Komponenten des Bewässerungsprojekts (mit Diagramm)

Dieser Artikel enthält eine kurze Anmerkung zu den Komponenten des Fließbewässerungsprojekts.

(i) Speicherarbeiten,

ii) Umleitungsarbeiten,

iii) Flussschulungsarbeiten und

(iv) Vertriebssystem.

Eine typische Skizze des Fließbewässerungssystems ist in Abb. 8.1 dargestellt.

Die Lagerarbeit umfasst ein Reservoir, das durch den Bau eines Damms über den Fluss angelegt wird. Im Körper des Damms ist eine Überlaufrinne vorgesehen, um den Flutstrom sicher hinabzuleiten. Außerdem sind Schleusen und Auslässe vorhanden, um das Wasser für Bewässerungszwecke freizusetzen.

Im Allgemeinen wird eine Ablenkungsarbeit über den Fluss unterhalb des Damms in der Nähe eines bewässernden Gebiets geleistet. Es wird auch Kopfarbeit genannt. Ein Wehr oder Staudamm mit seinen Bestandteilen erhöht den Wasserstand im Fluss. Ein Regler leitet eine abgemessene Wassermenge in das Kanalsystem ab.

Um die Flussströmung in die richtige Richtung zu lenken und den Flusslauf zu schützen, wird an der Stelle der Kopfarbeiten eine Art Flussübungsarbeit aufgebaut. Üblicherweise gebaute Schulungsarbeiten sind Leitbanken, Sporen oder Buhnen und Banküberprüfungen. Sobald die gemessenen Mengen in den Kanal geleitet werden, wird Wasser durch ein Netzwerk aus großen und kleinen Bewässerungskanälen zu den Feldern befördert. Das Netzwerk der Kanäle wird als Kanalsystem bezeichnet und besteht aus Haupt-, Zweig-, Verteilerkanälen und Feldkanälen.

Außerdem sind verschiedene andere hydraulische Strukturen (z. B. Querentwässerungsarbeiten, Stürze und Auslässe) über die Kanäle gebaut, um Bewässerungswasser effizient zu den Feldern zu befördern. Wie der Name vermuten lässt, sind die Querentwässerungsanlagen so angelegt, dass sie die natürliche Entwässerung überqueren. Die Fälle sind vorgesehen, um steile Hänge zu überwinden. Die Auslässe sind so ausgelegt, dass die Bewässerungsversorgung in den Feldkanälen umgeleitet wird.