Überwindung organisatorischer Kommunikationsbarrieren

Die Wirksamkeit der Kommunikation trägt wesentlich zum Erfolg einer Organisation und zur Leistung ihrer Führungskräfte bei. Daher ist es für eine Organisation unerlässlich, die Free-Flow-Kommunikation zu verbessern und mögliche Barrieren zu überwinden. Einige Kommunikationsbarrieren können nicht vollständig beseitigt, sondern kontrolliert werden.

Um Kommunikationsbarrieren zu überwinden, können Organisationen folgende Methoden anwenden:

1. Mitarbeiterorientierung:

Wenn die Mitarbeiter über organisatorische Ziele, Richtlinien, Verfahren, Programme, Behördenbeziehungen usw. informiert werden, werden die Kommunikationsbarrieren erheblich verringert. Abgesehen davon müssen die Mitarbeiter über Vision, Mission, Ziele, Ziele und Strategien informiert werden und, falls erforderlich, müssen sie an der Entwicklung derselben beteiligt werden.

Diese Beteiligung erhöht das Engagement der Mitarbeiter und die Transparenz informiert sie. Leider wird dieser Aspekt in Organisationen vernachlässigt, was zu Konflikten führt und organisatorische Barrieren schafft. Es gibt Beispiele für viele Erfolgsgeschichten in der Unternehmenswelt, in denen die Mitarbeiterorientierung den Unternehmen dabei helfen kann, noch mehr als die geplante Wachstumsrate zu erreichen. Wal-Mart ist ein Beispiel, das emuliert werden könnte.

2. Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehungen:

Verbesserte zwischenmenschliche Beziehungen fördern die Gegenseitigkeit in Organisationen, wobei die Mitarbeiter kooperativer werden und zusammenarbeiten, um Unternehmensziele zu erreichen. Dies erfordert, dass Vorgesetzte die Würde und Autorität ihrer Untergebenen respektieren, was wiederum das Vertrauen der Untergebenen gegenüber ihren Vorgesetzten fördert und Statusunterschiede beseitigt. Eine solche Umgebung in einer Organisation ermöglicht es Führungskräften, sich auch über ihre persönlichen Kontakte frei zu verständigen und die Kommunikation zu einem wirklich wechselseitigen Prozess zu machen.

3. Einfühlsames Zuhören:

Aufgrund typischer Managementeinstellungen wird die Kommunikation nach oben oft stark verzerrt. Manager verwenden häufig ihren Status und sprechen mehr im Gespräch mit Untergebenen, ohne dass sie ihre Gefühle und Emotionen ausdrücken können. Das Fehlen eines solchen Zuhörens schafft offensichtlich Hindernisse für die Kommunikation, da Manager Informationen bewerten, ohne die freie und offene Antwort von Untergebenen zu erhalten.

4. Verwendung der richtigen Sprache:

Kommunikationsbarrieren entstehen häufig aufgrund semantischer Verzerrungen. Dies kann durch direkte und einfache Sprache in der Kommunikation vermieden werden. Durch die Vermeidung von Fachbegriffen, Wörtern mit mehreren Bedeutungen, schwierigen Symbolen usw. können Kommunikationsbarrieren beseitigt werden.

5. Kommunikation durch Aktionen:

Taten sagen mehr als Worte. Wenn Untergebene miteinander kommunizieren und Vorgesetzte nicht danach handeln, sendet sie eine falsche Nachricht zurück, was die zukünftige Kommunikation abschreckt. Dasselbe geschieht, wenn sich die Handlungen von Vorgesetzten von dem unterscheiden, was sie sagen. Dies führt zu einer Situation, in der Untergebene zuhören, aber nicht handeln. Solche Hindernisse müssen durch Taten und Taten beseitigt werden.

6. Vernünftiger Gebrauch von Weinreben:

Weinrebe ist wichtig für die Kommunikation. In Zeiten, in denen Manager jedoch zu sehr auf Weinreben angewiesen sind und die offiziellen Kommunikationswege ignorieren, entwickelt sie eine Kultur der informellen Kommunikation und schafft dadurch Kommunikationsbarrieren. Daher muss der Weinstock mit Bedacht eingesetzt werden.

7. Mangel an Informationsfeedback:

Kommunikation ist im Wesentlichen ein wechselseitiger Prozess. Daher ist Feedback sehr wichtig. Wenn keine Informationsrückmeldung erfolgt, werden Kommunikationsbarrieren geschaffen. Auch bei der Kommunikation von Angesicht zu Angesicht kann die Körpersprache ein erfolgreiches Feedback geben.