Gestaltung eines Senioritätssystems in einem Unternehmen

Gestaltung eines Senioritätssystems in einem Unternehmen!

1. Es sollten Grundregeln für die Anhäufung des Dienstalters festgelegt werden.

Einzelheiten zu den Auswirkungen von Betriebsunterbrechungen, Probezeiten, Versetzungen usw. auf das Dienstalter einer Person sollten klar festgelegt werden, um Kontroversen zu vermeiden.

2. Personen oder Gruppen, die von den Grundregeln ausgenommen werden müssen, müssen sorgfältig erwähnt werden. Die Gewerkschaften wünschen sich im Allgemeinen, dass ihre Kernarbeiter insbesondere in Zeiten von Entlassung und Kürzung nicht durch das Senioritätskriterium beeinträchtigt werden.

3. Es muss festgelegt werden, in welchem ​​Bereich sich das Dienstalter ansammeln soll. Es gibt vier solcher Bereiche.

(i) Unternehmensweite Betriebszugehörigkeit:

Dabei werden die Mitarbeiter nach ihrer Betriebszugehörigkeit eingestuft.

(ii) Dienstalter auf Ebene der Einheiten oder Abteilungen:

Dabei werden die Mitarbeiter nach der Dauer ihrer Tätigkeit in einer Abteilung, Abteilung oder Abteilung

(iii) Rang oder Stellenrang

Dabei werden die Mitarbeiter nach der Dauer ihrer Tätigkeit an einer bestimmten Stelle oder Position klassifiziert.

(iv) Dienstaltersklasse:

Dabei werden die Mitarbeiter nach der Dauer ihres gleichen Gehalts oder Lohngehalts eingestuft. Ein Mitarbeiter kann für verschiedene Zwecke von allen vier Typen geregelt werden. Zum Beispiel kann seine Beförderung von seinem Job oder seiner Position bestimmt werden, aber sein Antrag auf Zuweisung eines Firmensitzes kann von seiner unternehmensweiten Seniorität bestimmt werden.

Es kann auch beschlossen werden, eine bestimmte Dienstaltersstufe auf eine Kategorie von Arbeitnehmern anzuwenden. Beispielsweise kann ein unternehmensweiter Dienstalter für alle ungelernten Arbeitnehmer gelten, der Dienstalter für die Abteilung gilt für alle Fachkräfte, der Rang für eine hochrangige Stelle gilt für alle hoch spezialisierten Arbeitnehmer und für alle Führungskräfte gilt ein Rang für die Tarifstufe.

Das Dienstalter der engen Reichweite hat einen Vorteil. Es verringert das Problem des "Stoßens" während der Entlassung. Ein längerer Servicemitarbeiter kann Personal mit kürzerem Service nur in einer beschränkten Einheit abstellen. Wenn das Gebiet jedoch unternehmensweit ist, kann eine Entlassung durchaus zu einer Reihe von "Beulen" führen, die das gesamte Unternehmen stören. Der Nachteil der engen Betriebszugehörigkeit besteht darin, dass die Mitarbeiter einer Abteilung keine Versetzungen in andere Abteilungen akzeptieren, da sie dadurch ihre Abteilungszugehörigkeit verlieren.

4. Alle Arbeitsaspekte eines Arbeitnehmers (z. B. Beförderung, Entlassung, Versetzung, Schichtwahl, Urlaub, Kündigung usw.), die von seinem Dienstalter bestimmt werden müssen, müssen eindeutig erwähnt werden.