Komponenten des Wissenschaftsmanagements: 5 Grundelemente des Wissenschaftsmanagements - erklärt!

Einige der wichtigen Komponenten des wissenschaftlichen Managements sind folgende:

1. Trennung von Planung und Durchführung:

Er hat betont, dass die Planungsfunktion von der tatsächlichen Leistung getrennt und an Spezialisten übertragen werden sollte.

2. Funktionale Vorarbeit:

Taylors Konzept der funktionalen Vorherrschaft steht in direktem Gegensatz zur Befehlseinheit und wird nun in der Führung von Industrie- und Handelsunternehmen befürwortet. In diesem System sind acht Personen involviert, um die Aktivitäten der Arbeiter zu steuern.

Von diesen vier Personen, nämlich

(i) Angestellter der Route

(ii) Anweisungskartenschreiber

(iii) Zeit- und Kostenangestellter

(iv) disziplinarisch

sind mit der Planungsfunktion verbunden und die verbleibenden vier, d.h.

(i) Geschwindigkeitschef

(ii) Inspektor

(iii) Wartungsmeister

(iv) Gangboss

befassen sich mit der Bedienfunktion.

3. Bestimmung der 'Fair Day's Work' und eine beste Methode, dies zu tun:

Es gibt einen besten Weg, eine Arbeit zu erledigen, die wenig Bewegung, weniger Zeit und Kosten erfordert. Seine Hauptanstrengungen waren die Steigerung der Effizienz des Menschen als Eckpfeiler des wissenschaftlichen Managements. Er musste auf diese Studien zurückgreifen, um einen 'gerechten Arbeitstag' zu bestimmen.

4. Differenzielles System der Lohnzahlung:

Taylor erkannte, dass die Arbeiter nicht so viel produzierten, wie sie konnten. Dies bezeichnete er als "systematisches Soldatieren". Um dieses Problem zu überwinden, führte er ein differenziertes Stückzinsensystem ein, das höchst motivierend ist.

Er plädierte dafür, dass die Löhne auf der individuellen Leistung und der Position, die er einnimmt, basieren sollten. Die Rate sollte auf genauem Wissen und nicht auf Schätzungen festgelegt werden.

5. Bilaterale geistige Revolution:

Das Wesen des wissenschaftlichen Managements nach Taylor ist die mentale Revolution. Er setzte sich für eine völlige geistige Revolution der Arbeiter auf der einen und der Eigentümer und des Managements auf der anderen Seite ein. Das Management muss kongeniale Arbeitsbedingungen für eine optimale Effizienz der Arbeitnehmer schaffen.

Es sollte die Entscheidungsfunktion übernehmen und immer versuchen, mit den Arbeitern zusammenzuarbeiten. Die Arbeiter sollten auch ihre Einstellung gegenüber dem Management ändern. Sie sollten keine Arbeit sein. Sie sollten diszipliniert, loyal und aufrichtig sein, um die ihnen geleistete Arbeit zu vollenden. Sie sollten sich nicht der Verschwendung von Ressourcen hingeben.

Sowohl das Management als auch die Mitarbeiter sollten sich gegenseitig vertrauen und bei der Erzielung einer maximalen Produktion zusammenarbeiten. Taylor meinte: "Ohne diese vollständige geistige Revolution auf beiden Seiten gibt es keine wissenschaftliche Verwaltung." Diese geistige Revolution hatte drei Facetten, nämlich

(1) alle Anstrengungen zur Steigerung der Produktion

(2) Schaffung des Geistes gegenseitigen Vertrauens und Vertrauens

(3) Einarbeitung und Entwicklung der wissenschaftlichen Einstellung zu Problemen