Wie können Sie Ihren Planungsprozess effektiver gestalten? (9 Schritte)

Jeder Geschäftsbereich hat seine eigenen Probleme und diese werden bei der Erarbeitung der Details der Pläne berücksichtigt. Es gibt jedoch einige grundlegende Schritte, die bei jeder Art von Planung befolgt werden müssen. Wenn diese Schritte befolgt werden, wird der Planungsprozess systematisch.

Das Folgende ist eine kurze Erklärung dieser Schritte:

1. Festlegung der Ziele

Der erste Schritt in der Planung ist die klare Festlegung der Geschäftsziele. Es ist ein Ausgangspunkt, da jeder in der Organisation wissen muss, was zukünftig erreicht werden soll. Zunächst werden die Ziele der gesamten Organisation festgelegt und anschließend die Ziele der einzelnen Abteilungen.

Es ist besser, wenn Ziele als primär und sekundär festgelegt werden. Die primären oder Hauptziele sollten jedem Mitarbeiter der Organisation sehr klar sein, da sie die erwarteten Ergebnisse angeben und angeben, was zu tun ist. Alle zukünftigen Gelegenheiten sollten jedoch zum Zeitpunkt der Festlegung der Ziele sorgfältig analysiert werden.

2. Errichtung von Planungsräumen

Der zweite Schritt besteht darin, die Prognosen zu bestimmen, auf denen die Planung basieren soll. Wenn diese Vorhersagen korrekt sind, ist der Planungsprozess sinnvoller. Diese Prognosen beziehen sich auf den Preis eines Produkts, den Lohnsatz, das Material, die Leistung, die Verfügbarkeit von Personal usw. Bestimmte externe Faktoren, die außerhalb der Kontrolle eines Managers liegen, wie beispielsweise Preisniveau, politische Situation und technologische Entwicklungen, können nicht genau vorhergesehen werden.

Die Faktoren, die vollständig kontrollierbar sind (z. B. die Effizienz der Arbeitnehmer), sollten jedoch sorgfältig vorhergesagt werden, damit die gewünschten Ergebnisse erzielt werden. Es ist immer besser, dass die Räumlichkeiten von allen Managern einstimmig vereinbart werden.

3. Sammlung, Analyse und Klassifizierung von Informationen:

Für eine effektive Planung sollten alle relevanten Daten erhoben, analysiert und klassifiziert werden. Anregungen sind auch vom Bedienpersonal einzuholen. Die so gesammelten Daten sollten tabellarisch dargestellt werden, um die Analyse zu erleichtern. Alle nützlichen Daten sollten einbezogen werden, um die Analyse und Interpretation zu erleichtern.

4. Alternative Kurse bestimmen:

Der vierte Schritt der Planung besteht darin, alternative Handlungsoptionen zu entdecken, dh mehr als eine Handlungsweise zu entwickeln. Wenn beispielsweise mehr Mittel benötigt werden, können diese auf verschiedene Weise aufgebracht werden, beispielsweise durch die Ausgabe von Grundkapital, die Aufnahme von Darlehen von Banken oder Finanzinstituten oder öffentliche Einlagen usw.

Alle diese Kurse sollten angemessen bewertet werden, um die nützlichsten Maßnahmen zu ermitteln. Es sollte versucht werden, die Alternativen auf ein Minimum zu reduzieren.

5. Bewertung des alternativen Vorgehens

Jede Alternative wird hinsichtlich ihrer erwarteten Ergebnisse und Vorteile bewertet. Die Stärken und Schwächen jeder Alternative sollten sorgfältig abgewogen werden. Die üblichen und gemeinsamen Faktoren, die bei der Bewertung von Alternativen berücksichtigt wurden, sind Risiko, Kapitalmangel, langfristige Ziele usw.

Um den Evaluierungsprozess effektiv zu gestalten, umfassen die üblichen Techniken statistische Techniken und operative Forschung.

6. Plan auswählen:

Der nächste Schritt ist die Auswahl der besten Alternative. Wenn die Vergleichsergebnisse verschiedener Alternativen in einer Tabelle aufgeführt sind, wird die Alternative ausgewählt, die anscheinend die beste ist. Die Auswahl sollte sorgfältig getroffen werden, da die Folgen einer Auswahl einer bestimmten Vorgehensweise weitreichend sind.

7. Bildung von Derivateplänen:

Um die Ziele von Masterplänen zu erreichen, werden untergeordnete oder derivative Pläne festgelegt. Um den Masterplan umzusetzen, erstellt jeder Abteilungsleiter einen Plan seiner Abteilung.

Wenn sich ein Unternehmen für die Entwicklung eines neuen Produkts durch die Installation bestimmter neuer Maschinen entscheidet, umfassen die Nebenpläne die Einstellung neuer Mitarbeiter, die Beschaffung von Geldern, die Werbung für neues Produkt, den Einkauf von Rohmaterial usw.

8. Mitteilung der Pläne:

Der nächste Planungsschritt besteht darin, den Plan jedem Manager in der Organisation mitzuteilen, damit er bei der Umsetzung der Pläne mit ganzem Herzen zusammenarbeitet. Es ist besser, alle Manager in den Planungsprozess einzubinden, damit sie ein Gefühl der Beteiligung am Management entwickeln.

9. Kontrolle der Pläne:

Der letzte Schritt in der Planung besteht darin, den Fortschritt eines Plans zu beobachten und seine Defizite und Schwächen aufzuzeichnen. Diese Mängel sollten unverzüglich behoben oder beseitigt werden. Alle zukünftigen Pläne sollten vor dem Hintergrund dieser Fallstricke gemacht werden. Eine kontinuierliche Überprüfung der Pläne hilft dem Management, die Pläne auf dem neuesten Stand zu halten.