Einzelhandelsgeschäfte: Einzelhandelsgeschäft und Einzelhandelsgeschäft

Wichtige Kategorien, in die die Einzelhandelsgeschäfte allgemein eingeteilt werden können, sind folgende:

Einzelhandelsgeschäfte lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen, dh Einzelhandelsgeschäfte und Einzelhandelsgeschäfte.

Die Einteilung wird wie folgt erklärt:

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A. Ladengeschäft:

Ladengeschäft ist wieder klassifiziert,

I. Auf der Grundlage des Eigentums:

1. Unabhängiger Einzelhändler:

Ein unabhängiger Einzelhändler ist einer, der nur eine Verkaufsstelle besitzt und betreibt. Solche Geschäfte sind unter Eigentumsrecht zu sehen. Der Einzelhändler kann leicht in einen Einzelhandelsmarkt eintreten. Der Eigentümer wird von lokalen Mitarbeitern oder seinen Familienmitgliedern unterstützt. Diese Art von Geschäften wird von einer Generation zur anderen Generation weitergegeben.

Der unabhängige Einzelhändler pflegt eine gute Beziehung zu den Kunden. Kleines Einzelhandelsgeschäft: Einzelneigentümer können kleine Geschäftseinheiten mit Hilfe von einem oder zwei Assistenten problemlos starten und verwalten. Es kann ein Lebensmittelgeschäft, ein Schreibwarengeschäft oder ein Tuchgeschäft usw. sein.

2. Ein Kettenhändler:

Wenn sich zwei oder mehr Einzelhandelsgeschäfte in einem gemeinsamen Besitz befinden, spricht man von Handelskette. Zum Beispiel: Einer von mehreren Einzelhandelsgeschäften, die sich in demselben Besitz befinden und mit derselben Ware handeln. Es heißt Kettenhandel.

Filialisten sind Gruppen von Einzelhandelsgeschäften, die in demselben allgemeinen Geschäftsfeld tätig sind und unter demselben Eigentümer oder unter derselben Geschäftsführung arbeiten. Filialgeschäfte sind Einzelhandelsgeschäfte einer einzigen Firma und landesweit verbreitet. Zum Beispiel Van Heusen, Food World, Shopper's Stop etc.

3. Franchise:

Ein Franchise ist eine vertragliche Vereinbarung zwischen einem Franchise-Geber und einem Franchisenehmer, in der der Franchise-Geber dem Franchise-Nehmer gestattet, ein Geschäft unter einem etablierten Namen gemäß dem Geschäftsformat zu führen. Im Gegenzug muss der Franchisenehmer eine Gebühr an den Franchisegeber entrichten. Zum Beispiel: Pizza-Hütte, McDonalds usw.

4. Vermietete Abteilung:

Diese werden auch als Shop in Shops bezeichnet. Wenn ein Bereich oder eine Abteilung in einem Einzelhandelsgeschäft an einen externen Partner vermietet wird, wird dies als gemietete Abteilung bezeichnet. Der Lizenzgeber gestattet dem Lizenznehmer die Nutzung des Eigentums, und der Lizenznehmer zahlt dem Lizenzgeber eine Gebühr für die Nutzung seines Eigentums.

5. Verbrauchergenossenschaften:

Eine Konsumgenossenschaft ist eine Einzelhandelsorganisation, die sich im Besitz ihrer Mitgliedskunden befindet. Ziel ist es, Waren zu einem vernünftigen Preis anzubieten. Zum Beispiel: Sahakari Bhandar, Apna Bazaar usw.

II. Auf der Grundlage der angebotenen Ware

1. Kaufhäuser:

Ein Kaufhaus ist eine große Einzelhandelsinstitution, die verschiedene Produkte von der Anstecknadel bis zum Flugzeug anbietet, z. B. Kleidung, Lebensmittel usw. Ein Einzelhandelsunternehmen, das eine Vielzahl von Waren verkauft.

Warenhäuser sind heute die größte Form des organisierten Einzelhandels. Sie befinden sich hauptsächlich in Metropolen, in der Nähe von städtischen Randgebieten. Sie bieten ein ideales Einkaufserlebnis mit einer Zusammenführung von Produkt, Service und Unterhaltung unter einem gemeinsamen Dach. Beispiele hierfür sind Shopper Stop, Piramyd, Pantaloon.

2. Convenience-Stores:

Dies sind relativ kleine Läden in der Nähe des Wohngebiets. Sie bieten eine begrenzte Auswahl an praktischen Produkten an, wie zum Beispiel Ein Laden ist ein kleiner Laden oder Laden, in dem Artikel wie Süßigkeiten, Eiscreme, Erfrischungsgetränke, Lottoscheine, Zigaretten und andere Tabakerzeugnisse, Zeitungen und Zeitschriften sowie eine Auswahl an verarbeiteten Produkten verkauft werden Essen und vielleicht einige Lebensmittel usw.

Solche Geschäfte ermöglichen es den Kunden, schnell einzukaufen und ihnen wenige Dienstleistungen anzubieten. Sie führen eine begrenzte Auswahl an Convenience-Produkten mit hohem Umsatz und sind normalerweise tagsüber für längere Zeit geöffnet. Die Preise sind aufgrund der Convenience-Prämie etwas höher.

3. Super Market:

Hierbei handelt es sich um Einzelhandelsorganisationen, die einen kostengünstigen Self-Service-Betrieb mit hohem Volumen anbieten, um die Anforderungen der Verbraucher zu erfüllen. Der Großteil des Supermarktes berechnet einen niedrigeren Preis. Beispiel: Subhiksha.

Sie sind die großen Verkaufsstellen für Selbstbedienung, die auf unterschiedliche Kundenbedürfnisse eingehen. Diese befinden sich in oder in der Nähe von Wohnstraßen. Ein Supermarkt, auch Lebensmittelgeschäft genannt, ist ein Selbstbedienungsladen, der eine große Auswahl an Lebensmitteln und Haushaltswaren anbietet, die in einer Abteilung organisiert sind.

Es ist größer und hat eine größere Auswahl als ein traditionelles Lebensmittelgeschäft und es ist kleiner als ein Supermarkt oder Supermarkt. Supermärkte bieten normalerweise Produkte zu niedrigen Preisen an, indem sie ihre wirtschaftlichen Margen verringern.

3. Hyper Market:

Ein SB-Warenhaus ist ein Supermarkt, der einen Supermarkt und ein Kaufhaus vereint. Hypermärkte sind riesige Einzelhandelsgeschäfte, die verschiedene Produkte wie Kleidung, Juwelier, Schreibwaren und elektronische Waren zu einem günstigeren Preis anbieten. Beispiel: Big Bazaar, Star Bazaar, Giant Stores usw. Sie konzentrieren sich auf hohe Lautstärke.

4. Fachgeschäfte:

Ein Fachgeschäft ist ein Geschäft, in der Regel Einzelhandelsgeschäft, das bestimmte und spezielle Arten von Artikeln anbietet. Sie bieten eine enge Produktlinie, die sich auf spezialisierte Produkte wie Juwelier, Stoffe, Möbel usw. konzentriert. Kundenservice und Zufriedenheit werden gebührend berücksichtigt.

Beispielsweise wird ein Geschäft, das ausschließlich Handys oder Videospiele verkauft, als spezialisiert betrachtet. Ein Fachgeschäft ist auf einen Bereich spezialisiert.

B. Einzelhandel außerhalb des Geschäfts:

Eine direkte Beziehung des Einzelhändlers zu seinem Kunden besteht auf der Grundlage des Einzelhandels. In Indien werden rund zwanzig Prozent des Einzelhandels von Nicht-Ladengeschäften getragen. Der Anteil der Nicht-Filialen wächst stetig.

Es ist klassifiziert als:

1. Direktverkauf:

Der Direktvertrieb ist ein Verkaufskanal für den Vertrieb von Waren und Dienstleistungen. Es gibt keinen festen Einzelhandelsstandort. Im Direktvertrieb gibt es einen direkten Kontakt des Einzelhändlers mit seinen Endkunden.

Es ist eine sehr interaktive Form des Handels. Produkte wie Kosmetika, Schmuck und Lebensmittel werden auf diese Weise verkauft. Die Einzelhändler besuchen den Heim- oder Arbeitsplatz der Kunden, um die Produkte zu verkaufen. Es ist auch als Network Marketing bekannt, bei dem die Produkte und Dienstleistungen von Angesicht zu Angesicht verkauft werden.

2. Postversand:

Hierbei handelt es sich um ein Verkaufsformat, in dem die Angebote den Kunden über Katalog, Briefe oder Brosche mitgeteilt werden. Ein solcher Einzelhandel eignet sich für Spezialitäten. Der Käufer bestellt die gewünschten Produkte durch einen Telefonanruf oder eine Website beim Händler. Internet- und Online-Zahlungsmöglichkeiten haben den Shop von zu Hause aus einfacher gemacht.

3. Telemarketing:

Es ist eine Form des Handels, bei der die Produkte im Fernsehen beworben werden. Details zum Produkt in Bezug auf seine Eigenschaften, Preis, Garantie, Gebrauchsanweisung usw. werden erwähnt und erläutert. Es werden Telefonnummern bereitgestellt, unter denen Kunden einen Anruf tätigen und das Produkt bestellen können.

4. Automatischer Verkauf:

Hierbei handelt es sich um eine Form des Einzelhandels, bei der die Produkte in einem Automaten gelagert und an die Kunden ausgegeben werden, wenn sie Bargeld einzahlen. Verkaufsautomaten befinden sich an günstigen und belebten Orten wie Flughäfen, Einkaufszentren, Arbeitsplätzen usw. Diese Maschine enthält hauptsächlich Produkte wie Pralinen, Snacks und Getränke usw.

5. Elektronischer Einzelhandel:

Es wird auch als E-Tailing oder Internet-Handel bezeichnet. Es ist ein Verkaufsformat, in dem Produkte über das Internet den Kunden angeboten werden. Die Kunden können die Produkte von zu Hause oder vom Büro aus bewerten und kaufen. Dieser Einzelhandel gewinnt in den letzten Jahren an Bedeutung.