Die kritischen Erfolgsfaktoren für persönliche Informationssysteme

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die kritischen Erfolgsfaktoren für persönliche Informationssysteme!

Die Micro-Computing-Infrastruktur muss zuerst in einer Organisation erstellt werden. Die gemeinsam genutzten Informationssysteme werden später entwickelt. Der Erfolg von persönlichen Informationssystemen hat auch Auswirkungen auf den Erfolg von gemeinsam genutzten Informationssystemen.

Daher ist der Erfolg von persönlichen Informationssystemen für den Gesamterfolg von Informationssystemen im Unternehmen wesentlich. Einige der entscheidenden Erfolgsfaktoren in persönlichen Informationssystemen sind unten aufgeführt.

Die Fähigkeit und Einstellung des Benutzers:

Einer der kritischsten Erfolgsfaktoren in persönlichen Informationssystemen ist der Benutzer. Die Einstellungen und Fähigkeiten der Benutzer dieser Systeme müssen entwickelt werden, um einen höheren Auslastungsfaktor zu begünstigen.

Die Fähigkeit des Benutzers kann durch verschiedene Methoden verbessert werden. Das Training spielt in diesem Prozess eine wichtige Rolle. Benutzerfreundlichkeit ist eine weitere Funktion, die zur Verbesserung der Benutzerfähigkeit beitragen kann.

Trotz des Fortschritts bei den Softwaretechnologien lehnt der Ignoranzfaktor der Benutzer nicht ab, da die neuen Funktionen sie komplizierter machen und die Vorteile von „Graphic User Interface“ und „Intelligent kontextsensitiver Hilfe“ ausgleichen. Möglicherweise liegt eine einfache Anwendungssoftware vor Die einzige Antwort auf die Probleme der Verbesserung der Benutzerfähigkeit.

Die Einstellung wird auch von Faktoren wie den Merkmalen der Anwendungssoftware (wie oben erörtert) und der Motivation der Benutzer beeinflusst. Die Anreicherung von Arbeitsplätzen, die Karrierewege und die Aufmerksamkeit des Top-Managements können eine wichtige Rolle dabei spielen, die Einstellung des Managers zu Gunsten der Nutzung der Micro-Computing-Infrastruktur zu ändern.

Datenverarbeitungsressourcen:

Für die effektive Nutzung der Infrastruktur für Mikrocomputer durch den Manager ist es unerlässlich, dass er eine vollständige Datenverarbeitungseinrichtung bietet. Die Infrastruktur sollte Unterstützung bei der Wartung von Informationen, Software, Netzwerken und Hardware bieten. Die Verbindung zu gemeinsam genutzten Informationssystemen, Einrichtungen zur internen Entwicklung von Anwendungssoftware und die Verfügbarkeit geeigneter Wartungseinrichtungen tragen zur Verbesserung des Nutzungsfaktors bei.

Die Arbeitsumgebung:

Die physische Umgebung, in der Mikrocomputer verwendet werden, beeinflusst auch den Erfolg des Mikrocomputerplans. Die Standortplanung sollte unter Berücksichtigung verschiedener Gesichtspunkte hinsichtlich Raumtemperatur, Zugangskontrolle und Bedienkomfort erfolgen.

Der Arbeitsbereich des Mikrocomputers sollte frei von Ablenkungen sein, und der Raum sollte für einen einfachen Betrieb ausreichend sein. Die ergonomischen Bedingungen spielen auch eine wichtige Rolle, da die Ermüdung, die durch die Verwendung von Mikrocomputern verursacht wird, den Benutzer von ihnen wegführen kann.

Eine geeignete Beleuchtungsanordnung, geeignete Möbel und praktische Ausrüstungsgegenstände können dazu beitragen, die Ermüdung des Benutzers zu reduzieren. Der freie Zugang zu den Orten, an denen Mikrocomputer platziert werden, kann ebenfalls zu Sicherheitsproblemen führen. Diese Aspekte müssen im Micro-Computing-Plan untersucht werden, um einen höheren Auslastungsfaktor zu erreichen.

Arbeitskultur:

Persönliche Informationssysteme beeinflussen und werden von der Arbeitskultur im Unternehmen beeinflusst. Eine kongeniale Arbeitskultur für persönliche Informationssysteme legt größten Wert auf die Qualität der Arbeit, schätzt den wissenschaftlichen Ansatz bei der Entscheidungsfindung und glaubt an Offenheit in der organisationsinternen Kommunikation.

Unterstützung des Top-Managements:

Das Engagement des Top-Managements ist entscheidend für den Erfolg von persönlichen Informationssystemen. Das Engagement ist nicht nur im Hinblick auf Investitionen in Ressourcen erwünscht. Es sollte so umfassend wie möglich sein. Das Top-Management sollte bereit sein, die Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Micro-Computing-Plänen zu würdigen.

Die Vorteile persönlicher Informationssysteme zeigen sich kurzfristig möglicherweise nicht in der unteren Zeile. Die neuen Systeme verursachen manchmal auch Unannehmlichkeiten und erfordern die Unterstützung des Top-Managements.