Bedeutung der regelmäßigen Planung für die neue Konfiguration von Computerhardware

Bedeutung der regelmäßigen Planung für die Neukonfiguration von Computerhardware!

Unabhängig davon, wie angemessen die derzeitige IT-Infrastruktur ist, sollte regelmäßig eine Neukonfiguration der Computerhardware geplant werden. Dies liegt daran, dass sich das Planungsszenario im Falle einer IT-Infrastruktur sehr schnell ändert.

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Die IT-Infrastruktur muss sich ständig ändern, da frühere IT-Infrastruktureinrichtungen ihr Ziel erfolgreich erreicht haben und immer mehr Menschen sie nutzen möchten. In der Zwischenzeit haben sich auch die Informationsbedürfnisse des Unternehmens aufgrund von Änderungen des Umfangs und der Art der Vorgänge im Unternehmen geändert.

Die Routineplanung für die Konfiguration hilft auch sicherzustellen, dass die Begeisterung einiger Personen die Ressourcenverpflichtungen nicht übermäßig beeinflusst. Es ist ebenso wichtig sicherzustellen, dass der Konfigurationsplanungsprozess auf Kriterien wie (a) Serviceanforderungen, (b) Technologie- und Bedarfsprognosen, (c) Kapazitätsberechnungen und (d) Auslastungsfaktor basiert. Der Zusammenhang zwischen theoretischer Kapazität, nutzbarer Kapazität und tatsächlicher Auslastung kann in Abb. 6.3 dargestellt sein.

Es besteht immer eine Lücke zwischen den beanspruchten Kapazitäten und den nutzbaren Kapazitäten der Geräte. Die Lücke besteht darin, dass Benchmark-Kapazitäten nur unter kontrollierten Situationen erreicht werden können, deren regelmäßige Wartung über einen relativ langen Zeitraum recht schwierig ist.

Diese Kapazitäten können nicht kontinuierlich sein, da die Erweiterung der Hardwarekonfiguration nicht schrittweise erfolgen kann. Die tatsächliche Auslastung hängt von einer Reihe von Faktoren ab, wie z. B. derzeit laufenden Anwendungen, dem aktuellen geschäftlichen Aktivitätsniveau usw.

Oft ist die Erhöhung der gewünschten Servicelevels die Hauptantriebskraft für die geplante Erhöhung der Konfiguration von Computersystemkomponenten. Diese Service Levels können ausgedrückt werden als (a) Schnelligkeit, (b) Genauigkeit und (c) Verfügbarkeit der Rechenkapazität.

Die Schnelligkeit kann in Bezug auf Antwortzeit, Bearbeitungszeit oder Aktualität periodischer Berichte gemessen werden. Die meisten schnelleren Systeme haben auch eine größere Kapazität. Es gibt jedoch einen Kompromiss zwischen dem Nutzungsfaktor und der Geschwindigkeit der Leistung, wie in Abbildung 6.4 dargestellt.

Wie aus der Figur hervorgeht, nachdem der Nutzungsfaktor ein bestimmtes Niveau überschritten hat, kommt es zu einer plötzlichen Verschlechterung der Leistungsgeschwindigkeit im System, was zu einer Erhöhung der Antwortzeit führt. Die Geschwindigkeit bei voller Last ist die niedrigste und bei minimaler Last die höchste.

Die genaue Form der Kurve in der obigen Abbildung muss jedoch für verschiedene Anwendungen, die Arbeitslast und eine Vielzahl anderer Faktoren unterschiedlich sein. Dieser Rückgang kann verringert werden, indem die Kapazität erhöht wird und dadurch das Knie der Kurve nach rechts verschoben wird. Daher muss bei der Kapazitätsplanung sichergestellt werden, dass die höheren Kapazitäten hinzugefügt werden, um sicherzustellen, dass der Auslastungsfaktor innerhalb der Grenzen bleibt, die nicht zu einer starken Verschlechterung der Leistungsgeschwindigkeit führen.

Genauigkeits-, Zuverlässigkeits- und Konfigurationsplanung:

Bei der manuellen Datenverarbeitung besteht ein positiver Zusammenhang zwischen Kapazität und Genauigkeit. Bei der elektronischen Datenverarbeitung wird der Genauigkeitsgrad jedoch kaum durch den Kapazitätsausnutzungsfaktor beeinflusst. Daher ist die Beziehung zwischen Genauigkeit und Hardwarekonfiguration sehr fern. Bei der Genauigkeit geht es darum, eine bessere interne Kontrolle zu implementieren und die Kommunikation mit den Benutzern zu verbessern.

Die Verfügbarkeit von Datenverarbeitungsfunktionen ist der Begriff des Benutzers für den Begriff des Ingenieurs als Zuverlässigkeit. Oft werden Kapazitäten hinzugefügt, um die Ausfallzeiten für die Benutzer zu reduzieren. Bei der Planung der Konfiguration eines Computersystems sollte daher der Zuverlässigkeit des Computersystems gebührende Aufmerksamkeit gewidmet werden. Wenn die Ausfallzeit der Maschine höher ist, wären höhere Kapazitäten erforderlich, um die Verfügbarkeit des Computersystems aufrechtzuerhalten.

Personal- und Konfigurationsplanung:

Eine weitere grundlegende Regel in Bezug auf die Kapazität ist, dass die Kapazität auch durch die Verfügbarkeit der Arbeitskräfte beeinflusst wird. Solange das Computersystem nicht sieben Tage in der Woche und vierundzwanzig Stunden am Tag läuft, dürfen Konfigurationsplaner die kostengünstigere Alternative zum Hinzufügen von Arbeitskräften nicht ignorieren. Durch das Hinzufügen von Arbeitskräften kann die Kapazität erhöht werden, ohne dass neue Geräte gekauft werden müssen, da das Computersystem längere Zeit in einer Woche verwendet wird.