Betriebswirtschaftslehre: Bedeutung, Umfang, Techniken und andere Details

Lesen Sie diesen Artikel, um Informationen zu Managerial Economics zu erhalten: 1. Bedeutung 2. Definition 3. Ökonomische Theorie und Managementtheorie 4. Charakteristika von Managerial Economics 5. Umfang der Randökonomie 6. Thema der Randökonomie 7. Zusammenhang mit anderen Wissenszweigen 8. Techniken oder Methoden der Randökonomie 9. Rolle der Managerökonomie bei der Geschäftsentwicklung 10. Rolle und Verantwortung eines Managerökonomie 11. Verantwortlichkeiten eines Managerökonomie!

Bedeutung:


Die Wissenschaft von Managerial Economics ist erst vor kurzem entstanden. Mit der wachsenden Variabilität und Unvorhersehbarkeit des Geschäftsumfelds haben sich die Manager von Unternehmen zunehmend mit dem Gedanken befasst, rational zu finden und sich an veränderte Umweltveränderungen anzupassen.

Die Probleme der Geschäftswelt erregten ab 1950 die Aufmerksamkeit der Akademiker. Das Thema Managerial Economics gewann in den USA nach der Veröffentlichung des Buches "Managerial Economics" von Joel Dean im Jahr 1951 an Popularität.

Unter betriebswirtschaftlicher Ökonomie wird im Allgemeinen die Integration der Wirtschaftstheorie mit der Geschäftspraxis verstanden. Wirtschaftswissenschaften stellt Werkzeuge zur Verfügung, die von der Volkswirtschaftslehre bei der Unternehmensführung angewendet werden. Unter betriebswirtschaftlicher Ökonomie versteht man einfach ausgedrückt die Anwendung der Wirtschaftstheorie auf das Managementproblem. Managerökonomie kann als Ökonomie betrachtet werden, die für die Problemlösung auf Unternehmensebene angewendet wird.

Es ermöglicht dem Unternehmer, Dinge anzunehmen und zu analysieren. Jedes Unternehmen versucht einen befriedigenden Gewinn zu erzielen, obwohl die Wirtschaftlichkeit die Gewinnmaximierung betont. Daher ist es notwendig, die wirtschaftlichen Ideen auf die praktische Welt umzustellen. Diese Funktion wird von der Betriebswirtschaftslehre wahrgenommen.

Definition:

Managerökonomiker haben Managerökonomie auf verschiedene Weise definiert:

Laut EF Brigham und JL Pappar ist Managerial Economics "die Anwendung von Wirtschaftstheorie und -methodik auf die betriebswirtschaftliche Praxis".

An Christopher Savage und John R. Small: „Managerial Economics beschäftigt sich mit unternehmerischer Effizienz.“

Milton H. Spencer und Lonis Siegelman definieren Managerial Economics als "die Integration der Wirtschaftstheorie mit der Geschäftspraxis, um die Entscheidungsfindung und die Vorausplanung durch das Management zu erleichtern."

In den Worten von Me Nair und Meriam lautet "Managerial Economics" die Verwendung ökonomischer Denkweisen zur Analyse von Geschäftssituationen. "

DC Hague beschreibt Managerial Economics als "ein grundlegendes akademisches Thema, das die Probleme der Entscheidungsfindung in Unternehmen verstehen und analysieren will."

Nach Ansicht von WW Haynes ist "Managerial Economics" die Untersuchung der Verteilung von Ressourcen, die einem Unternehmen einer anderen Managementeinheit unter den Aktivitäten dieser Einheit zur Verfügung stehen. "

Floyd E. Gillis zufolge "befasst sich" Managerial Economics "fast ausschließlich mit den Geschäftssituationen, die quantifiziert und in einem Modell behandelt werden können oder zumindest quantitativ angenähert werden."

Die obigen Definitionen betonen den Zusammenhang der Wirtschaftstheorie mit der Geschäftsentscheidung und der Vorausplanung.


Wirtschaftstheorie und Managementtheorie:

Wirtschaftstheorie ist ein System von Beziehungen. Unter den Sozialwissenschaften ist die Volkswirtschaftslehre hinsichtlich theoretischer Orientierungen am weitesten fortgeschritten. Es gibt gut definierte theoretische Strukturen in der Wirtschaft. Eine der am häufigsten diskutierten Strukturen ist die postulationale oder axiomatische Methode der theoretischen Formulierung.

Es besteht darauf, dass es einen logischen Kern der Theorie gibt, der aus Postulaten und ihren Vorhersagen besteht, die die Basis für ökonomisches Denken und Analysieren bilden. Dieser logische Kern der Theorie kann nicht leicht vom empirischen Teil der Theorie gelöst werden. Die Volkswirtschaft hat ein logisch einheitliches Denksystem. Die Theorie des Wettbewerbsgleichgewichts basiert vollständig auf der axiomatischen Methode. Sowohl bei deduktiven Folgerungen als auch bei induktiven Verallgemeinerungen sind die Zusammenhänge das zugrunde liegende Prinzip.

Die Managementtheorie bezieht sich auf diejenigen Aspekte der Wirtschaftstheorie und -anwendung, die für die Praxis des Managements und des Entscheidungsprozesses unmittelbar relevant sind. Die Managementtheorie ist pragmatisch. Sie befasst sich mit den analytischen Instrumenten, die zur Verbesserung der Entscheidungsfindung nützlich sind.

Die Managementtheorie stellt die notwendigen konzeptionellen Werkzeuge bereit, die dem Manager bei wissenschaftlichen Entscheidungen erheblich helfen können. Die Managementtheorie bietet einem Geschäftsleiter die maximale Unterstützung bei der Entscheidungsfindung und der Geschäftsplanung. Die theoretischen Konzepte und Techniken des Managements sind grundlegend für die gesamte Bandbreite der Managementtheorie.

Die ökonomische Theorie befasst sich mit den Grundsätzen. Die Managementtheorie befasst sich jedoch mit der Anwendung bestimmter Prinzipien, um das Problem eines Unternehmens zu lösen.

Die Wirtschaftstheorie hat die Merkmale sowohl der Mikro- als auch der Makroökonomie. Die Managementtheorie hat jedoch nur Mikroeigenschaften.

Die Wirtschaftstheorie befasst sich mit einer Studie sowohl einzelner Unternehmen als auch einzelner Verbraucher. Die Managementtheorie untersucht jedoch nur die individuelle Firma.

Die Wirtschaftstheorie befasst sich mit einer Untersuchung der Verteilungstheorien von Miete, Löhnen, Zinsen und Gewinnen. Die Managementtheorie befasst sich jedoch mit einer Studie von nur Profittheorien.

Die ökonomische Theorie beruht auf bestimmten Annahmen. In der Managementtheorie verschwinden diese Annahmen jedoch aufgrund praktischer Situationen.

Die Wirtschaftstheorie ist sowohl positiv als auch normativ, aber die Managementtheorie ist im Wesentlichen normativ.

Die Wirtschaftstheorie untersucht nur den wirtschaftlichen Aspekt des Problems, während die Managementtheorie sowohl wirtschaftliche als auch nichtökonomische Aspekte untersucht.


Natur der Managementökonomie:

Managerial Economics ist eine Wissenschaft, die zur Entscheidungsfindung eingesetzt wird. Sie schließt die Lücke zwischen abstrakter Theorie und Führungspraxis. Sie konzentriert sich mehr auf die Denkweise. Kurz gesagt, Managementökonomie ist „Wirtschaftswissenschaft bei der Entscheidungsfindung“.

Entscheidungen fällen:

Führungsökonomie soll die konzeptionellen und technischen Fähigkeiten eines Managers bereichern. Es geht um das wirtschaftliche Verhalten der Firma. Sie konzentriert sich auf den Entscheidungsprozess, das Entscheidungsmodell und die Entscheidungsvariablen auf Unternehmensebene. Es ist die Anwendung der Wirtschaftsanalyse zur Bewertung von Geschäftsentscheidungen.

Die Hauptfunktion eines Managers in der Unternehmensorganisation ist die Entscheidungsfindung und die Vorausplanung unter unsicheren Geschäftsbedingungen. Zu den wichtigen Managemententscheidungen zählen Produktionsentscheidungen, Bestandsentscheidungen, Kostenentscheidungen, Marketingentscheidungen, Finanzentscheidungen, Personalentscheidungen und verschiedene Entscheidungen. Eines der Kennzeichen einer guten Führungskraft ist die Fähigkeit, schnelle Entscheidungen zu treffen. Er muss die Klarheit der Ziele haben, alle Informationen nutzen, die er bekommen kann, die Vor- und Nachteile abwägen und schnelle Entscheidungen treffen.

Die Entscheidungen werden getroffen, um bestimmte Ziele zu erreichen. Ziele sind die Motivationsfaktoren für die Entscheidungsfindung. Zur Erreichung der Ziele werden mehrere Handlungen durchgeführt. Auch bei der Entscheidungsfindung werden quantitative Techniken eingesetzt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass Handlungen und quantitative Techniken allein keine wünschenswerten Ergebnisse erzielen. Es ist wichtig zu wissen, dass andere Variablen wie menschliche und verhaltensbezogene Aspekte, technologische Kräfte und Umweltfaktoren die Entscheidungen und Entscheidungen von Managern beeinflussen.


Umfang der Randökonomie:

Managerial Economics ist ein sich entwickelndes Thema. Der Umfang der Betriebswirtschaftslehre bezieht sich auf den Studienbereich. Betriebswirtschaft hat seine Wurzeln in der Wirtschaftstheorie. Der empirische Charakter der Betriebswirtschaftslehre erweitert ihren Anwendungsbereich. Managerial Economics stellt dem Management strategische Planungsinstrumente zur Verfügung, mit deren Hilfe sich die Funktionsweise der Geschäftswelt und die Möglichkeiten zur Aufrechterhaltung der Rentabilität in einem sich ständig verändernden Umfeld klar darstellen lassen.

Unter betriebswirtschaftlicher Ökonomie werden die Aspekte der Wirtschaftstheorie und -anwendung verstanden, die für die Unternehmensführung und den Entscheidungsprozess innerhalb des Unternehmens unmittelbar relevant sind. Ihr Anwendungsbereich erstreckt sich nicht auf die makroökonomische Theorie und die Ökonomie der öffentlichen Ordnung, die auch für den Manager von Interesse sein wird. Bei der Betrachtung des Umfangs von Managerökonomie müssen wir verstehen, ob es sich um positive oder normative Ökonomie handelt.

Positive gegenüber normativer Ökonomie:

Die meisten Managerökonomen sind der Meinung, dass die Managerökonomie grundsätzlich normativer und verordnender Natur ist. Es geht darum, welche Entscheidungen getroffen werden müssen.

Die Anwendung von betriebswirtschaftlicher Ökonomie ist untrennbar mit der Berücksichtigung von Werten oder Normen verbunden, da es immer um das Erreichen von Zielen oder die Optimierung von Zielen geht. In der Betriebswirtschaftslehre sind wir eher daran interessiert, was passieren soll als was passiert. Anstatt zu erklären, was ein Unternehmen tut, erklären wir, was es tun soll, um seine Entscheidung wirksam zu machen.

Positive Wirtschaftswissenschaften:

Eine positive Wissenschaft befasst sich mit dem, was ist. Robbins betrachtet die Ökonomie als reine Wissenschaft von dem, was sich nicht mit moralischen oder ethischen Fragen beschäftigt. Die Wirtschaft ist zwischen den Enden neutral. Der Ökonom hat kein Recht, über die Weisheit oder Torheit der Zwecke selbst zu urteilen.

Er beschäftigt sich lediglich mit dem Problem der Ressourcen in Bezug auf die gewünschten Ziele. Die Herstellung und der Verkauf von Zigaretten und Wein können gesundheitsschädlich sein und sind daher moralisch nicht zu rechtfertigen. Der Wirtschaftswissenschaftler hat jedoch kein Recht, ein Urteil darüber zu fällen, da sowohl die menschlichen Bedürfnisse befriedigt werden als auch wirtschaftliche Tätigkeiten erforderlich sind.

Normative Wirtschaftswissenschaften:

Normative Ökonomie befasst sich mit der Beschreibung, was die Dinge sein sollten. Es wird daher auch als vorgeschriebene Ökonomie bezeichnet. Welcher Preis für ein Produkt sollte festgelegt werden, welcher Lohn sollte gezahlt werden, wie sollte das Einkommen verteilt werden und so weiter in den Bereich der normativen Ökonomie fallen?

Es ist zu beachten, dass normative Ökonomie Werturteile beinhaltet. Nahezu alle führenden Managerökonomen sind der Ansicht, dass Managerökonomie grundsätzlich normativ und verordnend ist.

Es bezieht sich meistens auf das, was sein sollte und nicht neutral sein kann. Die Anwendung der betriebswirtschaftlichen Ökonomie ist untrennbar mit der Berücksichtigung von Werten oder Normen verbunden, da es immer um das Erreichen von Zielen oder die Optimierung von Zielen geht.

In der Betriebswirtschaftslehre sind wir eher daran interessiert, was passieren soll als was passiert. Anstatt zu erklären, was ein Unternehmen tut, erklären wir, was es tun soll, um seine Entscheidung wirksam zu machen. Managerökonomen sind im Allgemeinen mit der optimalen Zuteilung knapper Ressourcen unter konkurrierenden Zielen im Hinblick auf die Erzielung eines maximalen Nutzens nach vorgegebenen Kriterien beschäftigt.

Um diese Ziele zu erreichen, gehen sie nicht von ceteris paribus aus, sondern versuchen, Richtlinien einzuführen. Der sehr wichtige Aspekt der betriebswirtschaftlichen Ökonomie besteht darin, dass sie versucht, die Ursache-Wirkungs-Beziehung durch sachliches Studium und logisches Denken herauszufinden. Der Bereich der Betriebswirtschaftslehre ist so groß, dass er nahezu alle Probleme und Bereiche des Managers und des Unternehmens umfasst.


Gegenstand der Randökonomie:

(i) Nachfrageanalyse und Prognose

Eine Firma ist eine wirtschaftliche Organisation, die Inputs in Output umwandelt, der auf einem Markt verkauft werden soll. Die genaue Abschätzung der Nachfrage durch Analyse der auf die Nachfrage des vom Unternehmen produzierten Produkts einwirkenden Kräfte bildet die entscheidende Frage, um eine wirksame Entscheidung auf Unternehmensebene zu treffen.

Ein wesentlicher Teil der Entscheidungsfindung im Management hängt von genauen Schätzungen der Nachfrage ab. Wenn die Nachfrage geschätzt wird, stoppt der Manager nicht bei der Bewertung der aktuellen Nachfrage, sondern schätzt auch die zukünftige Nachfrage. Das ist mit Nachfrageprognosen gemeint.

Diese Prognose kann auch als Leitfaden für das Management dienen, um die Marktposition zu erhalten oder auszubauen und den Gewinn zu steigern. Die Nachfrageanalyse hilft dabei, die verschiedenen Faktoren zu identifizieren, die die Nachfrage nach einem Produkt eines Unternehmens beeinflussen, und gibt Richtlinien zur Nachfragesteuerung. Die wichtigsten behandelten Themen sind: Bedarfsermittlung, Nachfrageunterscheidung und Bedarfsprognose.

(ii) Kosten- und Produktionsanalyse:

Die Kostenanalyse ist eine weitere Funktion der betrieblichen Ökonomie. Bei der Entscheidungsfindung sind Kostenschätzungen sehr wichtig. Die Faktoren, die zu unterschiedlichen Kosten führen, müssen anerkannt und berücksichtigt werden, wenn das Management zu Planungszwecken signifikante Kostenschätzungen anstellen soll.

Die Determinanten der Kostenschätzung, das Verhältnis zwischen Kosten und Output, die Kosten- und Gewinnprognose sind für ein Unternehmen sehr wichtig. Ein Aspekt der Kostenunsicherheit besteht, weil nicht alle die Kosten bestimmenden Faktoren bekannt oder beherrschbar sind. Die betriebswirtschaftliche Ökonomie berührt diese Aspekte der Kostenanalyse als wirksames Wissen, und deren Anwendung ist der Grundstein für den Erfolg eines Unternehmens.

Die Produktionsanalyse verläuft häufig physisch. Inputs spielen eine entscheidende Rolle für die Produktionsökonomie. Die ansonsten als Input bezeichneten Produktionsfaktoren können auf eine bestimmte Art und Weise kombiniert werden, um den maximalen Output zu erzielen.

Alternativ muss ein Unternehmen, wenn der Preis der Inputs in die Höhe schießt, eine Kombination von Inputs erarbeiten, um sicherzustellen, dass diese Kombination die kostengünstigste Kombination darstellt. Die Hauptthemen der Kosten- und Produktionsanalyse sind die Produktionsfunktion, die Kombination aus niedrigsten Kostenfaktoren, Faktorproduktivität, Skalenerträge, Kostenkonzepte und Klassifizierung, Kosten-Leistungs-Verhältnis und lineare Programmierung.

(iii) Bestandsführung:

Ein Inventar bezieht sich auf einen Vorrat an Rohstoffen, die ein Unternehmen hält. Nun besteht das Problem darin, wie viel des Inventars der ideale Bestand ist. Wenn es hoch ist, ist das Kapital unproduktiv gebunden. Wenn der Lagerbestand niedrig ist, wird die Produktion beeinträchtigt.

Daher wird die betriebswirtschaftliche Praxis Methoden wie den EOQ-Ansatz (Economic Order Quantity) und die ABC-Analyse verwenden, um die Lagerkosten zu minimieren. Es geht auch tiefer in Aspekte wie Lagerhaltung, Lagerhaltungskosten, Bestandskontrolle und die wichtigsten Methoden der Bestandskontrolle und -verwaltung.

(iv) Werbung:

Eine Ware herzustellen ist eine Sache und die Vermarktung eine andere. Die Nachricht über das Produkt sollte jedoch den Verbraucher erreichen, bevor er daran denkt, es zu kaufen. Daher ist Werbung ein wesentlicher Bestandteil der Entscheidungsfindung und der Vorausplanung. Ausgaben für Werbung und damit verbundene Arten von Werbemaßnahmen werden von Ökonomen als Verkaufskosten bezeichnet.

Es gibt verschiedene Methoden, um das Werbebudget festzulegen: Prozentsatz des Umsatzansatzes, alles, was Sie sich leisten können, Wettbewerbsparitätsansatz, Ziel- und Aufgabenansatz und Return-on-Investment-Ansatz.

(v) Preisentscheidung, Richtlinien und Praktiken:

Die Preisbildung ist ein sehr wichtiger Bereich der betriebswirtschaftlichen Tätigkeit. Die Kontrollfunktionen eines Unternehmens sind nicht nur Produktionen, sondern auch Preise. Bei der Preisbildung einer Ware müssen die Produktionskosten berücksichtigt werden. Geschäftsentscheidungen werden stark durch die durchdringende Marktstruktur und die Struktur der Märkte beeinflusst, die durch die Art des Wettbewerbs am Markt entwickelt wurde.

Die Preisgestaltung wird von der Berücksichtigung der Kostenplanung und den Richtlinien öffentlicher Unternehmen bestimmt. Die Kenntnis der Preiskalkulation eines Produkts unter Oligopolbedingungen ist ebenfalls wesentlich. Das Preissystem hilft dem Manager, eine gültige und gewinnbringende Entscheidung zu treffen.

(vi) Gewinnmanagement:

Ein Unternehmen ist eine Organisation, die darauf ausgelegt ist, Gewinne zu erzielen. Gewinne sind ein Härtetest für die Leistung des einzelnen Unternehmens. Bei der Beurteilung eines Unternehmens müssen wir zuerst verstehen, wie Gewinn entsteht. Das Konzept der Gewinnmaximierung ist sehr hilfreich bei der Auswahl der Alternativen für die Entscheidung auf Unternehmensebene.

Gewinnprognosen sind eine wesentliche Funktion jedes Managements. Sie bezieht sich auf die Projektion zukünftiger Gewinne und umfasst die Analyse des tatsächlichen und erwarteten Verhaltens von Unternehmen, des Verkaufsvolumens, der Preise und der Strategien der Wettbewerber usw. Die Hauptaspekte, die in diesem Bereich behandelt werden, sind die Art und Messung des Gewinns sowie die besondere Gewinnpolitik Bedeutung für die Entscheidungsfindung im Management.

Die betriebswirtschaftliche Ökonomie versucht die Ursache-Wirkungs-Beziehung durch sachliches Studium und logisches Denken herauszufinden. Zum Beispiel die Aussage, dass die Gewinne maximal sind, wenn die Grenzerlöse den Grenzkosten entsprechen, ein wesentlicher Teil der wirtschaftlichen Analyse dieses deduktiven Angebots versucht, spezifische Schlussfolgerungen darüber zu ziehen, was zu tun ist.

Die Logik der linearen Programmierung beruht auf der mathematischen Form. Fazit: Die Managerökonomie ist ein Zweig der normativen Ökonomie, der sich aus der deskriptiven Ökonomie und aus etablierten deduktiven Logikmustern zusammensetzt.

(vii) Kapitalverwaltung:

Die Planung und Kontrolle der Investitionen ist die grundlegende exekutive Funktion. Das Managementproblem der Planung und Kontrolle des Kapitals wird unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten untersucht. Der Kapitalbudgetprozess hat unterschiedliche Formen in verschiedenen Branchen.

Es handelt sich dabei um das gleichrangige Prinzip. Ziel ist es, eine möglichst rentable Verwendung der Mittel zu gewährleisten, das heißt, dass Mittel nicht verwendet werden dürfen, wenn die Renditen der Manager geringer sind als bei anderen Verwendungen. Die wichtigsten behandelten Themen sind: Kapitalkosten, Rendite und Auswahl von Projekten.

Wir sehen also, dass ein Unternehmen mit Unsicherheiten zu kämpfen hat. Daraus können wir schließen, dass der Gegenstand der betriebswirtschaftlichen Ökonomie darin besteht, ökonomische Prinzipien und Konzepte zur Anpassung an diese Unsicherheiten des Unternehmens anzuwenden.

In den letzten Jahren ist ein Trend zur Integration von Managementökonomie und Operation Research festzustellen. Daher wurden Techniken wie lineare Programmierung, Inventarmodelle, Wartelinienmodelle, Angebotsmodelle, Spieltheorie usw. auch als Teil der betriebswirtschaftlichen Aspekte betrachtet.


Beziehung zu anderen Wissenszweigen:

Eine nützliche Methode, um Art und Umfang der betriebswirtschaftlichen Ökonomie zu beleuchten, ist die Untersuchung ihrer Beziehung zu anderen Disziplinen. Um den Umfang eines Studienfachs zu klassifizieren, wird die Beziehung zu anderen Fächern diskutiert. Wenn wir das Thema isoliert betrachten, wäre unsere Studie nicht nützlich. Die Betriebswirtschaftslehre ist eng mit anderen Disziplinen und Studienbereichen verbunden.

Das Fach hat durch die Interaktion mit Wirtschaft, Mathematik und Statistik gewonnen und auf Managementtheorie und Bilanzierungskonzepte zurückgegriffen. Die Betriebswirtschaftslehre integriert Konzepte und Methoden aus diesen Disziplinen und bringt sie in Führungsprobleme ein.

Managerial Economics und Economics:

Managerial Economics wurde als ökonomisch für die Entscheidungsfindung bezeichnet. Es kann als spezieller Wirtschaftszweig studiert werden, der die Lücke zwischen reiner Wirtschaftstheorie und betrieblicher Praxis schließt. Die Volkswirtschaftslehre hat zwei Hauptbereiche: Mikroökonomie und Makroökonomie.

Mikroökonomie:

"Mikro" bedeutet klein. Es untersucht das Verhalten der einzelnen Einheiten und kleinen Gruppen solcher Einheiten. Es ist eine Studie zu bestimmten Unternehmen, bestimmten Haushalten, individuellen Preisen, Löhnen, Einkommen, einzelnen Branchen und bestimmten Rohstoffen. So ermöglicht die Mikroökonomie eine mikroskopische Betrachtung der Wirtschaft.

Die mikroökonomische Analyse kann auf drei Ebenen durchgeführt werden:

(i) der Ausgleich einzelner Verbraucher und Erzeugnisse;

ii) den Ausgleich des Binnenmarktes;

(iii) Gleichzeitiges Gleichgewicht aller Märkte. Die Probleme der Knappheit und der optimalen oder idealen Ressourcenzuteilung sind das zentrale Problem in der Mikroökonomie.

Die Wurzeln der Betriebswirtschaftslehre gehen auf die mikroökonomische Theorie zurück. In der Preistheorie sind Nachfragekonzepte, Nachgiebigkeit der Elastizität, Grenzkosteneinnahmen, kurze und lange Laufzeiten sowie Theorien der Marktstruktur die Elemente der Mikroökonomie, auf die sich die betriebswirtschaftliche Ökonomie stützt. Es verwendet auch bekannte Modelle in der Preistheorie, wie das Modell für den Monopolpreis, die Knicknachfrage-Theorie und das Modell der Preisdiskriminierung.

Makroökonomie:

"Makro" bedeutet groß. Es befasst sich mit dem Verhalten der großen Aggregate in der Wirtschaft. Die großen Aggregate sind Gesamteinsparungen, Gesamtverbrauch, Gesamteinkommen, Gesamtbeschäftigung, allgemeines Preisniveau, Lohnniveau, Kostenstruktur usw. Makroökonomie ist also Aggregativökonomie.

Es werden die Wechselbeziehungen zwischen den verschiedenen Aggregaten und die Ursachen für deren Fluktuationen untersucht. Probleme der Ermittlung des Gesamteinkommens, der Gesamtbeschäftigung und des allgemeinen Preisniveaus sind die zentralen Probleme der Makroökonomie.

Makroökonomien hängen auch mit der betriebswirtschaftlichen Situation zusammen. Das Umfeld, in dem ein Unternehmen tätig ist, Schwankungen des Volkseinkommens, Änderungen steuerlicher und geldpolitischer Maßnahmen sowie Schwankungen der Ebene der Geschäftstätigkeit sind für die Unternehmensentscheidungen relevant. Das Verständnis des Gesamtbetriebs des Wirtschaftssystems ist für den Betriebswirt bei der Formulierung seiner Politik sehr nützlich.

Der Hauptbeitrag der Makroökonomie liegt im Bereich der Prognose. Die postkeynesianische Aggregationstheorie hat direkte Auswirkungen auf die Vorhersage der allgemeinen Geschäftsbedingungen. Da die Perspektiven einer einzelnen Firma oft sehr stark von der Geschäftstätigkeit abhängen, hängen die Abgüsse einer einzelnen Firma von allgemeinen Geschäftsprognosen ab, die auf theoretisch abgeleiteten Modellen beruhen. Das am weitesten verbreitete Modell in der modernen Prognose ist das Bruttosozialproduktmodell.

Managementökonomie und Entscheidungsfindungstheorie:

Die Theorie der Entscheidungsfindung ist ein relativ neues Thema, das für die Betriebswirtschaft von Bedeutung ist. Im gesamten Prozess des Managements und in allen Managementaktivitäten wie Planung, Organisation, Führung und Controlling ist die Entscheidungsfindung immer wesentlich. Tatsächlich ist die Entscheidungsfindung ein wesentlicher Bestandteil der heutigen Geschäftsführung. Ein Manager ist mit einer Reihe von Problemen konfrontiert, die mit seinem / ihrem Geschäft zusammenhängen, z. B. Produktion, Lagerbestand, Kosten, Marketing, Preisgestaltung, Investition und Personal.

Wirtschaftswissenschaftler sind an der effizienten Nutzung knapper Ressourcen interessiert, daher sind sie natürlich an Problemen der Geschäftsentscheidung interessiert und wenden bei der Bewältigung von Geschäftsproblemen Ökonomie an. Managerökonomie ist daher Wirtschaftlichkeit, die bei der Entscheidungsfindung angewendet wird. MH Spencer und L. Siegelman zufolge ist „Managerial Economics die Integration der Wirtschaftstheorie mit der Geschäftspraxis, um die Entscheidungsfindung und die Vorausplanung durch das Management zu erleichtern“. Managerial Economics ist ein grundlegendes akademisches Fach, das die Probleme der Unternehmensentscheidung verstehen und analysieren soll.

Die Theorie der Entscheidungsfindung erkennt die Vielzahl von Zielen und die Verbreitung von Unsicherheit in der realen Managementwelt an. Die Theorie der Entscheidungsfindung ersetzt die Vorstellung einer einzelnen optimalen Lösung durch die Ansicht, dass das Ziel darin besteht, eine Lösung zu finden, die "befriedigt" und nicht maximiert. Es wird in eine Analyse der Motivation des Verhältnisses von Belohnungen und Aspirationsniveaus sowie des Einflussmusters und der Autorität untersucht.

Die Wirtschaftstheorie und die Theorie der Entscheidungsfindung scheinen sich zu widersprechen, wobei jeweils unterschiedliche Annahmen zugrunde liegen. Ein Großteil der ökonomischen Theorie basiert auf der Annahme einer einzigen Zielmaximierung des Nutzens für den Einzelnen oder einer Gewinnmaximierung für das Unternehmen.

Managerial Economics und Operations Research:

Mathematiker, Statistiker, Ingenieure und andere arbeiteten zusammen und entwickelten Modelle und Analysewerkzeuge, die sich inzwischen zu einem Spezialgebiet entwickelt haben, das als Operations Research bezeichnet wird. Der grundlegende Zweck des Ansatzes besteht darin, ein wissenschaftliches Modell des Systems zu entwickeln, das für die Politikgestaltung verwendet werden kann.

Ein Großteil der Entwicklung von Techniken und Konzepten wie lineare Programmierung, dynamische Programmierung, Eingabe-Ausgabe-Analyse, Inventurtheorie, Informationstheorie, Wahrscheinlichkeitstheorie, Warteschlangentheorie, Spieltheorie, Entscheidungstheorie und symbolische Logik.

Bei der linearen Programmierung werden Programmierprobleme behandelt, bei denen die Beziehung zwischen den Variablen linear ist. Es ist ein nützliches Instrument für den Betriebswirt, um die Transportkosten zu senken und die Einkäufe auf verschiedene Vorräte und Standortdepots aufzuteilen. Sie wird eingesetzt, wenn die Zielfunktion darin besteht, Gewinn, Leistung oder Effizienz zu maximieren.

Dynamische Programmierung hilft bei der Lösung bestimmter Arten von sequentiellen Entscheidungsproblemen. Ein sequentielles Entscheidungsproblem ist ein Problem, bei dem eine Entscheidungssequenz mit jeder Entscheidung getroffen werden muss, die die zukünftige Entscheidung beeinflusst. Es wurde in den Bereichen Wartung und Reparatur, Bilanzausgleich, Bestands- und Produktionskontrolle, Austausch von Geräten und direktem Marketing eingesetzt.

Die Input-Output-Analyse ist eine Technik zur Analyse der Beziehungen zwischen verschiedenen Branchen. Prof. WW Leontief versucht, branchenübergreifende Beziehungen herzustellen, indem er die Wirtschaft in verschiedene Sektoren aufteilt. In diesem Modell wird die Endnachfrage als exogen bestimmt und mit Hilfe der Input-Output-Technik die Aktivitätsniveaus in den verschiedenen Sektoren des Wirtschaftssystems ermittelt. Sie kann von Unternehmen zur Planung, Koordinierung und Mobilisierung von Ressourcen genutzt werden.

Warteschlangen sind eine besondere Anwendung der statistischen Entscheidungstheorie. Es wird eingesetzt, um die optimale Lösung zu erhalten. Die Theorie kann auf solche Probleme angewendet werden, wie eine bestimmte Nachfrage am wirtschaftlichsten zu erfüllen ist oder wie die Wartezeit oder die Leerlaufzeit minimiert werden soll. Die Spieltheorie lässt hoffen, dass bestimmte oligopolistische Probleme gelöst werden.

Wenn wir die Spieltheorie anwenden, müssen wir Folgendes berücksichtigen:

(i) Die Spieler sind die beiden Firmen.

(ii) sie spielen das Spiel auf dem Markt;

(iii) ihre Strategien sind ihre Preis- oder Produktionsentscheidung; und

(iv) Die Auszahlungen oder Belohnungen sind ihre Gewinne. Bei den Zahlen handelt es sich um eine sogenannte Auszahlungsmatrix. Diese Matrix ist das wichtigste Werkzeug der Spieltheorie.

Managerial Economics und Statistik:

Statistik ist wichtig für die Betriebswirtschaft. Sie liefert die Grundlage für die empirische Überprüfung der Theorie. Die Statistik ist wichtig, um dem einzelnen Unternehmen die Messung der geeigneten funktionalen Beziehung zu ermöglichen, die bei der Entscheidungsfindung eine Rolle spielt. Statistik ist eine sehr nützliche Wissenschaft für Führungskräfte, da ein Unternehmen auf Schätzungen und Wahrscheinlichkeiten beruht.

Die Statistik liefert viele Instrumente für die Betriebswirtschaft. Angenommen, Prognosen müssen durchgeführt werden. Zu diesem Zweck werden Trendprojektionen verwendet. In ähnlicher Weise wird eine multiple Regressionstechnik verwendet. In der Betriebswirtschaftslehre werden weit verbreitet Maßstäbe der zentralen Tendenz wie Mittelwert, Median, Modus und Maßstäbe für Streuung, Korrelation, Regression, kleinste Quadrate und Schätzer verwendet. Die Managerökonomie steht ständig vor der Wahl zwischen Modellen, die die Unsicherheit ignorieren, und solchen, die die Wahrscheinlichkeitstheorie explizit verwenden.

Statistische Werkzeuge werden häufig zur Lösung von Managementproblemen eingesetzt. Zum Beispiel ist die Probenahme bei der Datenerfassung sehr nützlich. Die betriebswirtschaftliche Ökonomie nutzt Korrelation und multiple Regression bei Geschäftsproblemen, die eine Art Ursache-Wirkungs-Beziehung beinhalten.

Betriebswirtschaft und Rechnungswesen:

Die Managementökonomie ist eng mit dem Rechnungswesen verbunden. Es geht um die Erfassung der finanziellen Abläufe eines Unternehmens. Ein Unternehmen wird mit dem Hauptziel des Gewinns gegründet. Das Kapital wird investiert, es wird für den Kauf von Immobilien wie Gebäude, Möbel usw. und zur Deckung der laufenden Kosten des Unternehmens eingesetzt.

Waren werden sowohl gegen Bargeld als auch gegen Kredit gekauft und verkauft. Bargeld wird an Kreditverkäufer gezahlt. Es wird von Kreditkäufern erhalten. Aufwendungen werden gedeckt und Einkommen abgeleitet. Dies gilt für die tägliche Routinearbeit des Unternehmens. Der Kauf von Waren, der Verkauf von Waren, die Zahlung von Bargeld, der Erhalt von Bargeld und ähnliche Geschäfte werden als Geschäftsvorgänge bezeichnet.

Die Geschäftsvorgänge sind vielfältig und vielfältig. Sie sind zu zahlreich, um in Erinnerung zu bleiben. Dies hat zur Notwendigkeit geführt, die Geschäftsvorgänge in Büchern zu erfassen. Sie werden systematisch in einer Reihe von Büchern geschrieben, um das richtige Studium ihrer Ergebnisse zu erleichtern.

Es gibt drei Arten von Konten:

(i) persönliches Konto,

(ii) Vermögenskonten und

(iii) Nominalkonten.

Das Management Accounting stellt die Buchhaltungsdaten zur Verfügung, um Geschäftsentscheidungen zu treffen. Die Buchhaltungstechniken sind für den Erfolg der Firma sehr wichtig, da die Gewinnmaximierung das Hauptziel der Firma ist.

Betriebswirtschaft und Mathematik:

Mathematik ist ein weiteres wichtiges Thema, das eng mit der betriebswirtschaftlichen Ökonomie verbunden ist. Für die Herleitung und Darstellung der ökonomischen Analyse benötigen wir eine Reihe mathematischer Werkzeuge. Die Mathematik hat zur Entwicklung der ökonomischen Theorien beigetragen, und nun ist die mathematische Wirtschaft zu einem sehr wichtigen Zweig der Wirtschaftswissenschaften geworden.

Der mathematische Ansatz zu ökonomischen Theorien macht sie präziser und logischer. Für die Abschätzung und Vorhersage wirtschaftlicher Faktoren für die Entscheidungsfindung und Vorausplanung ist die mathematische Methode sehr hilfreich. Die wichtigsten Bereiche der Mathematik, die ein betriebswirtschaftlicher Ökonom im Allgemeinen verwendet, sind Geometrie, Algebra und Analysis.

Die mathematischen Konzepte der betriebswirtschaftlichen Ökonomen sind Logarithmen und Exponential, Vektoren und Determinanten, Eingabetabellen. Die betriebswirtschaftliche Forschung, die eng mit der Betriebswirtschaftslehre zusammenhängt, hat mathematischen Charakter.


Techniken oder Methoden der Randökonomie:

6 wichtigste Methoden, die in der Betriebswirtschaft zur Erklärung und Lösung von Unternehmensproblemen eingesetzt werden:

(i) wissenschaftliche Methode:

Wissenschaftliche Methode ist ein Studienzweig, der sich mit beobachteten Fakten befasst, die systematisch klassifiziert werden und die eine vertrauenswürdige Methode zur Entdeckung von Wahrheiten beinhaltet. Es bezieht sich auf ein Verfahren oder Untersuchungsverfahren, durch das wissenschaftliches und systematisches Wissen erworben wird.

Die Untersuchungsmethode ist ein sehr wichtiger Aspekt der Wissenschaft, vielleicht ist dies das wichtigste Merkmal. Wissenschaftliche Methoden allein können Vertrauen in die Gültigkeit von Schlussfolgerungen schaffen. Es konzentriert sich auf kontrollierte Experimente und untersucht das Verhalten von vorgefassten Elementen in einer stark vereinfachten Umgebung.

Die experimentelle Methode kann auf diejenigen Aspekte des Führungsverhaltens angewendet werden, die ein genaues und logisches Denken erfordern. Die experimentellen Methoden sind für die Betriebswirtschaftslehre von begrenztem Nutzen. Ein betriebswirtschaftlicher Ökonom kann experimentelle Methoden nicht in demselben Maße und auf dieselbe Weise anwenden wie Physiker in den Physikwissenschaften.

Bei der Analyse des Führungsverhaltens verwenden wir normalerweise einen induktiven und einen deduktiven Ansatz. Die deduktive Methode beginnt mit Postulaten und willkürlichen Hypothesen. Für die Rationalisten steht an der Spitze des Systems eine Reihe von selbstverständlichen Sätzen, aus denen andere Sätze (Theoreme) durch den Prozess des Denkens abgeleitet werden.

Am anderen Ende stehen Induktionisten (Empiriker), die der Meinung sind, dass die Wissenschaft ihre Axiome aus denselben Daten aufbauen muss, insbesondere indem sie kontinuierlich und allmählich aufsteigt, bis sie schließlich die allgemeinsten Axiome erreicht.

Häufig wird gefragt, was die Wissenschaftsmethode ist, ob Induktion oder Deduktion. Die richtige Antwort darauf ist beides. Beide Methoden sind voneinander abhängig und nehmen in jeder wissenschaftlichen Analyse einen ebenso wichtigen Platz ein.

(ii) The Statistical Method:

Statistical methods are a mechanical process especially designed to facilitate the condensation and analysis of the large body of quantitative data. The aim of statistical method is to facilitate comparison, study relationships between the two phenomena and to interpret the complicated data for the purpose of analysis.

Viele Zeitvergleiche müssen zwischen den Änderungen und Ergebnissen durchgeführt werden, die auf Änderungen in der Zeit, der Häufigkeit des Auftretens und vielen anderen Faktoren beruhen. Statistische Methoden werden für einen solchen Vergleich zwischen vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Schätzungen verwendet.

Zum Beispiel können Verfahren wie die Extrapolation angewendet werden, um eine zukünftige Prognose über die Trends von beispielsweise Nachfrage und Angebot einer bestimmten Ware zu treffen. Die statistische Methode der Schlussfolgerung ist mathematischer Natur. Es stellt nicht nur einen kausalen Zusammenhang zwischen zwei Variablen her, sondern versucht auch, eine mathematische Beziehung zwischen ihnen herzustellen.

Der statistische Ansatz ist ein quantitativer Mikroansatz. Bestimmte wichtige Zusammenhänge und Assoziationen von Attributen lassen sich mithilfe von Statistiken feststellen. Es ist nützlich für das Studium von Management, Wirtschaft usw. und es ist sehr hilfreich für Bankiers, staatliche Stellen, Planer, Spekulanten, Forscher usw.

Obwohl statistische Methoden die Führungskraft der Betriebswirtschaftslehre sind, sollten sie mit Vorsicht angewendet werden. Die bedeutendste Besonderheit der statistischen Methode besteht darin, dass sie uns hilft, nach Regelmäßigkeiten oder Mustern in Wirtschaftsdaten zu suchen und Verallgemeinerungen zu ermöglichen, die mit keiner anderen Methode erreicht werden können.

(iii) Methode des intellektuellen Experiments:

Das grundlegende Problem in der Betriebswirtschaftslehre besteht darin, die Art der Beziehung zwischen verschiedenen Variablen wie Kosten, Preis und Leistung herauszufinden. Die reale Welt ist auch immer komplex. Es wird von vielen Faktoren wie physischen, sozialen, temperamentvollen und psychologischen Faktoren beeinflusst. Es ist schwierig, eine Reihenfolge, Reihenfolge oder Gesetzlichkeit in einer derart verworrenen und komplexen Struktur aufzufinden. In diesem Zusammenhang ist es für den Betriebswirt wichtig, sich mit dem Modellbau zu beschäftigen.

Manchmal verwenden wir zur Analyse des Verhaltens Modelle. Ein Modell ist eine Abstraktion von der Realität. Ein Modell kann in Form eines Diagramms, einer verbalen Beschreibung oder einer mathematischen Beschreibung vorliegen. Es kann in drei Kategorien eingeteilt werden, wie ikonisch, analog und symbolisch.

Managerökonomie kann als Ökonomie betrachtet werden, die für die Problemlösung auf Unternehmensebene angewendet wird. Die Probleme beziehen sich auf Entscheidungen und die Zuteilung von Ressourcen stehen den Managern ständig gegenüber. Die Managementökonomie ist konkreter und situativer und befasst sich hauptsächlich mit einem zweckmäßig verwalteten Zuteilungsprozess. Zu diesem Zweck kann und kann der Betriebsökonom ein abstraktes Modell des Unternehmens verwenden.

Modelle sind ungefähre Repräsentationen der Realität. Sie helfen uns, die zugrunde liegenden Kräfte der komplexen Welt der Realität durch Annäherung zu verstehen. Modellbau ist in der Betriebswirtschaftslehre sinnvoller, da er uns hilft, die in einem Unternehmen vorherrschenden sozioökonomischen Beziehungen zu kennen.

Unternehmen stehen nur begrenzte Ressourcen zur Verfügung, die sie zur Erzielung von Gewinn einsetzen müssen. Die Manager dieser Unternehmen müssen über die Verfügbarkeit ihrer Ressourcen urteilen und entscheiden, welche Prioritäten sie unter den verschiedenen konkurrierenden Ansprüchen haben. Modelle können Führungskräfte dazu anleiten, die zukünftigen Konsequenzen vorherzusagen.

(iv) Das Simulationsverfahren:

Es ist eine Erweiterung des intellektuellen Experiments. Diese Methode hat mit der Entwicklung von elektronischen Computern, Taschenrechnern und anderen ähnlichen Geräten und Internetdiensten an Popularität gewonnen. Mit dieser Methode können wir ein komplexes Beziehungssystem erstellen. Computer werden nicht nur für wissenschaftliche oder mathematische Anwendungen verwendet, sondern auch für einige Geschäftsanwendungen, Dokumentgenerationen und grafische Lösungen. Computer ist eine schnelle elektronische Rechenmaschine, die in der Lage ist, die resultierenden Ausgabeinformationen innerhalb einer kurzen Zeitspanne zu absorbieren, zu verarbeiten, zu integrieren, in Beziehung zu setzen und zu erzeugen.

Ein Manager muss zahlreiche Entscheidungen in der Geschäftsführung treffen, die geringfügig oder groß, einfach oder komplex sein können. Sie müssen sicherstellen, dass die getroffene Entscheidung innerhalb kürzester Zeit und mit minimalen Kosten umgesetzt wird. Die elektronischen Geräte werden es dem Manager ermöglichen, Geschäftsprobleme aus einer besseren Perspektive zu verstehen und seine Fähigkeit zur Lösung der Geschäftsprobleme zu verbessern, mit denen er bei der Geschäftsführung konfrontiert ist.

(v) Die historische Methode:

Das Wissen der Vergangenheit wird als Voraussetzung für das gegenwärtige Wissen betrachtet. Dies ist das Hauptargument für die Anwendung der historischen Methode in der heutigen Betriebswirtschaftslehre. Um eine Grundlage für die Geschäftstätigkeit zu finden, wird die Methode generischer Natur.

Das Hauptziel dieser Methode besteht darin, den Geist bei verschiedenen Geschäftsproblemen einzusetzen, indem er den Trend der Vergangenheit hinsichtlich Fakten, Ereignissen und Einstellungen aufdeckt und die Entwicklungslinien von Denken und Handeln abgrenzt. Wenn wir eine Vorstellung von den vergangenen Ereignissen haben, können wir die aktuellen wirtschaftlichen Probleme viel besser verstehen. Die Weisheit einer bestimmten Wirtschaftspolitik ist ein unvermeidliches Produkt ihrer Vergangenheit.

Die historische Methode erfordert Erfahrung nicht nur beim Sammeln von Daten, sondern auch beim Herausfinden ihrer Beziehungen und ihrer Bedeutung im jeweiligen Kontext. Der betriebswirtschaftliche Ökonom muss die analytische Sichtweise aufgreifen, um die Fakten und die synthetische Sicht der Tatsachen perfekt in den Griff zu bekommen.

Er sollte in der Lage sein, die Beziehungen zwischen Ereignissen und Ereignissen sowie zwischen Ereignissen und der Umgebung herauszufinden. Sowohl bei der Ermittlung von Fakten als auch bei deren Interpretation muss ein objektiver Ansatz verfolgt werden. Um jedoch objektiv zu sein, muss der Ansatz auf relevanten, angemessenen und verlässlichen Daten basieren.

Für die Anwendung der historischen Methode sollte der betriebswirtschaftliche Ökonom mit dem allgemeinen Feld seines Themas vertraut sein und sich hinsichtlich seines eigenen Ziels klar sein. Für die Anwendung der historischen Methode ist viel Phantasie erforderlich.

(vi) Die beschreibende Methode:

Die beschreibende Methode ist einfach und leicht auf verschiedene Geschäftsprobleme anwendbar, insbesondere in Entwicklungsländern. Es handelt sich hierbei um einen Faktenfindungsansatz, der sich hauptsächlich auf die gegenwärtigen und abstrakten Verallgemeinerungen bezieht, und zwar durch die Querschnittsstudie der gegenwärtigen Situation.

Diese Methode befasst sich hauptsächlich mit der Sammlung von Daten. Zum Teil befasst sich die deskriptive Methode auch mit der Interpretation von Daten. Um die beschreibende Methode anwenden zu können, sollten die Daten genau und objektiv sein und wenn möglich quantifizierbar sein.

Da die deskriptive Methode die Kausalität der gesammelten Fakten in Beziehung setzen will, ist es notwendig, Vergleiche zwischen einer Situation mit der anderen und zwischen verschiedenen Aspekten derselben Situation anzustellen. Die situative Vergleichbarkeit ist daher ein wesentliches Element dieser Methode.

Diese Methode wird verwendet, um die Organisation und das Funktionieren von Institutionen sowie die Politik zu beschreiben, die wirtschaftliche Bedeutung hat. Um die Auswirkungen der Organisationsstruktur auf die Arbeitsweise von Unternehmen zu analysieren, wird sie vom betriebswirtschaftlichen Ökonom weit verbreitet.

Die besten beschreibenden Studien sind beobachtender Natur. Diese Methode liefert die empirische und logische Basis für Schlussfolgerungen und Erkenntnisse. Auf diese Weise können die Ökonomen das Bild eines Phänomens oder eines Phänomens, das untersucht wird, beschreiben oder darstellen.


Rolle von Managerial Economics in der Geschäftsentwicklung:

Die Entscheidungsfindung ist ein wesentlicher Bestandteil der heutigen Geschäftsführung. Eine Entscheidung zu treffen ist eine der schwierigsten Aufgaben eines professionellen Managers. Ein Manager muss mehrere Entscheidungen in der Geschäftsführung treffen. Das Leben eines Managers ist gefüllt mit Entscheidungen, die Entscheidungen verändern.

Entscheidungsfindung ist ein Prozess und eine Entscheidung ist das Produkt eines solchen Prozesses. Managemententscheidungen basieren auf dem Informationsfluss. Die Entscheidungsfindung ist sowohl eine Führungsfunktion als auch ein Organisationsprozess. Die Führungsfunktion wird durch die Entscheidungsfindung ausgeübt.

Ziel der Entscheidungsfindung sowie der Planung ist es, menschliches Verhalten und Anstrengung auf ein zukünftiges Ziel oder Ziel zu lenken. Es ist organisatorisch, dass viele Entscheidungen den einzelnen Manager übersteigen und zum Produkt von Gruppen, Teams, Ausschüssen usw. werden.

Sobald die Entscheidung getroffen ist, wird sie innerhalb kürzester Zeit und zu minimalen Kosten umgesetzt. Eine Untersuchung der Prinzipien von Geschäftsentscheidungen ermöglicht es Managern, Geschäftsprobleme aus einer besseren Perspektive zu verstehen und ihre Fähigkeit zu verbessern, Geschäftsprobleme zu lösen, mit denen sie bei der Geschäftsführung konfrontiert sind.

Führungskräfte treffen viele Arten von Entscheidungen, die mit dem Unternehmen in Verbindung stehen, wie Produktion, Lagerbestand, Kosten, Marketing, Preisgestaltung, Investition und Personal. Langfristig führt die Anwendung der Prinzipien von Geschäftsentscheidungen zu erfolgreichen Ergebnissen. Eine gute Entscheidung basiert auf Logik, berücksichtigt alle verfügbaren Daten und möglichen Alternativen und wendet den quantitativen Ansatz an.

Organisatorische Entscheidungen sind die Entscheidungen, die die Führungskraft in ihrer persönlichen Eigenschaft als Manager trifft. Dazu gehören die Annahme der Strategien, die Festlegung von Zielen und die Genehmigung von Plänen. Diese Entscheidungen können an die Organisationsmitglieder delegiert werden, sodass Entscheidungen mit ihrer Unterstützung umgesetzt werden können. Diese Entscheidungen zielen darauf ab, die besten Interessen der Organisation zu erreichen. Die Grundentscheidungen sind diejenigen, die wichtiger sind, sie beinhalten ein langfristiges Engagement und einen hohen Mittelaufwand.

Ihnen wird ein hoher Stellenwert beigemessen. Ein schwerwiegender Fehler gefährdet die Existenz des Unternehmens. Die Auswahl eines Standortes, die Auswahl einer Produktlinie und Entscheidungen zur Geschäftsführung sind alles grundlegende Entscheidungen. Sie gelten als grundlegend, weil sie die gesamte Organisation betreffen.

Im Folgenden sind einige wichtige Arten von Geschäftsentscheidungen aufgeführt:

(i) Produktionsentscheidungen:

Die Produktion ist eine wirtschaftliche Tätigkeit, die Waren und Dienstleistungen zum Verkauf auf einem Markt liefert, um die Wünsche der Verbraucher zu befriedigen, wodurch eine Gewinnmaximierung ermöglicht wird. Der Geschäftsführer muss die rationelle Zuteilung der verfügbaren Ressourcen zur Verfügung stellen. Es kann zu Problemen mit der besten Kombination der Faktoren kommen, um den maximalen Gewinn zu erzielen, oder wie man unterschiedliche Maschinenstunden verwendet, um einen maximalen Produktionsvorteil zu erzielen usw.

(ii) Bestandsentscheidung:

Das Inventar bezieht sich auf die Menge der Waren, Rohstoffe oder sonstigen Ressourcen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt im Besitz des Unternehmens sind. Die Entscheidung, Lagerbestände zu halten, um die Nachfrage zu befriedigen, ist für ein Unternehmen sehr wichtig, und in bestimmten Situationen dient die Höhe der Lagerbestände als Leitfaden für die Produktionsplanung und ist daher eine strategische Steuerungsvariable. Ein großer Bestand an Rohstoffen, Zwischenwaren und Fertigwaren bedeutet die Blockierung von Kapital.

(iii) Kostenentscheidungen:

Die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens hängt von der Fähigkeit ab, die Ware zu minimalen Kosten herzustellen. Daher besetzen Kostenstruktur, Kostensenkung und Kostenkontrolle wichtige Positionen bei Geschäftsentscheidungen. Ohne Kostenkontrolle würden die Gewinne aufgrund steigender Kosten sinken.

Für geschäftliche Entscheidungen über die Zukunft müssen sich die Geschäftsleute zwischen Alternativen entscheiden. Dazu müssen die Kosten bekannt sein. Kosteninformationen über die Ressourcen sind für die Entscheidungsfindung von Unternehmen sehr wichtig.

(iv) Marketingentscheidungen:

Im Rahmen der Marktplanung muss der Marketingbeauftragte Entscheidungen in Bezug auf Zielmarkt, Marktpositionierung, Produktentwicklung, Preisgestaltungskanäle für Vertrieb, physische Verteilung, Kommunikation und Verkaufsförderung treffen. Ein Geschäftsmann muss im Marketing hauptsächlich zwei verschiedene, jedoch miteinander verbundene Entscheidungen treffen.

Sie sind die Verkaufsentscheidung und die Kaufentscheidung. Bei der Verkaufsentscheidung geht es darum, wie viel produziert und verkauft wird, um den Gewinn zu maximieren. Die Kaufentscheidung betrifft das Ziel, diese Ressourcen zu möglichst niedrigen Preisen zu erwerben, um den Gewinn zu maximieren. Hier liegt die grundlegende Fähigkeit der Führungskraft darin, das Niveau, den Zeitpunkt und die Zusammensetzung der Nachfrage nach einem Produkt, einer Dienstleistung, einer Organisation, einem Ort, einer Person oder einer Idee zu beeinflussen.

(v) Investitionsentscheidung:

Die Probleme der Risiken und der unvollkommenen Voraussicht sind sehr wichtig für die Investitionsentscheidung. In der realen Geschäftslage gibt es selten eine Investition, die keine Unsicherheiten mit sich bringt. Die Investitionsentscheidung umfasst Themen wie die Entscheidung über die Höhe des Geldbetrags für Kapitalinvestitionen, die Finanzierungsquelle für diese Investition und die zeitliche Aufteilung dieser Investitionen auf verschiedene Projekte. Diese Entscheidungen sind von immenser Bedeutung, um das Wachstum eines Unternehmens auf soliden Linien zu gewährleisten. Daher müssen Investitionsentscheidungen von der Exekutive mit äußerster Vorsicht und Sorgfalt getroffen werden.

(vi) Personalentscheidung:

Eine Organisation erfordert die Dienste einer großen Anzahl von Mitarbeitern. Dieses Personal besetzt verschiedene Positionen. Jede Position der Organisation hat bestimmte spezifische Beiträge zur Erreichung der Organisationsziele. Personalentscheidungen betreffen die Bereiche Personalplanung, Einstellung, Auswahl, Schulung und Entwicklung, Leistungsbeurteilung, Beförderung, Transfer usw. Unternehmensleiter sollten Personalentscheidungen als ein wesentliches Element nehmen.


Rolle und Verantwortung eines Managerökonomen:

Mit dem Aufkommen der Führungsrevolution und dem Übergang vom Eigentümer-Manager zur professionellen Führungskraft haben die Ökonomen der Betriebswirtschaft einen wichtigen Platz in der modernen Wirtschaft eingenommen. In der Praxis verhalten sich Unternehmen nicht in einer deterministischen Welt.

Sie streben nach einer Vielzahl von Zielen. Die Wirtschaftstheorie geht von der Grundannahme der Gewinnmaximierung als grundlegendes Ziel jedes Unternehmens aus. Die Anwendung der reinen Wirtschaftstheorie führt selten zu direkten Entscheidungen der Exekutive.

Aktuelle Geschäftsprobleme sind in ihrer Lösung entweder zu offensichtlich oder rein spekulativ und erfordern eine besondere Form der Einsicht. Ein betriebswirtschaftlicher Ökonom mit fundierten theoretischen und analytischen Werkzeugen kann die Lösung der Geschäftsprobleme finden. In fortgeschrittenen Ländern beschäftigen große Unternehmen Managementökonomen, um das Management zu unterstützen.

Aus organisatorischer Sicht wird ein Ökonom für Manager einfach dem politischen Entscheidungsträger näher gebracht, weil seine Hauptaufgabe darin besteht, die Qualität der Politikgestaltung zu verbessern, da sie sich auf den kurzfristigen Betrieb und die langfristige Planung auswirkt. Er spielt eine bedeutende Rolle bei der Unterstützung der Unternehmensführung bei der Entscheidungsfindung und bei der Vorausplanung, indem er spezialisierte Fähigkeiten und Techniken einsetzt.

Die Faktoren, die das Geschäft über einen bestimmten Zeitraum beeinflussen, können innerhalb des Unternehmens oder außerhalb des Unternehmens liegen.

Diese Faktoren können in zwei Kategorien unterteilt werden:

(i) Extern und

(ii) intern.

Die äußeren Faktoren liegen außerhalb der Kontrolle des Unternehmens, und diese Faktoren bilden das „Geschäftsumfeld“. Die internen Faktoren liegen im Umfang und Betrieb eines Unternehmens und werden als "Geschäftsbetrieb" bezeichnet.

1. Externe Faktoren:

Die Hauptaufgabe eines Manager-Ökonom ist es, eine umfassende Untersuchung des Geschäftsumfelds und der externen Faktoren durchzuführen, die das Interesse des Unternehmens beeinflussen, nämlich Höhe und Wachstum des Volkseinkommens, Einfluss der Weltwirtschaft auf die Binnenwirtschaft, den Handelszyklus, das Handelsvolumen und das Handelsvolumen Art der Finanzmärkte usw. Sie sind von großer Bedeutung, da jedes Unternehmen davon betroffen ist.

Diese Faktoren müssen vom betriebswirtschaftlichen Ökonom gründlich analysiert werden und es müssen auch Antworten auf die folgenden Fragen gefunden werden:

(i) Was sind die aktuellen Trends in der lokalen, regionalen, nationalen und internationalen Wirtschaft? Welche Phase des Handelszyklus wird in naher Zukunft stattfinden?

(ii) Wie sieht es mit der Veränderung der Bevölkerungsgröße und der daraus resultierenden Veränderung der regionalen Kaufkraft aus?

(iii) Ist es wahrscheinlich, dass der Wettbewerb in Bezug auf die von der Firma hergestellten Produkte zunimmt oder abnimmt?

(iv) Ändern sich Mode, Geschmack und Präferenzen und haben sie die Nachfrage nach dem Produkt beeinflusst?

(v) Wie steht es um die Verfügbarkeit von Krediten am Geld- und Kapitalmarkt?

(vi) Ändert sich die Kreditpolitik der Regierung?

(vii) Welche Strategien verfolgt der Fünfjahresplan? Gibt es einen besonderen Schwerpunkt für die industrielle Förderung?

(viii) Wie wird sich die Regierung hinsichtlich ihrer Geschäfts- und Wirtschaftspolitik äußern?

(ix) Wird der internationale Markt expandieren oder schrumpfen und welche Bestimmungen werden von den Handelsorganisationen gegeben?

(x) Wie lauten die Regulierungs- und Absatzförderungsrichtlinien der Zentralbank eines Landes?

Die Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen wird die Perspektive der Geschäftswelt stärker beleuchten. Diese Fragen stellen einige Bereiche dar, in denen ein betriebswirtschaftlicher Betriebswirt durch wissenschaftliche Entscheidungsfindung wirksame Beiträge leisten kann. Er fügt Objektivität, breite Perspektive und Konzept von Alternativen in den Entscheidungsprozess ein.

Seine Fokussierung auf langfristige Trends trägt zur Gewinnmaximierung bei und sichert den endgültigen Erfolg des Unternehmens. Die Aufgabe des Manager-Ökonom besteht nicht darin, Entscheidungen zu treffen, sondern zu analysieren, abzuschließen und zu empfehlen. Seine grundlegende Aufgabe ist es, quantitative Entscheidungsgrundlagen bereitzustellen. Er sollte sich auf die wirtschaftlichen Aspekte von Problemen konzentrieren. Er sollte eine seltene intuitive Wahrnehmungsfähigkeit haben.

2. Interne Faktoren:

Der Betriebsökonom kann dem Management bei der Entscheidung über die internen Abläufe eines Unternehmens in Bezug auf Probleme wie Kostenstruktur, Bedarfsprognose, Preis, Investition usw. helfen.

Einige wichtige relevante Fragen in diesem Zusammenhang lauten wie folgt:

(i) Wie sollte der Produktionsplan für das kommende Jahr aussehen?

(ii) Wie soll das Gewinnbudget für das kommende Jahr aussehen?

(iii) Welche Art von Technologie sollte in dem spezifischen Prozess verwendet werden und diese spezifizieren?

(iv) Welche Strategien müssen für die Verkaufsförderung, die Bestandskontrolle und die Verwendung von Arbeitskräften angewendet werden?

(v) Welche Faktoren beeinflussen die Inputkosten?

(vi) Wie können verschiedene Eingangskomponenten kombiniert werden, um die Produktionskosten zu minimieren?

Abgesehen von den oben genannten Studien muss der Betriebsökonom bestimmte Funktionen erfüllen. Er hilft bei der Koordinierung von Praktiken in Bezug auf Produktions-, Investitions-, Preis-, Verkaufs- und Lagerbestände der Firma. Prognostizieren ist die grundlegende Tätigkeit, die die meiste Zeit des Manager-Ökonom verbraucht.

Die Umsatzprognose dient als Bindeglied zwischen den externen unkontrollierbaren Faktoren und den internen steuerbaren Faktoren und steht in engem Zusammenhang mit der allgemeinen wirtschaftlichen Aktivität. Der betriebswirtschaftliche Ökonom erhält in der Regel die Aufgabe, kurzfristige allgemeine wirtschaftliche und spezifische Marktprognosen zu erstellen, um einen Rahmen für die Entwicklung von Umsatz und Gewinn zu schaffen. Er muss dem Unternehmen helfen, Produktverbesserungen, neue Produktrichtlinien sowie Preis- und Verkaufsförderungsstrategien zu planen.

Der Betriebswirt benötigt häufig gezielte Studien zu spezifischen Problemen und Möglichkeiten. Er sollte sich an Marktumfragen, einem Produktpräferenztest, einer Werbewirkungsstudie und Marketingforschung erfreuen. Marketingforschung wird durchgeführt, um ein Marketingproblem besser zu verstehen.

Der betriebswirtschaftliche Ökonom muss eine wirtschaftliche Analyse konkurrierender Unternehmen durchführen. Er sollte auch eine Investitionsbewertung, eine Projektbewertung und eine Durchführbarkeitsstudie durchführen. Es ist die Pflicht des betriebswirtschaftlichen Ökonomen, die erforderlichen Informationen zur Verfügung zu stellen.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ein betriebswirtschaftlicher Ökonom eine sehr wichtige Rolle spielt. Er sollte im Vertrauen des Managements gehalten werden. Ein betriebswirtschaftlicher Ökonom kann der Geschäftsführung nur dann am besten dienen, wenn er immer das Hauptziel seiner Firma im Auge hat, nämlich Gewinn zu erzielen.


Aufgaben eines Managerökonom:

Wir haben die Art, den Umfang und die Methoden der betriebswirtschaftlichen Ökonomie analysiert. Wir werden nun mit dem letzten Teil unserer Untersuchung die Verantwortlichkeiten eines leitenden Ökonomen erörtern. Wie bereits erwähnt, hat der Betriebswirt eine wichtige Rolle zu spielen.

Der Manager-Ökonom kann eine sehr wichtige Rolle spielen, indem er das Management dabei unterstützt, die zunehmend spezialisierten Fähigkeiten und ausgefeilten Techniken einzusetzen, die zur Lösung der verschiedenen Probleme erfolgreicher Entscheidungsfindung und Vorausplanung erforderlich sind.

Die Funktionen eines Manager-Ökonom können breit definiert werden als das Studium und die Interpretation von Wirtschaftsdaten im Hinblick auf die Probleme des Managements. Der betriebswirtschaftliche Ökonom sollte in der Lage sein, mehr Zeit zu sparen und über Probleme wirtschaftlicher Art nachzudenken als die Unternehmensverwaltung. Sein Job kann eine Reihe von Routineaufgaben umfassen, die eng mit den täglichen Aktivitäten der Firma verbunden sind.

Der Betriebswirt ist hauptsächlich als allgemeiner Berater angestellt. Der Beratungsdienst bezieht sich auf die Möglichkeiten, die sich für einen Manager-Ökonom aufgrund der wachsenden Rolle der Regierung im Geschäftsleben bieten. Er ist für die Arbeit des gesamten Unternehmens verantwortlich.

Die wichtigste Verpflichtung eines Betriebswirtes besteht darin, dass sein Ziel mit dem des Unternehmens übereinstimmen muss. Traditionell wurde das grundlegende Ziel des Geschäfts im Hinblick auf die Gewinnmaximierung definiert.

Als betriebswirtschaftlicher Ökonom muss er mehr als Routine-Management tun, um Gewinne zu erzielen. Er kann nicht davon ausgehen, dass er erfolgreich im Management tätig ist, es sei denn, er hat eine starke Überzeugung, die ihm hilft, die Fähigkeiten des Unternehmens zu verbessern.

Die andere wichtigste Aufgabe eines Management-Ökonomen ist es, zu versuchen, eine möglichst genaue Prognose zu erstellen. Der betriebswirtschaftliche Ökonom muss nicht nur die verschiedenen Komponenten des externen Geschäftsbildes prognostizieren, sondern auch die verschiedenen Phasen der Unternehmenstätigkeit, das ist das interne Bild des Unternehmens.

Der betriebswirtschaftliche Ökonom sollte seine Verantwortung für eine erfolgreiche Prognose anerkennen. Durch die bestmöglichen Prognosen kann das Management einen engeren Verlauf der Geschäftsplanung verfolgen. Eine weitere Aufgabe des Manager-Ökonom ist es, eine Synthese von Richtlinien zu produzieren, die sich auf Produktion, Investitionen, Lagerbestände, Preis und Kosten beziehen. Die Produktion ist eine organisierte Tätigkeit, bei der Eingaben in Ausgaben umgewandelt werden.

Der Produktionsprozess trägt zu den Werten oder der Erstellung von Dienstprogrammen bei. Die im Produktionsprozess angefallenen Geldkosten bilden die Produktionskosten. Die Produktionskosten bieten die Grundlage für die Preisgestaltung. Sie bietet eine Grundlage für die Entscheidung des Managements.

Es gibt mehrere Bereiche, die die Aufmerksamkeit des Managementökonomen auf sich gezogen haben, wie zum Beispiel die Maximierung des Gewinns, die Reduzierung der Lagerbestände, die Prognose der Verkäufe usw. Wenn der Lagerbestand sehr niedrig ist, behindert dies die Produktion. Die oberste Verantwortung eines Manager-Ökonomen besteht daher in der Verringerung seiner Bestände, da ein großer Teil des Kapitals unrentabel im Bestand enthalten ist.

Der Beitrag des Betriebsökonomen wird nur dann ausreichen, wenn er Mitglied des vollen Status im Geschäftsteam ist. Der betriebswirtschaftliche Ökonom sollte seine Erfahrungen und Fakten bei der Entscheidung über die Art des Handelns nutzen.

Er sollte bereit sein, besondere Aufträge ernst zu nehmen. Der betriebswirtschaftliche Ökonom kann selbst die ausgefeiltesten Ideen in einfacher Sprache verfassen und harte technische Begriffe vermeiden. Es ist auch die Aufgabe des Betriebsökonomen, das Management so früh wie möglich zu warnen, falls er einen Fehler in seiner Prognose entdeckt. Auf diese Weise kann er das Management dabei unterstützen, geeignete Richtlinien und Programme anzupassen.

Er muss auf neue wirtschaftliche und politische Entwicklungen aufmerksam sein, um deren mögliche Auswirkungen auf die Geschäftswelt bewerten zu können. Der betriebswirtschaftliche Ökonom sollte viele Kontakte und Datenquellen aufbauen und pflegen, die den anderen Mitgliedern des Managements nicht sofort zur Verfügung stehen würden. Zu diesem Zweck sollte er sich Fach- und Wirtschaftsverbänden anschließen und sich aktiv an ihnen beteiligen.

Abschließend sollte ein Manager-Ökonom den Sicherheitsbereich erweitern. Um seine Rolle erfolgreich zu erfüllen, muss er seine Verantwortlichkeiten und Verpflichtungen anerkennen. Niemand kann bestreiten, dass der Betriebswirt durch seine realistische Einstellung wesentlich zum profitablen Wachstum des Unternehmens beiträgt.