Computersystem: Elemente und Komponenten (mit Diagramm)

Lassen Sie uns die Elemente und Komponenten eines Computersystems vertiefen.

Elemente eines Computersystems:

Ein Computersystem besteht aus sechs Elementen:

(i) Hardware,

(ii) Software,

(iii) Menschen,

(iv) Verfahren,

(v) Daten und

(vi) Konnektivität.

(i) Hardware:

Die physischen Komponenten eines Computers bilden seine Hardware. Dazu gehören Tastatur, Maus, Monitor und Prozessor. Hardware besteht aus Eingabegeräten und Ausgabegeräten, die ein vollständiges Computersystem bilden.

Beispiele für Eingabegeräte sind Tastatur, optischer Scanner, Maus und Joystick, mit denen Daten in den Computer eingespeist werden. Ausgabegeräte wie Monitor und Drucker sind Medien, um die Ausgabe vom Computer zu erhalten.

(ii) Software:

Ein Satz von Programmen, die eine Schnittstelle zwischen der Hardware und dem Benutzer eines Computersystems bilden, wird als Software bezeichnet.

Sie sind von sechs Typen:

(a) Systemsoftware:

Eine Reihe von Programmen zur Steuerung der internen Vorgänge, z. B. das Lesen von Daten von Eingabegeräten, die Ausgabe von Ergebnissen an Ausgabegeräte und das Sicherstellen des ordnungsgemäßen Funktionierens von Komponenten, wird als Systemsoftware bezeichnet.

(b) Anwendungssoftware:

Programme, die vom Benutzer zur Ausführung einer bestimmten Funktion entwickelt wurden, beispielsweise Buchhaltungssoftware, Gehaltsabrechnungssoftware usw.

(c) Betriebssystem:

Ein Satz von Tools und Programmen zum Verwalten des Gesamtbetriebs eines Computers unter Verwendung eines definierten Satzes von Hardwarekomponenten wird als Betriebssystem bezeichnet. Es ist die Schnittstelle zwischen dem Benutzer und dem Computersystem.

(d) Dienstprogramm-Software:

Bestimmte Spezialprogramme, die spezielle Aufgaben ausführen sollen, z. B. Funktionen zum Kopieren, Ausschneiden oder Einfügen von Dateien auf einem Computer, zum Formatieren einer Festplatte usw.

(e) Sprachprozessoren:

Spezielle Software zur Übernahme von Daten und Interpretation in einer vom Computer verständlichen Maschinensprache. Sie sorgt auch für die Korrektheit der Sprachsyntax und Fehler.

(f) Verbindungssoftware:

Eine Reihe von Programmen und Anweisungen zum Verbinden des Computers mit dem Hauptserver, um die gemeinsame Nutzung von Ressourcen und Informationen mit dem Server und anderen verbundenen Computern zu ermöglichen.

(iii) Menschen:

Das wichtigste Element eines Computersystems sind seine Benutzer. Sie werden auch als Live-Ware des Computersystems bezeichnet.

Die folgenden Arten von Personen interagieren mit einem Computersystem:

(a) Systemanalytiker:

Personen, die den Betrieb und die Verarbeitung des Systems entwerfen.

(b) Systemprogrammierer:

Personen, die Codes und Programme schreiben, um die Funktionsweise des Systems zu implementieren

(c) Systembetreiber:

Personen, die das System bedienen und für unterschiedliche Zwecke verwenden. Auch Endbenutzer genannt.

(iv) Verfahren:

Die Prozedur ist eine schrittweise Reihe von Anweisungen, um eine bestimmte Funktion auszuführen und die gewünschte Ausgabe zu erzielen.

In einem Computersystem gibt es drei Arten von Verfahren:

(a) Hardwareorientiertes Verfahren:

Sie definiert das Funktionieren einer Hardwarekomponente.

(b) Softwareorientiertes Verfahren:

Es ist eine Reihe detaillierter Anweisungen zur Verwendung der Software.

(c) Internes Verfahren:

Durch die Steuerung des Informationsflusses wird die gesamte interne Arbeitsweise jedes Teils eines Computersystems aufrechterhalten.

(v) Daten:

Die Daten und Fakten, die zur Weiterverarbeitung in einen Computer eingespeist werden, werden als Daten bezeichnet. Die Daten sind roh, bis das Computersystem sie in Maschinensprache interpretiert, im Speicher speichert, für die Verarbeitung klassifiziert und in Übereinstimmung mit den ihr gegebenen Anweisungen Ergebnisse liefert. Verarbeitete und nützliche Daten werden Informationen genannt, die zur Entscheidungsfindung verwendet werden.

(vi) Konnektivität:

Wenn zwei oder mehr Computer miteinander verbunden sind, können sie Informationen und Ressourcen wie das Teilen von Dateien (Daten / Musik usw.), das Teilen von Druckern, das Teilen von Einrichtungen wie das Internet usw. gemeinsam nutzen. Dieses Teilen ist über Kabel und Kabel möglich, Satellit, Infrarot, Bluetooth, Mikrowellenübertragung usw.

Komponenten eines Computersystems:

Ein Computersystem besteht hauptsächlich aus drei Komponenten, nämlich Eingabeeinheit, zentrale Verarbeitungseinheit und Ausgabeeinheit. Diese Komponenten sind die Bausteine ​​eines Computers und definieren seine Architektur.

Die Beziehung zwischen diesen Komponenten ist durch das folgende Diagramm gut belegt:

(i) Eingabeeinheit:

Die Eingabeeinheit ist für die Steuerung der verschiedenen Eingabegeräte verantwortlich, mit denen Daten in den Computer eingegeben werden. Die üblicherweise verwendeten Eingabegeräte sind Maus, Tastatur, Lichtstift, optischer Scanner usw. Während einige Eingabegeräte für spezielle Zwecke wie optische Zeichenerkennung (OCR), Magnetic Ink Character Recognition (MICR) und Barcodeleser usw. ausgelegt sind, gibt es einige Eingabegeräte andere Geräte, die Eingaben akzeptieren, indem sie auf physische Berührung und Sprache reagieren, z. B. Geldautomaten.

(ii) zentrale Verarbeitungseinheit (CPU):

Die CPU stellt den Datenfluss in das System sicher, indem sie die Daten anweist, in das System einzutreten, sie im Speicher abzulegen und bei Bedarf zur Erzeugung der Ausgabe abzurufen.

Es besteht aus drei Teilen:

(a) Arithmetik- und Logikeinheit (ALU):

Es führt alle arithmetischen Berechnungen und Berechnungen wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division durch. Es ist auch für logische Berechnungen wie Vergleiche zwischen Datenelementen verantwortlich.

(b) Speichereinheit:

Die Daten müssen in den Speicherblöcken des Computers gespeichert werden, bevor sie zur eigentlichen Verarbeitung abgerufen werden.

(c) Steuereinheit:

Wie der Name vermuten lässt, steuert und koordiniert die Steuereinheit die Aktivitäten aller Komponenten des Computersystems. Er liest Daten aus dem Speicher, dekodiert die Anweisungen, überwacht deren Ausführung und ruft die nächste Anweisung ab und so weiter.

(iii) Ausgabeeinheit:

Es steuert verschiedene Ausgabegeräte wie Drucker, Grafikplotter, Sprachsynthesizer, Monitor (auch als Visual Display Unit oder VDU bezeichnet), um die gewünschte Ausgabe zu erzeugen und sie dem Benutzer anzuzeigen. Es stellt die Konvertierbarkeit der Ausgabe in für den Benutzer verständliche, vom Menschen verständliche Form sicher.