Neuer Humanismus während der MNRoy-Periode

Neuer Humanismus während der MNRoy-Periode!

In seinen letzten Jahren wurde Roy zu einem Vertreter einer neuen Theorie mit dem Namen "Neuer Humanismus". Es gab jedoch auch andere Humanisten wie Protagoras, Erasmus, Buchanan und Herder, die Roy beeinflussten. Roy war der Meinung, dass es in den kreativen Energien des Menschen Befreiung gegeben hat, besonders nach dem Fortschritt der Wissenschaft. Es ist die Wissenschaft, die ihn von der Dominanz des Aberglaubens und der terrestrischen Ängste befreit hat.

Roys humanistische intellektuelle Arbeit wird stark von philosophischen Radikalen wie Hutcheson, Shaftesbury und Bentham beeinflusst, die eine kritische Haltung gegenüber der gegenwärtigen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Situation hatten. Diese philosophischen Radikalen befürworteten einen individualistischen Zugang zu moralischen Problemen.

Roy war der festen Überzeugung, dass es notwendig ist, die humanistischen Werte erneut durchzusetzen, insbesondere nach einem grassierenden Nihilismus und einer kulturellen Krise, durch die die moderne Zivilisation hindurchgeht, und befürchtet, dass die Objektivität moralischer Werte im Laufe der Zeit verloren geht.

Roy meinte, eine Mehrheit der Intellektuellen befürchte eine Art moralischer Stabilität anstelle von dominanter Skepsis und wütendem Nihilismus. Roy plädierte tatsächlich für einen neuen Humanismus, der auf natürlichen Gründen und weltlichem Gewissen beruhte. Er vertrat die Ansicht, dass eine rationalistische humanistische Ethik, die auf der Akzeptanz der materialistischen Kosmologie beruht, das einzige Problem des Menschen ist.

Roy war der festen Überzeugung, dass die Menschheit eine Krise durchmacht. Das grundlegende Problem besteht darin, die individuelle Freiheit gegen die Eingriffe in den Totalitarismus des großen Leviathan zu gewährleisten. Das wirtschaftliche Problem von Kapital und Arbeit ist kein Problem mehr.

Dieses Problem muss jedoch im Interesse der unterdrückten Menschheit gelöst und gelöst werden. Roy akzeptiert weiterhin den Begriff der Evolution des Menschen als Produkt des physischen Universums. Er meinte, der Mensch sei rational und die Fähigkeit zum Nachdenken sei das Echo der universellen Harmonie.

Die Vernunft ist also eine angeborene metaphysische Entität, aber sie entsteht im Prozess der biologischen Evolution. Auf diesen Grund des Menschen müssen moralische Kriterien verwiesen werden. Moral entsteht als Antwort auf das Streben des Menschen nach sozialer Harmonie und wohltätigen sozialen Unterkünften. Der Mensch ist ein organischer integraler Bestandteil des Universums.

Ein abstrakter Mann, der von physischen und sozialen Beziehungen getrennt ist, ist daher unbegründet. Der Neue Humanismus betrachtet den Menschen als ein Ensemble sozialer Beziehungen. Dieser neue wissenschaftliche Humanismus plädiert für ein evolutionäres Funktionskonzept des Menschen, indem er ihn für das äußere Universum organisch macht.

Roys Humanismus basiert auf Forschungen der Physik, der Soziologie, der Physiologie und anderer Wissenszweige. Ihre philosophische Grundlage ist der Materialismus und seine Methodik ist mechanistisch. Sie bekennt sich zu der schöpferischen Kraft des Menschen nicht nur aufgrund des Glaubens und der Leichtgläubigkeit, sondern auch aufgrund des Zeugnisses umfangreicher wissenschaftlicher und historischer Forschungen, die die ursprünglichen und produktiven Aktivitäten des Menschen bezeugen.

Der neue Humanismus erklärt, dass der Mensch seine Souveränität nicht aus dem überphysischen Körper, sondern aus den schöpferischen Leistungen des Verständnisses und der teilweisen Eroberung der Natur ableitet. Mit anderen Worten behauptet der Neue Humanismus, dass der Mensch zwar von der physischen Natur abgeleitet ist, aber nicht darin versunken ist. Der New Humanism of Roy basiert auf mechanistischer Kosmologie und materialistischer Metaphysik und nicht auf poetischen oder romantischen Gründen von sentimentalen Ausgüssen.

Der neue Humanismus erkennt den Wert von moralischer und geistiger Freiheit, Vernunft und Ethik an. Im Geiste widersetzt es sich jedoch der teleologischen Konzeption des Universums. Geist bedeutet Emanzipation von der Bindung politischer, wirtschaftlicher und sozialer Kräfte. Der neue Humanismus hat bestimmte, integrale Elemente, nämlich Freiheit, Vernunft und Moral. Diese sind nicht spekulativ, sondern sind eine Kristallisation der Erfahrungen, die in der historischen Entwicklung gemacht wurden.

Die wichtigste Tatsache ist ein biologischer Kampf ums Überleben in einer feindlichen materiellen Welt. Dieser biologische Kampf um Selbsterhaltung und Reproduktion ist eine Basis des Freiheitsbegriffs. Freiheit ist laut dem Neuen Humanismus eine soziale Kategorie und ein Anreiz für ein emanzipiertes Leben. Freiheit liegt nicht in der Transzendenz des Kosmos, sondern muss auf der Erde erlebt werden.

In einer materialistischen Kosmologie, so Roy, ist Freiheit die Fortsetzung des biologischen Kampfes um die Existenz auf emotionaler und kognitiver Ebene. Es ist daher der grundlegende Drang und die motivierende Kraft für den sozialen Fortschritt und den kollektiven Fortschritt, und dass Humanismus, Individualismus und Rationalismus die drei Säulen der Freiheit sind.

Laut Roy basiert die menschliche Vernunft auf dem Wohnsitz des Menschen in einem gesetzlich festgelegten und gesetzlich festgelegten Universum, das ihm allmählich helfen würde, in Bezug auf Ursache und Wirkung zu denken. Roy gibt zu, dass der Mensch im Grunde ein rationales Wesen ist und dass seine Ethik auf intuitionellen und transzendentalen Grundlagen basiert. Es entsteht aus einer systematischen Anwendung der Vernunft auf den Prozess sozialer Beziehungen und zwischenmenschlicher Anpassungen.

Das Ziel der Ethik besteht laut Roy darin, das kollektive Wohl der Menschheit herbeizuführen. Damit dieser Traum Wirklichkeit werden kann, wollte er ein auf Vernunft basierendes Ethiksystem.

Roys neuer Humanismus ist in seiner Perspektive weltoffen. Nationalismus ist nicht die letzte Stufe dieser Sozialphilosophie. Sie basiert tatsächlich auf rassischer Feindseligkeit und ist reaktionär in dem Maße, in dem sie versucht, soziale Fragen zu vernachlässigen. Roy vertrat daher eine Weltgemeinschaft anstelle von Nationalismus.

Der neue Humanismus ist dem Ideal eines Commonwealth und der Brüderlichkeit des freien Menschen verpflichtet. Roy unterscheidet jedoch zwischen kosmopolitischem Humanismus und Internationalismus. Er plädiert für eine spirituelle Gemeinschaft oder einen kosmopolitischen Humanismus. Roy war der Meinung, dass eine echte Weltregierung nur auf der Neutralisierung der Nationalstaaten aufgebaut werden kann.