwischen Versicherern. Die Teilnahme an Sozialversicherungsprogrammen ist im Allgemeinen obligatorisch, und wenn die Teilnahme freiwillig ist, werden die Kosten stark genug subventioniert, um eine im Wesentlichen universelle Beteiligung sicherzustellen.

iii. Vertragliche versus gesetzliche Rechte:

Das Recht auf Leistungen in einem privaten Versicherungsprogramm ist vertraglich und basiert auf einem Versicherungsvertrag. Der Versicherer hat im Allgemeinen kein einseitiges Recht, die Deckung vor Ablauf der Vertragslaufzeit zu ändern oder zu kündigen (außer in Fällen, in denen keine Prämien gezahlt werden).

Sozialversicherungsprogramme basieren im Allgemeinen nicht auf einem Vertrag, sondern auf einem Gesetz, und das Recht auf Leistungen ist daher eher gesetzlich als vertraglich. Die Bestimmungen des Programms können geändert werden, wenn die Satzung geändert wird.

iv. Finanzierung:

Individuell erworbene private Versicherungen müssen in der Regel voll finanziert werden. Eine vollständige Finanzierung ist ebenfalls ein wünschenswertes Ziel für private Altersvorsorgepläne, wird jedoch häufig nicht erreicht. Sozialversicherungsprogramme werden oft nicht vollständig finanziert, und einige argumentieren, dass eine vollständige Finanzierung nicht wirtschaftlich wünschenswert ist.

Einkommenssicherung:

Eine solche Politik der sozialen Sicherheit wird in der Regel durch verschiedene Programme angewendet, die dazu dienen, einer Bevölkerung ein Einkommen zu sichern, wenn sie sich nicht selbst versorgen kann. Die Einkommenssicherung basiert auf einer Kombination von fünf Hauptprogrammtypen:

ich. Sozialversicherung:

Oben betrachtet

ii. Mittel erprobte Vorteile:

Dies ist eine finanzielle Unterstützung für diejenigen, die aufgrund von Armut oder Einkommensschwäche aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Behinderung oder der Betreuung von Kindern nicht in der Lage sind, Grundbedürfnisse wie Lebensmittel, Kleidung und Wohnraum zu decken. Während die Unterstützung häufig in Form von finanziellen Zahlungen erfolgt, haben die Sozialhilfeempfänger in der Regel kostenlosen Zugang zu Gesundheits- und Bildungsdienstleistungen. Die Höhe der Unterstützung reicht aus, um die Grundbedürfnisse zu decken, und die Förderfähigkeit wird häufig einer umfassenden und komplexen Beurteilung der sozialen und finanziellen Situation eines Antragstellers unterzogen.

iii. Beitragsunabhängige Leistungen:

In einigen Ländern gibt es Sonderregelungen, bei denen kein Bedarf an Beiträgen und keine Mittelprüfung besteht, und zwar für Personen in bestimmten Bedarfskategorien - zum Beispiel für Veteranen von Streitkräften, Menschen mit Behinderungen und sehr alte Menschen.

iv. Diskretionäre Vorteile:

Einige Systeme basieren auf dem Ermessensspielraum eines Beamten, beispielsweise eines Sozialarbeiters.

v. Universelle oder kategoriale Vorteile:

Es wird auch als Demokostenzuschuss bezeichnet. Hierbei handelt es sich um beitragsunabhängige Leistungen, die für ganze Bevölkerungsgruppen ohne Mittel- oder Bedarfsprüfung wie Familienbeihilfen oder die staatliche Rente gewährt werden.