Entwicklung eines Schulungsprogramms für Mitarbeiter

Dieser Artikel beleuchtet die sieben Hauptschritte bei der Gestaltung eines Schulungsprogramms für Mitarbeiter. Die Schritte sind: 1. Verantwortung für das Training 2. Auswahl und Motivation der Auszubildenden 3. Vorbereitung des Trainers 4. Trainingsmaterial 5. Trainingsphase 6. Leistungsprüfung 7. Follow Up.

Schritt # 1. Verantwortung für das Training:

Um effektiv zu sein, muss ein Schulungsprogramm ordnungsgemäß organisiert sein. Das Training ist eine anstrengende Aufgabe, die nicht von einer einzelnen Abteilung übernommen werden kann.

Die Verantwortung für das Training kann auf folgende Personen aufgeteilt werden:

(a) Das Top-Management:

Sie sollte die grundlegenden Schulungsrichtlinien festlegen und genehmigen, die Schulungspläne und -programme überprüfen und genehmigen sowie Schulungsbudgets genehmigen.

(b) Die Personalabteilung:

Die Personalabteilung sollte Unterrichtsprogramme planen, aufstellen und auswerten.

(c) Der Linienvorgesetzte:

Der Linienaufseher sollte verschiedene Entwicklungspläne umsetzen und anwenden.

(d) die Angestellten:

Die Mitarbeiter sollten Feedback, Überarbeitungen und Verbesserungsvorschläge für das Programm einreichen.

Schritt # 2. Auswahl und Motivation der Auszubildenden:

Die richtige Auswahl der Auszubildenden ist von großer Bedeutung, um dauerhafte und gewinnbringende Ergebnisse zu erzielen. Es muss entschieden werden, wer ein ausgebildeter oder alter Mitarbeiter, ungelernte oder angelernte Arbeiter, Vorgesetzte oder leitende Angestellte sein soll.

Die Auswahl der Kandidaten für die Ausbildung sollte erst nach einer sorgfältigen Prüfung der potenziellen Mitarbeiter auf die Wirksamkeit des Programms erfolgen. Es ist auch notwendig, einen Wunsch nach Lernen zu schaffen. Die Mitarbeiter sind an Schulungen interessiert, wenn sie der Meinung sind, dass sie persönlich davon profitieren.

Ein Auszubildender sollte entsprechende Hintergrundinformationen erhalten, bevor er neue berufliche Fähigkeiten erlernt und Kenntnisse erhält. Der Ausbilder sollte dem Auszubildenden die Bedeutung der Arbeit, ihre Beziehung zum Arbeitsablauf und die Bedeutung des Lernens erklären. Der Ausbilder sollte die Neuheit des Auszubildenden für das Ausbildungsprogramm nicht vergessen.

Schritt # 3. Vorbereitung des Trainers:

Der Erfolg des Trainingsprogramms hängt vom Trainer oder vom Instruktor ab. Der Trainer muss gut qualifiziert sein und kann von innerhalb oder außerhalb der Organisation erworben werden. Es sollte vorab entschieden werden, was wie gelehrt wird. Er sollte in der Lage sein, den Job in logische Teile zu unterteilen, so dass er einen Teil zu einem Zeitpunkt unterrichten kann, ohne seine Sicht auf das Ganze zu verlieren.

Da sich die Ausbildung an den Bedürfnissen der Organisation orientiert, muss der Ausbilder ein klares Bild der Ziele der Ausbildung haben. Der Trainer benötigt professionelles Fachwissen, um seiner Verantwortung gerecht zu werden.

Wenn er über den Trainingsprozess schlecht informiert ist oder wenig über mögliche Zusammenhänge zwischen Training und Management weiß, verdient er die gelegentliche Behandlung. Der Ausbilder sollte die Arbeitsschritte Schritt für Schritt erklären und, wo immer dies erforderlich ist, erläutern und den Auszubildenden die Wiederholung dieser Vorgänge ermöglichen. Er sollte auch die Fragen der Auszubildenden anregen.

Schritt # 4. Schulungsmaterial:

Das Schulungsmaterial kann Studienunterlagen, Fallstudien, Flugblätter, Diagramme, Broschüren, Handbücher, Filmfolien usw. enthalten. Das Material kann im Schulungsbereich mit Hilfe der Supervisoren vorbereitet werden. Das schriftliche Material sollte unter den Auszubildenden verteilt werden, so dass sie in der Vorlesung vorbereitet werden können und die Operation schnell verstehen und etwaige Zweifel beseitigen können.

Schritt # 5. Trainingszeitraum:

Die Dauer der Ausbildungsdauer hängt von den Fähigkeiten der Auszubildenden, dem Zweck der Ausbildung, der Lernfähigkeit der Auszubildenden und den verwendeten Ausbildungsmedien ab. Die Schulungszeit vor oder nach oder während der Arbeitszeit sollte vom Personalleiter unter Berücksichtigung des Produktionsausfalls und des durch die Schulung erzielbaren Nutzens festgelegt werden.

Schritt # 6. Leistungstest:

Der Auszubildende wird aufgefordert, den Job mehrmals langsam auszuführen. Seine Fehler werden korrigiert und gegebenenfalls die komplizierten Schritte noch einmal erläutert. Sobald der Auszubildende nachweist, dass er die Arbeit richtig machen kann, ist er alleine und das Training ist beendet.

Schritt # 7. Follow Up:

In diesem Schritt wird die Wirksamkeit des Schulungsprogramms bewertet. Das Feedback, das durch das Follow-up generiert wird, hilft dabei, etwaige Schwächen oder Fehler aufzudecken. Der Vorgesetzte sollte ständig über die Person und ihre Leistung wachen.

Wenn er weiterhin Schwierigkeiten bei der Arbeit hat, muss er vom unmittelbaren Vorgesetzten umfassend beraten werden und sollte aufgefordert werden, Fragen zu stellen, um die Zweifel zu beseitigen. Bei Bedarf kann der Unterricht wiederholt werden, bis der Auszubildende alles gelernt hat, was ihm beigebracht wurde. Folgeaktionen verstärken den Lernprozess. Es hilft auch bei der Gestaltung zukünftiger Trainingsprogramme.