Unterschied zwischen zukünftigem Markt und Terminmarkt

Dieser Artikel hilft Ihnen, zwischen zukünftigen und zukünftigen Märkten zu unterscheiden.

Der Zukunfts- und der Terminmarkt unterscheiden sich in bemerkenswerter Weise:

1. Preisspanne:

Der Zukunftsmarkt legt für jeden Tag eine maximale tägliche Preisspanne fest; Daher ist ein Teilnehmer am Terminmarkt nicht mehr als einer begrenzten täglichen Preisänderung ausgesetzt. Terminkontrakte haben jedoch keine täglichen Grenzen für Preisschwankungen.

2. Reifezeit

CME-Futures-Kontrakte können an einem von nur vier Fälligkeitsterminen pro Jahr geliefert werden. Die Banken bieten jedoch Terminkontrakte für die Lieferung zu jedem beliebigen Zeitpunkt an. In Indien sind jetzt Devisenterminkontrakte am 4. Donnerstag eines jeden Kalendermonats verfügbar.

3. Vertragsumfang:

Der Terminmarkt bietet nur standardisierte Kontrakte in vorher festgelegten Beträgen an, der Terminmarkt bietet jedoch Kontrakte für einen bestimmten Betrag von Währungen an, die auf bestimmte Bedürfnisse zugeschnitten sind.

4. Regulierung:

Der Terminmarkt wird von der Commodity Futures Commission reguliert, der Terminmarkt ist jedoch selbstregulierend.

5. Abrechnung:

Weniger als 2 Prozent der Terminkontrakte werden durch tatsächliche Lieferung abgerechnet, aber mehr als 90 Prozent der Terminkontrakte werden durch Lieferung abgewickelt.

6. Ort:

Der Handel mit Futures findet an organisierten Börsen statt, der Terminhandel wird jedoch direkt zwischen Banken und ihren Kunden ausgehandelt.

7. Kreditrisiko:

Der Clearing House of Future-Markt garantiert die termingerechte Lieferung der Währung, falls der Verkäufer in Zahlungsverzug gerät, oder die Währung erwerben, falls der Käufer in Zahlungsverzug gerät. Andererseits muss eine auf dem Terminmarkt gehandelte Bank sich davon überzeugen, dass die Partei, mit der sie einen Vertrag abgeschlossen hat, kreditwürdig ist.

8. Spekulation

Zukünftige Marktmakler ermöglichen spekulative Transaktionen, während Banken generell von Spekulationen durch Einzelpersonen abhalten.

9. Sicherheiten:

Für jeden Futures-Kontrakt ist eine Sicherheitsleistung (Marge) erforderlich, für Terminkontrakte ist jedoch keine Margin-Zahlung erforderlich. In den meisten Terminkontrakten sind Ausgleichsalden erforderlich.

10. Kommission:

Auf dem Terminmarkt hängen die Provisionen von Intermediären von den veröffentlichten Brokerage-Gebühren und den ausgehandelten Zinssätzen für Block Trades ab. Im Terminmarkt werden die Provisionen von Intermediären durch einen "Spread" zwischen den Banken zum Kauf und Verkauf von Preisen festgelegt.

11. Handel:

Futures-Kontrakte werden in einem wettbewerbsorientierten Umfeld gehandelt, Forward-Kontrakte werden jedoch per Telefon oder Telex gehandelt.