Grundsätze zur Beseitigung falscher Unterrichtsmethoden in der Schule

Die Bildungskommission hat zu Recht darauf hingewiesen, dass selbst der beste Lehrplan und der perfekteste Lehrplan tot bleiben, wenn er nicht durch die richtigen Lehrmethoden im Leben belebt wird. Um die weiterführenden Schulen anzuerkennen und neu auszurichten, ist es notwendig, die Art der anzuwendenden Methoden zu nennen und zu popularisieren.

Eine Methode ist nicht nur ein Mittel, um den Schülern bestimmte Informationen mitzuteilen, und ausschließlich das Anliegen des Lehrers, der sich am „Ende“ befindet. Jede Methode,
Gut oder Schlecht verbindet Lehrer und Schüler in einer organischen Beziehung mit ständiger gegenseitiger Interaktion.

Sie reagiert nicht nur auf das Denken der Schüler, sondern auch auf ihre gesamte Persönlichkeit, ihre Arbeits- und Urteilsstandards, ihre intellektuelle und emotionale Ausrüstung, ihre Einstellungen und Werte. Gute Methoden, die psychologisch und sozial solide sind, können die gesamte Lebensqualität verbessern.

Gute Lehrmethoden sollten auf die oben genannten Ziele abzielen, die nicht nur intellektuelle, sondern auch soziale und moralische Implikationen haben. Bevor Vorschläge zu Lehrmethoden gemacht wurden, wies die Kommission auf die offensten Mängel auf diesem Gebiet hin und gab die allgemeinen Grundsätze und Vorgehensweisen an, die zur Beseitigung dieser Mängel zu ergreifen sind.

(i) Die traditionellen Kreide- und Gesprächsmethoden schaffen kaum die richtigen Einstellungen und Werte.

(ii) Diese Methoden bringen keine Liebe zur Arbeit ein;

(iii) Diese fördern nur das Zusammendrücken, weil nichts anderes als Verbalismus die heutige Lehre beherrscht;

(iv) Diese entwickeln nicht die Fähigkeit zur Selbstbefragung und zum klaren Denken. So wurden die Schulen zu Informationsläden und zu Lehrern, aber zu Informationsträgern.

(v) Das Interesse des Schülers ist sehr begrenzt und wird durch das Auswendiglernen des Lehrbuchunterrichts umschrieben. Aktivitäten außerhalb des Klassenzimmers sind nicht vorgesehen und Kreativität wird gefördert.

Aufgrund solcher und anderer Mängel im Unterrichtsprogramm verschlechtert sich der Effizienzstandard der weiterführenden Schulen. Die SEC führte eine gründliche Analyse der Situation durch und plädierte für dynamische Unterrichtsmethoden.

(i) Die Unterrichtsmethoden sollten nicht nur darauf abzielen, Wissen effizient zu vermitteln, sondern auch wünschenswerte Werte und die richtigen Einstellungen und Arbeitsgewohnheiten der Schüler zu fördern.

(ii) Sie sollten sich insbesondere bemühen, bei den Studenten eine echte Bindung an die Arbeit zu schaffen und den Wunsch zu haben, dies so effizient, ehrlich und gründlich wie möglich zu tun.

(iii) Der Schwerpunkt in der Lehre sollte sich von verbalism und auswendig lernen auf das Lernen durch gezielte, konkrete und realistische Situationen verlagern. Zu diesem Zweck sollten die Grundsätze der Aktivitätsmethode und der Projektmethode in der Schulpraxis berücksichtigt werden.

(iv) Lehrmethoden sollten den Schülern die Möglichkeit geben, aktiv zu lernen und das im Unterricht erworbene Wissen praktisch anzuwenden. Ausdrucksarbeit unterschiedlicher Art muss daher in jedem Schulfach Bestandteil des Programms sein.

(v) Beim Unterrichten verschiedener Themen sollte besonderer Nachdruck auf klares Denken und Ausdruck in Sprache und Schreiben gelegt werden.

(vi) Die Unterrichtsmethoden sollten darauf abzielen, weniger Wissen als möglich zu vermitteln, und mehr darauf, die Studierenden in den Studientechniken und den Methoden des Erwerbs von Wissen durch persönliche Anstrengung und Initiative zu schulen.

(vii) Es sollte ein durchdachter Versuch unternommen werden, die Unterrichtsmethoden so weit wie möglich an die Bedürfnisse der einzelnen Schüler anzupassen, so dass langweilige, durchschnittliche und kluge Schüler die Chance haben, in ihrem eigenen Tempo Fortschritte zu machen.