Mechanismus der Motivation (mit Diagramm)

Das Wort Motivation wird verwendet, um den Antrieb zu beschreiben, der einen Mitarbeiter zur Arbeit zwingt. Daher beginnt der Prozess mit physiologischen (extrinsischen) oder psychologischen (intrinsischen) Bedürfnissen, deren Befriedigung den Antrieb, ein Ziel zu erreichen, aktiviert. Der Motivationsmechanismus beginnt also mit dem Bedürfnis, das den Antrieb in Richtung eines Ziels aktiviert. Dies kann anhand von Abbildung 11.2 erklärt werden.

In dieser Phase ist es wichtig, die grundlegenden Unterschiede zwischen Motiv, Motivation und Motivation zu verstehen. Motiv ist der innere Zustand, der das Verhalten des Einzelnen aktiviert und auf bestimmte Ziele ausrichtet. Der innere Zustand eines Individuums wird aus einem wahrgenommenen Bedarfsungleichgewicht geschaffen.

Der Grad des Ungleichgewichts entscheidet über ein starkes Motiv oder ein schwaches Motiv, und entsprechend treibt ein Individuum sich selbst in die Tat um. Starke Motive schaffen Antriebe, die die Menschen zum Handeln motivieren. Der Grad des Arbeitsverhaltens entscheidet über die Motivation.

Wenn ein Mitarbeiter gute Leistungen erbringt und sein Bestes gibt, schätzen wir seine Motivation als hoch ein, im umgekehrten Fall als niedrig. Motivation bedeutet Anreize, das Arbeitsverhalten zu beleben. Dies ist eine Führungsrolle, da sowohl die individuellen als auch die organisatorischen Anforderungen erfüllt werden. Manager versuchen stets, das motivierende Umfeld aufrechtzuerhalten, damit die Arbeit effektiv und effizient erledigt werden kann. Zu diesem Zweck müssen die Manager die Motivation der Mitarbeiter verstehen.

Da die Bedürfnisse oder Motive die Gründe für das Arbeitsverhalten sind, müssen die Manager die Motive für eine effektive Entscheidung mit einer bestimmten Wichtigkeit festlegen, was in Abbildung 11.3 dargestellt werden kann.

A, B, C, D, E und F bezeichnen unterschiedliche Motive, die Kompensation, Werbemöglichkeiten, funktionale Autonomie, Kreativität, Herausforderung und Flexibilität in der Politik sein können.

Mit dem Pareto-Diagramm kann ein Manager die Motivstärke optimieren, da das Pareto-Prinzip vorsieht, dass jedes Problem (für uns ist es die Motivstärke) das Ergebnis einiger Ursachen ist und dass alle Ursachen nicht gleich wichtig sind. trivial viele '. Dies bedeutet, dass Manager durch die Berücksichtigung von 10 bis 15 Prozent der Motivstärken die Bedarfslücken in 70 bis 80 Prozent reduzieren können. Dies ist auf Interdependenz und Wechselbeziehungen in Motivstärken zurückzuführen. Ein typisches Pareto-Diagramm sieht wie in Abbildung 11.4 gezeigt aus.