Wirtschaftskommunikation: Natur, Bedeutung, Prozess und andere Details

Wirtschaftskommunikation: Natur, Bedeutung, Prozess und andere Details!

Art der Kommunikation:

Kommunikation findet überall dort statt, wo Leben existiert.

Die Übertragung einer sinnvollen Nachricht erfolgt über Kommunikation. Es ist ein so natürliches Phänomen wie die Existenz selbst. Ob wir es erkennen oder nicht, wir haben keine andere Wahl als zu kommunizieren.

Dann stehen wir hier für alles, was lebt. Ein Baby schreit, um seinen Hunger zu vermitteln. Ein Hund bellt, um seinen Meister vor einem Eindringling zu warnen. Unternehmensorganisationen, die immerhin aus dem menschlichen Element bestehen, setzen informationsbasierte Systeme wie Management Information System (MIS), Decision Support System (DSS) und Strategisches Informationssystem (SIS) ein, um Geschäfte erfolgreich zu führen.

Darum geht es in der Kommunikation. Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil der menschlichen Existenz. Kommunikation trägt enorm zum Erfolg oder Misserfolg jeder menschlichen Tätigkeit bei. Kommunikation ist im Wesentlichen die Fähigkeit einer Person, mit einer anderen Person Kontakt aufzunehmen und sich selbst zu verstehen.

Da der Mensch ein soziales Tier ist, ist es wichtig, dass er seine Gefühle und Emotionen zum Ausdruck bringt, Informationen erhält und austauscht. Hier kommt Kommunikation ins Spiel.

Im Falle von Organisationen wird es umso wichtiger, dass die in verschiedenen Abteilungen tätigen Personen gemeinsame Ziele erreichen müssen. Das Arbeiten zwischenmenschlicher Beziehungen ist nur durch Kommunikation möglich.

Kommunikation verbindet nicht nur die verschiedenen Komponenten intern, sondern verbindet sie auch mit der Außenwelt. Kommunikation wird somit als Grundlage einer erfolgreichen Organisation betrachtet. Keine Gruppe kann ohne Kommunikation existieren.

Kommunikation hat einen erheblichen Einfluss auf die letztendliche Leistungsfähigkeit einer Organisation. Nur durch Kommunikation werden Ideen, Informationen, Einstellungen oder Emotionen von einer Person zur anderen übertragen.

Auch auf individueller Ebene sind effektive Kommunikationsfähigkeiten für den Erfolg verantwortlich. Einer Umfrage unter den erfolgreichsten Managern Amerikas durch das führende amerikanische Magazin Fortune zufolge war hervorragende Kommunikationsfähigkeit eine der wichtigsten Erfolgsfaktoren.

Kommunikation definieren:

Das Wort Kommunikation wurde aus dem lateinischen Wort communis abgeleitet, was Teilen oder Mitmachen bedeutet.

Kommunikation steht also für das Teilen oder Übertragen von Informationen, einer Idee, einer Meinung, einer Emotion, einer Tatsache oder einer Haltung. Es umfasst sowohl den Akt der Kommunikation als auch die zu kommunizierende Nachricht.

Von verschiedenen Autoren wurde versucht, die Kommunikation zu definieren. Nachfolgend sind einige aufgezählt:

"Kommunikation bedeutet, an einem anderen teilzunehmen, sich auszutauschen oder Gedanken, Meinungen oder Informationen auszutauschen." Webster

"Kommunikation ist ein Austausch von Fakten, Ideen, Meinungen oder Emotionen von zwei oder mehr Personen." WH Newman und CF Summer Jr.

„Kommunikation ist in ihrer einfachsten Form die Übermittlung von Informationen von einer Person zur anderen.“ Hudson

"Kommunikation ist der Prozess der Weitergabe von Informationen und Verständnis von einer Person an eine andere." Keith Davis

„Kommunikation ist ein fortlaufender Denkprozess, der sich mit der Übertragung und dem Austausch von Ideen, Fakten und Handlungsweisen befasst.“ George R. Terry

„Kommunikation ist die Übertragung von Informationen, Ideen, Emotionen, Fertigkeiten usw. mithilfe von Symbolen, Wörtern, Bildern, Abbildungen, Diagrammen usw. Dies ist der Vorgang oder der Prozess der Transformation, der üblicherweise als Kommunikation bezeichnet wird. Berelso und Steiner

Kommunikation ist also der Prozess der Weitergabe von Informationen und Verständnis von einer Person an eine andere mit drei Seiten:

(i) Übermittlung eines Gegenstands oder einer Nachricht

(ii) Einbindung zweier Parteien, um den Kommunikationsprozess abzuschließen

(iii) Die Person, an die die Nachricht übermittelt wird, versteht sie in dem Sinne, in dem der Absender der Nachricht möchte, dass er sie versteht

Laut Harold D. Lass ist es eine bequeme Art, einen Kommunikationsakt zu beschreiben, indem folgende Fragen beantwortet werden:

Wer

Sagt was

In welchem ​​Kanal

An wen

Mit welcher Wirkung?

Merkmale der Kommunikation:

„Kommunikation erhält und belebt das Leben. Es schafft einen gemeinsamen Ideenpool, stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl durch den Austausch von Botschaften und setzt Gedanken in Aktion um. “UNESCO - Many Voices One World.

(i) Informationsaustausch:

Das grundlegende Merkmal der menschlichen Kommunikation ist der Informationsaustausch. Es ist ein wechselseitiger Prozess. Der Austausch kann zwischen zwei oder mehreren Personen erfolgen. Es kann sich um die individuelle oder organisatorische Ebene handeln.

(ii) kontinuierlicher Prozess:

Kommunikation ist ein kontinuierlicher Prozess. Es ist nicht statisch. Es unterliegt ständig Änderungen und ist dynamisch. Die Menschen, mit denen die Kommunikation stattfindet, deren Inhalt und Art sowie die Situation, in der die Kommunikation stattfindet, ändern sich ständig.

(iii) gegenseitiges Verständnis:

Der Hauptzweck der Kommunikation ist das gegenseitige Verständnis. Der Empfänger sollte die Nachricht so empfangen und verstehen, wie es der Absender beabsichtigt hat.

(iv) Antwort oder Reaktion:

Kommunikation führt immer zu einer Reaktion oder Reaktion. Eine Nachricht wird nur dann zur Kommunikation, wenn die empfangende Partei sie versteht und bestätigt und auch darauf reagiert und darauf reagiert.

(v) Universalfunktion:

Kommunikation ist eine universelle Funktion, die alle Autoritätsebenen abdeckt.

(vi) soziale Aktivität:

Kommunikation ist auch eine soziale Aktivität. Die Komponenten einer Gesellschaft stehen in einer Beziehung des Austauschs, sei es Informationen, Gefühle oder Emotionen.

Gleiches gilt für die Geschäftskommunikation. Es ist die Anstrengung der Menschen, miteinander in Kontakt zu treten und sie verständlich zu machen. Der Prozess, durch den Menschen versuchen, ihre Bedeutung zu teilen und miteinander in Beziehung zu treten, ist somit eine soziale Aktivität.

Zweck der Kommunikation:

Kommunikation ist gemeint:

ich. Informieren

ii. Sich versichern

iii. Lehren

iv. Nachrichten zu liefern, ob gut oder schlecht

v. zu verstehen

vi. Erklären

vii. Zu überzeugen

viii. Zu tätigen

ix. Organisieren

x. Kontrollieren

xi. Koordinieren

xii. Zu lenken…

Unter anderem

Bedeutung der Kommunikation:

Die Bedeutung der Kommunikation für eine Organisation kann nicht überbewertet werden. Dies ist für den Erfolg eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung und hat einen erheblichen Einfluss auf die Wirksamkeit des gesamten Unternehmens. Kommunikation ist ein Mittel, um Verhalten zu verändern, Veränderungen zu bewirken, Informationen produktiv zu machen und Ziele zu erreichen.

Die Geschäftskommunikation kann intern sein, wenn sie sich an Personen innerhalb der Organisation wie Vorgesetzte, Kollegen oder Untergebene richtet. Die Geschäftskommunikation kann extern sein, wenn sie an Kunden, Lieferanten, Behörden, Öffentlichkeit usw. gerichtet wird.

Effektive interne Kommunikation dient der Etablierung und Verbreitung der Ziele eines Unternehmens, der Entwicklung von Plänen für deren Erreichung und der effizienten Organisation menschlicher und anderer Ressourcen. Es hilft bei der Auswahl, Entwicklung und Bewertung von Mitgliedern der Organisation, bei der Motivation und Ermutigung der Menschen, ihr Bestes zu geben und ihre Leistung zu kontrollieren.

Das Wachstum der Größe und der Vielzahl von Standorten von Organisationen erfordert den Kontakt mit Mitarbeitern, die sich in verschiedenen Staaten eines Landes oder in verschiedenen Ländern befinden. Das Senden von Anweisungen und das Abrufen von Rückmeldungen wäre nur durch effektive Kommunikation möglich.

Der rasante technologische Fortschritt beeinflusst nicht nur die Arbeitsmethoden, sondern auch die Zusammensetzung von Gruppen. In einer solchen Situation ist eine ordnungsgemäße Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Untergebenen sehr notwendig.

Externe Kommunikation bezieht eine Organisation auf die Umgebung außerhalb. Kein Unternehmen kann im Vakuum gedeihen. Sie muss sich der Bedürfnisse der Kunden, der Verfügbarkeit von Lieferanten, der Vorschriften der Regierung und der Anliegen einer Gemeinschaft bewusst sein.

Nur durch effektive Kommunikation kann ein Unternehmen zu einem offenen System werden, das mit seiner Umgebung interagiert.

Also Kommunikation:

(i) bindet Menschen zusammen

(ii) Verbessert die Moral in einer Organisation.

(iii) Hilft bei der richtigen Planung und Koordination.

(iv) bildet die Grundlage für die Entscheidungsfindung.

(v) Hilft beim effizienten Betrieb einer Organisation.

(vi) Erhöht die Produktivität bei niedrigeren Kosten.

(vii) Baut gegenseitiges Vertrauen auf.

Faktoren, die zur Bedeutung der Kommunikation beitragen:

Die Wichtigkeit der Kommunikation kann in dieser Zeit der Globalisierung, die von moderner Managementausbildung dominiert wird, weder bestritten noch unterschätzt werden. Im Laufe der Zeit wurde die Gesellschaft immer komplexer und die Unternehmen globaler. Alle diese Faktoren haben zur Bedeutung der Kommunikation beigetragen.

Lassen Sie uns einen Überblick über die Faktoren erhalten, die zu dieser wachsenden Bedeutung der Kommunikation beigetragen haben:

(i) Große Größe von Organisationen:

Moderne Organisationen sind im Vergleich zu früheren Zeiten gigantisch. Darüber hinaus befinden sie sich in einem kontinuierlichen Expansionsprozess. Kommunikation ist das einzige Bindeglied zwischen der großen Anzahl von Personen im Aufbau.

(ii) Wachsende Bedeutung der menschlichen Beziehungen:

Modernes Management hat das Konzept des Personalmanagements eingebracht. Ihre Bedeutung kann nicht ignoriert werden. Der Arbeitsstil hat sich im Laufe der Jahre erheblich verändert. Es ist nicht länger ein Management-Entscheide-und-Arbeiter-Arbeitsmuster.

Partizipatives Management ist zum Schlagwort geworden. Männer kooperieren nicht, wenn sie nicht menschlich behandelt werden. Dies hat nur die Bedeutung der Kommunikation in Unternehmensorganisationen erhöht.

(iii) Öffentlichkeitsarbeit:

Genau wie Menschen können Organisationen nicht isoliert arbeiten. Jede Organisation hat bestimmte soziale Verantwortlichkeiten. Es muss auch mit verschiedenen Teilen der Gesellschaft interagieren. Die Verantwortlichkeiten beziehen sich auf Kunden, Aktionäre, Lieferanten, Händler, Gewerkschaften, Medien, Regierung und die Menschen im Allgemeinen.

(iv) Fortschritte in den Verhaltenswissenschaften:

Das moderne Management legt großen Wert auf die Theorien der Verhaltenswissenschaften wie Soziologie, Psychologie, Philosophie, Spiritualismus und Transaktionsanalyse. Ihre wachsende Bedeutung lässt sich an dem enormen Verkauf von Büchern zu diesen Themen messen.

Die Essenz aller Schriften ist, dass wir die Sichtweise auf die menschliche Natur verändern. Eine Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten kann dies effektiv tun.

(v) technologische Fortschritte:

Das heutige Computerzeitalter beeinflusst nicht nur die Arbeitsmethoden, sondern auch die Zusammensetzung von Gruppen. Kommunikation ist der einzige Weg, um die Herausforderung zu meistern und die Beziehung zwischen Vorgesetzten und Untergebenen zu stärken. Telekonferenzen sind zu einem wichtigen Bindeglied für die sofortige Entscheidungsfindung und das Feedback in großen Unternehmensorganisationen geworden.

(vi) Wachstum der Gewerkschaften:

Im letzten Jahrhundert hat die Zahl der Arbeitnehmergewerkschaften enorm zugenommen. Diese Gewerkschaften nehmen in einem organisatorischen Aufbau einen sehr wichtigen Platz ein. Daher ist das gegenseitige Verständnis zwischen Management und Gewerkschaften sehr wichtig. Kommunikation spielt daher eine entscheidende Rolle.

vii) Konsum (Anstieg der Nachfrage nach Konsumgütern):

Kommunikation ist seit dem Wachstum des Konsums ein unvermeidlicher Kreislauf geworden. In dieser Zeit des globalen Marktes ist der Wettbewerb sehr hart, und die Unternehmen stehen unter ständigem Druck, Kunden anzulocken und Leistung zu erbringen. Die Bemühungen, Kunden zu überzeugen, ein Produkt zu kaufen, sind praktisch nie zu Ende. Dies hat zu einem enormen Kommunikationswachstum geführt.

Von Flugblättern, Broschüren und Anzeigen in Print- und elektronischen Medien bis zu Workshops, Demonstrationen, Wettbewerben und attraktiven Angeboten hat der Konsumismus eine völlig neue Art der Kommunikation hervorgebracht.

(viii) Fernunterricht:

Das Aufkommen des Open University Systems hat zu einer Zunahme der Kommunikation geführt. In vielen Ländern erhält ein großer Teil der Bevölkerung Fernunterricht. In Indien ist IGNOU (Indira Gandhi National Open University ein Beispiel.)

Kommunikationsprozess:

Der Kommunikationsprozess umfasst sieben Hauptelemente - Sender, Nachricht, Kodierung, Kanal, Empfänger, Dekodierung und Rückmeldung.

Absender:

Der Absender ist die Person, die eine Nachricht übermittelt. Er ist der Kommunikator. Er ist derjenige, der den gesamten Kommunikationsprozess in Gang setzt. Er möchte seine Meinungen, Ideen, Fakten, Gedanken oder Informationen dem Empfänger vermitteln. Man sagt daher auch, dass er der Sender einer Nachricht ist.

Botschaft:

Eine Nachricht ist die eigentliche Information, die übermittelt werden muss. Kommunikation ist ohne Nachricht nicht denkbar. Eine Nachricht löst eine Antwort vom Empfänger aus. Botschaften können grob in verbal und nonverbal unterteilt werden. Die Botschaft muss klar, vollständig, eindeutig und höflich sein.

Codierung:

Der Samen der Kommunikation ist in dem Moment gesät, in dem der Absender denkt, eine bestimmte Nachricht zu senden. Diese Gedanken müssen in geeignete Wörter, Bilder, Diagramme oder Symbole umgewandelt werden, damit sie an den Empfänger geliefert werden können.

Dieser Vorgang des Umwandelns von Gedanken in geeignete Wörter, Diagramme, Symbole oder eine andere Form, in der sie vom Empfänger verstanden werden können, wird als Kodierung bezeichnet. Die Wahl der Kommunikationsmethode wird hier getroffen - wird die Nachricht verbal oder nonverbal sein?

Kanal:

Wie kommuniziert man? Damit beschäftigt sich ein Kanal. Die Kommunikation erfolgt über einen Kanal. Der Kanal kann ein Brief, eine E-Mail, ein Fax, ein Telefon oder Memos, Berichte, Bulletins, Poster und Handbücher sein.

Die Wahl hängt von der Beziehung zwischen Sender und Empfänger sowie von der zu kommunizierenden Nachricht ab. Andere Faktoren, die die Wahl eines Kanals beeinflussen, sind unter anderem die Schwere der Nachricht, die Anzahl der Empfänger, die damit verbundenen Kosten und die Informationsmenge.

Empfänger:

Die Person, die die Nachricht empfängt, entschlüsselt und versteht sie oder fügt ihr eine Bedeutung hinzu, ist der Empfänger.

Der Empfänger muss drei Funktionen ausführen:

(i) Empfang der Nachricht:

In diesem Stadium wird eine vom Sender gesendete Nachricht vom Empfänger sensorisch aufgenommen.

(ii) Entschlüsseln der Nachricht:

Nach Erhalt der Nachricht muss der Empfänger eine Bedeutung hinzufügen.

(iii) Verstehen der Nachricht:

Er muss es dann auf dieselbe Weise und in demselben Sinne interpretieren, wie der Absender es meinte.

Feedback:

Die Rückkehr der Kommunikation vom Empfänger zum Sender wird als Feedback bezeichnet. Es ist die Antwort, Reaktion oder Antwort auf die Mitteilung. Es ist immer auf den Absender gerichtet. Damit ist der Kommunikationszyklus abgeschlossen. In einer Rückmeldung sendet der Empfänger seine Antwort oder Antwort an den Absender, um anzuzeigen, dass er die empfangene Nachricht verstanden hat. In persönlicher Kommunikation.

Kommunikationsbarrieren:

Wenn die Nachricht des Absenders den Empfänger nicht wie beabsichtigt erreicht, muss es eine Barriere oder ein Hindernis geben. Was kann es sein? Und wie kann man solche Barrieren vermeiden?

Gute Organisatoren der Kommunikation müssen die Barrieren antizipieren und beseitigen. Die Barrieren reichen von einem schlechten Mikrofon bis zu einer emotionalen Haltung, die die Nachricht vor dem Empfang ablehnt (z. B. ein Kind, das nicht auf die Vernunft achten will, wenn seine Forderung nicht zuerst erfüllt wird).

Zur Erleichterung der Analyse können wir die Barrieren in fünf Typen einteilen:

I. Mechanische Barrieren

II. Physische Barrieren

III. Psychologische Barrieren

IV. Semantische und sprachliche Barrieren

V. Statusbarrieren

ich. Mechanische Barrieren: Fehlerhafter Mechanismus:

Eine Kommunikation wird möglicherweise nicht richtig erreicht, wenn der Mechanismus, der sie trägt, versagt. Wenn im Extremfall der Computer in devnagari eingetippt wurde und sich der Ausdruck beim Ausdrucken des Computers im römischen Modus befindet, wird kein einziger Buchstabe verstanden.

Wenn das Spiegelbild eines Briefes durch einen mechanischen Fehler gesendet wird, ist es ähnlich schwer zu entschlüsseln.

Einige mögliche mechanische Fehler sind:

(a) Ein schwaches Mikrofon oder eine schlechte Klangverteilung (Akustik) des Treffpunkts

(b) Defekte Telefonleitungen

(c) Strom- / Computerausfall

(d) Schlechte Druckqualität oder Papierausbreitung der Tinte, Überlappung der Farben

(e) Atmosphären im Radio oder Fernsehen, insbesondere bei bewölktem Wetter

ii. Körperliche Barrieren: Lärm, Raum, Zeit:

Manchmal können Hintergrundgeräusche, ob in einem persönlichen Gespräch oder an beiden Enden des Telefons, die Hörbarkeit des gesprochenen Wortes beeinträchtigen. Wenn der Hörer zu weit vom Sprecher entfernt ist, kann er ihn möglicherweise nicht hören. In diesem Fall ist die Entfernung die Barriere. In ähnlicher Weise kann die Zeit, die die Nachricht benötigt, um ihr Ziel zu erreichen, eine Barriere darstellen, z. B. ein zu spät gesendetes Telegramm.

iii. Psychologische Barrieren:

Diese sind zahlreich und erfordern größere Anstrengungen, um diese zu überwinden:

(a) Eine Person mit einem schwachen Gehör oder Sehvermögen kann die Kommunikation nicht immer vollständig empfangen.

(b) Das Alter des Hörers beschränkt seine Fähigkeit, Nachrichten zu empfangen. Man kann zu jung oder zu alt sein, um bestimmte Dinge zu verstehen.

(c) Das Bildungsniveau einer Person bestimmt sein Verständnis. Für das Verständnis bestimmter Meldungen sind einige Hintergrundkenntnisse erforderlich.

(d) Wenn sie schneller verstehen, sind Jungen eher in der Natur orientiert, während Mädchen ein größeres Interesse an Hausarbeit zeigen. Ein Junge, dem gesagt wird, eine „Mädchenarbeit“ zu erledigen, kann eine psychologische Barriere errichten.

(e) Ein wandernder Geist kann die ihm gegebenen Eingaben nicht vollständig erfassen. Während das Roving eine natürliche Tendenz des Geistes ist und die Aufmerksamkeitsspanne eines Zuhörers begrenzt ist, kann es auch andere Ursachen für Unaufmerksamkeit geben. Dies können visuelle oder akustische Ablenkungen sein - knallige Bilder oder Lieder in der Nachbarschaft.

(f) Ideologische Loyalitäten können die Kommunikation behindern. Man kann eine politische Parteimitgliedschaft haben, ein philosophisches Prinzip (wie Hedonismus, dh Hingabe an Sinnesfreude), und eine religiöse Zugehörigkeit, die bereits an die Denkweise gebunden hat. Ein solcher Mensch ist möglicherweise nicht empfänglich für Ideen, die seiner Ideologie widersprechen.

(g) Loyalität gegenüber einer Marke oder Organisation ist auch ein Hindernis. Wer einer bestimmten Marke treu ist, ist möglicherweise nicht empfänglich für die Hinzufügung eines Konkurrenzprodukts. Man kann nicht für das Lob einer anderen Organisation als der eigenen, eines anderen Teams als des eigenen Landes usw. empfänglich sein.

(h) Emotionale Zustände einer Person können als Barrieren wirken. Wenn jemand wütend ist, kann er nicht auf die Vernunft hören. Es kann auch schwierig sein, nüchtern mit einer Person zu kommunizieren, die nicht zu ihrem Ärger beigetragen hat. Es gibt einen Spillover-Effekt - die Emotion, die von einer Transaktion erzeugt wird, die in eine nicht zusammenhängende Transaktion übergeht.

(i) Die Vorurteile eines Menschen wirken sich als Hindernis für die Vernunft aus. Ein Vorurteil ist ein Urteil, das ohne korrekte Informationen gebildet wird. Man kann ein Rassenvorurteil, ein Kastenvorurteil und so weiter haben. Dies ist das Gegenteil von Aufgeschlossenheit. Eine liberale Erziehung soll irrationale Vorstellungen beseitigen, die als Vorurteile bestehen bleiben.

(j) Auch Einschränkungen der Persönlichkeit stellen eine Barriere dar. Diese ähneln ideologischen Barrieren, da manche Persönlichkeiten von bestimmten Ideologien angezogen werden. Persönlichkeitsschwankungen sind jedoch viel zu zahlreich.

Die eigenen Bestrebungen, Sichtweisen und Analysen machen bestimmte Botschaften offen oder geschlossen. Wer sich für einen Job als Existenzgrundlage entscheiden will, hört vielleicht nicht auf die Vorteile des Unternehmertums.

(k) Feste Bilder über andere Personen stehen als Hindernisse, um sie in einer neuen Rolle zu sehen. Ein Comedian, der als Held eines Films auftritt, ist für ein Publikum, das ihn in Comedy-Rollen tippen sieht, möglicherweise nicht akzeptabel.

(l) Schlechte Rückhaltekraft ist eine Barriere. Wenn man sich nicht rechtzeitig Notizen macht, wenn Anweisungen gegeben werden, um sich an alle zu erinnern, hat man vielleicht einen Teil der Kommunikation verschenkt.

iv. Semantische und Sprachbarrieren:

Semantik ist das Studium, wie Wörter Bedeutungen vermitteln. Was passiert, wenn der Sprecher / Verfasser eine Sache bedeutet und der Hörer / Leser es in einer anderen Bedeutung nimmt?

Ein Inserent bot an, einen „großen, bösen Hund“ zu verkaufen. Während das Wort "schlecht" seine Angriffskraft zur Bewachung eines Hauses vermitteln soll, wird es von manchen Lesern vielleicht anders angenommen. Der Kontext ändert die Bedeutung des Wortes.

Man muss fragen, wird das Wort in seinem richtigen Zusammenhang vermittelt? Worte sind in der Tat so knifflig zu gebrauchen, dass man allen Empfängern mit bestimmten Wörtern kaum dasselbe vermitteln kann.

Die Wörter erzeugen unterschiedliche Bedeutungen in unterschiedlichen Köpfen, je nach ihren früheren Assoziationen und Sprachniveaus. Literarische Texte, die von Meisterschreibern verfasst und von Fachkritikern gelesen wurden, sind ständig für Neuinterpretationen offen. Einige dieser Konflikte miteinander.

Im Geschäftsleben, das sich mit sachlichen Situationen auseinandersetzt, entstehen semantische Barrieren aus der Unfähigkeit, die Gedanken des Empfängers zu lesen. Wenn der Sender den Grad des Verständnisses des Empfängers kennt, ist dies in Ordnung.

Wenn nicht, gibt es eine Barriere. Ein guter Kommunikator macht sich die Mühe, jegliche Mehrdeutigkeit und falsche Farbgebung von Wörtern zu beseitigen. Als Empfänger versucht er, die Wörter zwischen den Zeilen zu lesen.

Semantische Barrieren entstehen, wenn:

(a) Die Erfahrung des Senders mit Wörtern unterscheidet sich von der des Empfängers.

(b) Wörter aus einer Umgebung werden herausgenommen und in eine Umgebung gebracht, in der sie nicht passen.

(c) Meinungen werden als Fakten abgegeben. "Das XYZ-Fahrrad ist das zuverlässigste."

(d) Ein abstraktes Wort wird verwendet (um allgemeiner und sicherer zu sein), wenn ein konkretes Wort benötigt wird. Man möchte vielleicht sagen, dass die Studenten eines bestimmten Colleges unberechenbar sind, aber um das Benennen von Namen zu vermeiden, kann man abstrahieren und verallgemeinern und die College-Studenten als Ganzes verantwortlich machen. In ähnlicher Weise können einige junge Männer ungeduldig sein, aber man könnte sagen: "Jugend ist ungeduldig."

(e) Komplexe Phrasen und lange Konstruktionen werden verwendet. Auch wenn Idiome im idiomatischen Sinn verstanden werden sollen, werden sie jedoch im wörtlichen Sinne verstanden. ZB punktieren Sie und kreuzen Sie Ihre ts. Dies kann sogar zu unbeabsichtigtem Humor führen.

Bei den Sprachbarrieren (außer den semantischen Barrieren) erleben wir alle, wie verschiedene regionale Gruppen, manchmal aufgrund ihrer früheren Sprachgewohnheiten, englische Vokale verzerren.

Daher kann "Er ist gut beim Schlagen" in "Er kann gut wetten" geändert werden. Fehlende Sprachkenntnisse können zu einer falschen Wortwahl oder zu Wörtern mit falschen assoziativen Werten führen.

Man hört Leute sagen: "Mein Chef ist gut", wohingegen der richtige Weg zu sagen wäre: "Mein Chef behandelt seine Junioren gut." Aber die Unhöflichkeit ist vielleicht unbeabsichtigt. Homonyme (Wörter mit dem gleichen Ton) verursachen Schwierigkeiten beim Verstehen: dort und dort, eins und einmal.

Sprecher mit unterschiedlichen Akzenten können sich nur schwer verstehen. Der amerikanische Akzent wird in Indien nur unzureichend verstanden, während es Amerikanern möglicherweise schwer fällt, das indianisierte Englisch zu verstehen.

Unzureichendes Vokabular in einer neuen Sprache behindert die Kommunikation. Daher das Lob der Wortmacht. Kurz gesagt, kann man in einer Fremdsprache sofort ein muttersprachliches Wort verwenden: „Heute habe ich ein Aamdaar getroffen“. Was der Sprecher meint, ist eine MLA, aber der Hörer kann versuchen, das Wort mit einer Mango zu verknüpfen und nirgendwo hin zu kommen.

Symbole (nicht verbal) verursachen dieselben Probleme wie Sprachen. Die Swastik wird von Hindus verehrt, aber die umgekehrte Swastik war ein Nazi-Symbol.

Eine schlechte Organisation der Sprache und eine raue Stimme können auch als Barriere wirken. Beim Schreiben sind lange Absätze aus der Mode gekommen. Sie sind schwer zu lesen. Gruppen von großen Wörtern stellen eine Barriere dar, um das Lesen zu beschleunigen.

v. Statusbarrieren:

Dies ist wiederum eine Art psychologisches Hindernis, bei dem der höhere oder niedrigere soziale Status der anderen Partei es unmöglich macht, seine Bedeutung vollständig auszudrücken. Ein bescheidener Bauer, der gebeten wird, einem hochrangigen Beamten oder Politiker seine Probleme darzulegen, kann sich nervös oder unwohl fühlen.

Statussymbole (z. B. Luxus der Umgebung) können die Kommunikation unterbrechen. Ein Kandidat aus bescheidenen Verhältnissen mag begeistert sein, wenn er den Glanz und den Glamour eines multinationalen Unternehmens sieht, in dem er für ein Interview erscheinen muss.

Kulturelle Barrieren sind ein Sonderfall kollektiver psychologischer Barrieren. Eine Kultur bringt ihre eigenen Gewohnheiten, Anziehungsweisen, Begrüßung, Essen, Essgewohnheiten usw. hervor. Die meisten Menschen haben ein Element der Fremdenfeindlichkeit (Angst oder Abneigung gegen Ausländer).

Das Time Magazine kommentierte einst das Bedürfnis amerikanischer Geschäftsleute, Unterschiede zwischen der amerikanischen Kultur und der orientalischen Kultur zu berücksichtigen. Nur dann könnten sie mit den östlichen Ländern Geschäfte machen.

Dieser Rat kann in der Tat universalisiert werden. Die Medienmacht, die die englischsprachigen Länder genießen, neigt dazu, ihnen ein falsches Gefühl der universellen Akzeptanz ihrer Kultur zu vermitteln. In der indischen Wirtschaft ist es eine einfache Realität, dass indische Wörter und Indianismen frei verwendet werden. Indischen Geschäftsleuten, die Muttersprachlern des Englischen ausgesetzt sind, sind oft ratlos.

Widerstand gegen das geschriebene Wort besteht als Barriere. Das geschriebene Wort verlangt eine Verpflichtung. Die Menschen hören lieber zu (wenn möglich in ihrer Regionalsprache) und handeln. Briefe bleiben während persönlicher Besuche oder Telefongespräche unbeantwortet.

So entfernen Sie Kommunikationsbarrieren:

Widerstand gegen das geschriebene Wort besteht als Barriere. Das geschriebene Wort verlangt eine Verpflichtung. Die Menschen hören lieber zu (wenn möglich in ihrer Regionalsprache) und handeln. Briefe bleiben unbeantwortet, während persönliche Besuche oder Telefongespräche diesem Zweck dienen.

Ein gutes Verständnis der Natur von Hindernissen hilft uns, eine Lösung zu finden. Trotzdem müssen gute Kommunikatoren eine neue Reihe von allgemeinen Gewohnheiten bilden und die potenziellen Barrieren erkennen, um ihre Bedeutung zu vermitteln.

(i) Gutes Zuhören:

„Zuhören als Kommunikationsmittel“. Kurz gesagt, tiefes und umfassendes Zuhören hilft, Barrieren zu überwinden. Man muss sowohl den Worten als auch dem Ton zuhören. Ein überarbeiteter Angestellter sagt vielleicht mit etwas Verzweiflung "Ich mache es". Der Chef muss Verständnis zeigen.

Man kann eine bessere Hörfähigkeit entwickeln, indem man sich systematisch auf das Hörverständnis prüft. TOEFL (Test von Englisch als Fremdsprache) soll unter anderem herausfinden, wie gut man zuhört.

(ii) Übung zur Vereinfachung und Klärung der eigenen Botschaft:

Es ist bekannt, dass Schriftsteller ihren Text mehrmals umschreiben, um Klarheit, Präzision und Schönheit zu erreichen. Daher ist regelmäßiges Schreiben ratsam. Die Kunst des Schreibens, sagt ein Experte, ist die Kunst des Umschreibens.

(iii) Feedback einholen, analysieren und beantworten:

Werbung wird häufig auf ihre Zugkraft getestet. Eine geringfügige Neuanordnung von Wörtern, Schrift oder Layout kann eine Anzeige attraktiver machen.

(iv) Wiederholung:

Die Wiederholung einer Nachricht über mehrere Kanäle hilft, Barrieren zu beseitigen, die beim ersten Auftreten einer Idee vorhanden sind. So hebt man den Widerstand gegen das Neue auf.

(v) Ambiente:

Finden Sie den Empfänger in aufnahmefähiger Stimmung und Ambiente. Wenn das Publikum beispielsweise bequemere Stühle bekommt, kann es eine Rede besser verdauen.

(vi) Taten sprechen mehr als Worte:

Wenn die Aufrichtigkeit des Kommunikators durch seine Handlungen gezeigt wird, gehen die Leute aus, um ihm zuzuhören.

(vii) interkulturelle Zusammenkünfte:

Eine systematische Anstrengung, Menschen verschiedener Kulturen zusammenzubringen, erhöht die Empfänglichkeit. Auch der Respekt vor ihren kulturellen Ikonen macht die Botschaft willkommen.

(viii) Informalität ist nützlich:

Wenn der Rang und die Akte in einer Organisation in Ehrfurcht vor dem Vorgesetzten stehen (aufgrund seiner Position, Ausbildung, Kleidung, Besucherqualität, hervorragender Sprachkenntnisse usw.), kann ein solcher Manager aus seiner Kabine treten und zu den Junioren gehen .

Politiker machen das immer während Wahlkämpfen - sie kommen auf die Straße und gehen von Tür zu Tür. Multinationale Konzerne verschicken auch Tür-zu-Tür-Verkäufer, um die Entfernung zu reduzieren, die durch die Prominenz der Produkte (Unterstützung einer berühmten Person) entsteht.

Prinzipien einer effektiven Kommunikation:

Was Sie sagen, ist vielleicht wichtig, aber es ist noch wichtiger, wie Sie es sagen.

Dies ist ein Hauptthema dieses Buches. "Business Letter Writing", in dem die acht Punkte des effektiven Schreibens diskutiert werden: Korrektheit, Vollständigkeit, Klarheit, Prägnanz, Höflichkeit, Rücksichtnahme, Konkretheit und überzeugende Macht.

Wenn wir im Allgemeinen von Kommunikation sprechen, können wir feststellen, dass folgende Voraussetzungen für ein wirksames Geben und Nehmen von Ideen und Gefühlen gelten:

1. Einfachheit:

Im praktischen Leben muss die meiste Kommunikation einfach, direkt und ohne Ornament sein. Sie müssen den Grad des Verständnisses des Empfängers und seine Einstellung berücksichtigen, wenn er die Nachricht empfängt.

Aus Zeitdruck heraus würde er eine einfache Aussage einer komplizierten vorziehen. Zur Vereinfachung können Tabellierung, Grafiken, Diagramme usw. verwendet werden, wobei die Wörter auf ein Minimum reduziert werden.

2. Kommunikation von Angesicht zu Angesicht:

Es ist im Allgemeinen zum Vorteil des Absenders, dem Empfänger von Angesicht zu Angesicht zu begegnen. Dies hilft, ein sofortiges Feedback zu erhalten und darauf zu reagieren. Daher sparen interaktive Medien Zeit und liefern sofort Ergebnisse.

Wenn ein Verkäufer über den Schalter spricht, wenn ein Sprecher eine Pressekonferenz anspricht, wirkt die Nachricht in beide Richtungen, sodass die Kommunikation von Angesicht zu Angesicht wo immer möglich zum optimalen Vorteil genutzt werden kann.

3. Verwendung von Feedback:

Der Absender oder Absender einer Nachricht sollte sich darauf vorbereiten, das Feedback zu erhalten. Dann weiß er, welche Reaktion die Botschaft in der Zielgruppe hervorruft.

Wenn ein neues Produkt lanciert wird, können Umfragen durchgeführt werden, um zu erfahren, wie die Menschen darüber sprechen. Wenn eine Anzeige erstellt wird, müssen Sie testen, ob sie auf die gewünschte Weise funktioniert. Ist die Nachricht klar? Erreicht es das richtige Publikum auf die richtige Art und Weise? Die Qualität des Empfangs? Dies ist zu bewerten und in der weiteren Planung zu berücksichtigen.

4. Mit Verständnis zuhören:

Wenn Sie sich am anderen Ende der Kommunikation befinden, haben Sie die Verantwortung als Zuhörer und Empfänger von Nachrichten. Sie müssen aufmerksam sein und sich bemühen, sich zu konzentrieren. Um die Botschaft vollständig zu erfassen, müssen Sie sich darauf einstellen. Sie müssen aufgeschlossen bleiben und die Nachricht erhalten, ohne sie zu kritisieren, zu genehmigen oder abzulehnen, bis Sie sie albern hören.

Gutes Zuhören erfordert Geduld und Selbstdisziplin. Gute Zuhörer helfen dem Sprecher, ein besserer Kommunikator zu werden. Das hingebungsvolle und sympathische Hören zieht das Beste aus dem Lautsprecher heraus. Deshalb wird Zuhören Kunst genannt.

Während des Zuhörens müssen Sie sich auch mentale (oder schriftliche) Notizen machen. Am Ende der Hörsitzung können Sie dann eine Zusammenfassung der Aussagen des Sprechers abrufen.

5. Eine Umgebung, die der Kommunikation förderlich ist:

Für eine effektive Kommunikation muss ein Umfeld des Vertrauens geschaffen werden. Vertrauen wird durch die Kommunikation seines aufrichtigen Interesses am Empfänger geschaffen. Derjenige, der die Umgebung verwaltet, muss die richtigen Richtlinien festlegen und geeignete Schritte unternehmen, um dies zu erreichen.

Das Management muss verstehen, was „Lärm“ oder Kommunikationshemmnisse verursacht. Es müssen Schritte unternommen werden, um die Barrieren zu beseitigen. Beispielsweise wird das Publikum möglicherweise nicht richtig mit den Anmeldeinformationen des Sprechers vertraut gemacht. Oder zum Zeitpunkt des Empfangs einer Nachricht kann der Empfänger dem Sender gegenüber geschlossen oder feindlich eingestellt sein. Es ist notwendig, die Bühne für die Kommunikation festzulegen.

6. Nonverbale Kommunikation:

Ihre Gesten und Ihre Haltung müssen mit der gesprochenen Nachricht übereinstimmen. Sie müssen die Technik lernen, sich durch Körpersprache gut auszudrücken. Der Redner sollte eine positive Einstellung widerspiegeln. Sie sollten auch die nonverbale Kommunikation erhalten.

7. Verwendung des "You" -Faktors:

Der Kommunikator sollte den Gebrauch von Ich, Ich und Meiner minimieren und den Gebrauch von Ihnen und Ihrem maximieren. Dies muss sowohl im Geist als auch in Worten sein.

8. Bewusstsein der Vorurteile des Publikums:

Der Kommunikator sollte die vorgefertigten Ideen des Publikums kennen und versuchen, den Rekord aufzustellen. Bei einer gemischten Versammlung muss er besonders vorsichtig sein, dass er Einzelpersonen oder Gruppen nicht verallgemeinert oder stereotypisiert.

Wenn zum Beispiel einige Raucher in einer Versammlung anwesend sind, muss er vorsichtig sein, wenn er Bemerkungen zum Rauchen macht. Dasselbe gilt für eine Gruppe gemischter Nationalitäten.

9. Unterschiede in der Sprache überwinden:

Dasselbe Wort kann für verschiedene Menschen aufgrund ihres unterschiedlichen sprachlichen Hintergrunds unterschiedliche Bedeutungen haben.

Zum Beispiel ist die korrekte englische Verwendung für das Schreiben einer Prüfung das "Ablegen einer Prüfung". Unter dem Einfluss von Hindi neigt man jedoch dazu, zu sagen, dass der Prüfling "eine Prüfung ablegt". In solchen Fällen ist es besser zu sagen: „Erscheint für eine Prüfung.“ Auch die Aussprache von Wörtern muss für das Publikum akzeptabel sein.

Der Text sowie der Kontext der Nachricht sollten verstanden werden. Die Verwendung unkonventioneller und technischer Wörter sollte vorsichtig sein und manchmal müssen sie erklärt werden.

Gleiches gilt für die heute zu zahllosen Kurzformen, bei denen täglich neue in Umlauf kommen. Die beste Vorgehensweise besteht darin, das Wesen der Nachricht durchzugehen und sicherzustellen, dass sie verstanden wird.

Vorteile einer effektiven Kommunikation:

Kommunikationstheorien und -modelle:

Eine Theorie eines Phänomens versucht zu erklären, wie es funktioniert. Es ist eine Reihe von Aussagen und allgemeinen Gesetzen, die sich darauf beziehen. Im Fall der Kommunikation haben wir eine Reihe von Theorien, die zum besseren Verständnis hauptsächlich als Modelle dargestellt werden.

Vom antiken griechischen Philosophen Aristoteles bis zu Wissenschaftlern des 20. Jahrhunderts haben viele Kommunikationsmodelle vorgeschlagen. Das alte Indien hat auch eine eigene Perspektive.

Es gibt vier Hauptannahmen bezüglich der Kommunikation:

(i) Kommunikation ist ein Prozess, der weder Anfang noch Ende hat - er beginnt und endet willkürlich (willkürlich).

(ii) Kommunikation ist von der Natur einer Transaktion mit vielen Ursachen und vielen Auswirkungen auf verschiedene Personen. Einige davon sind unbeabsichtigt.

(iii) Kommunikation hat zahlreiche Dimensionen. Ihre Quellen, Zielgruppen, Einstellungen, Töne und Einflüsse sind vielfältig. Die Nachrichten betreffen sowohl den Sender als auch den Empfänger.

(iv) Die Kommunikation dient verschiedenen Parteien, die direkt oder indirekt daran beteiligt sind. Jede Partei hat ihren eigenen Interessenwinkel.

Ein Überblick über Theorien / Kommunikationsmodelle:

Zunächst sagt Aristoteles in seiner Rhetorik (was die Kunst des Sprechens und Schreibens zur Überzeugung bedeutet), dass Rhetorik aus dem Sprecher, der Rede und dem Publikum besteht. Dies bildet die Basis der modernen Theoretiker.

1. Lasswell-Kommunikationsmodell:

Lasswell, ein US-amerikanischer Politikwissenschaftler, versucht Kommunikation zu beschreiben, indem er

Wer

Sagt was

In welchem ​​Kanal

An wen

Mit welcher Wirkung

Laut Lasswell hat Kommunikation drei Aufgaben zu erledigen:

(i) Beobachten Sie die Umgebung

(ii) Machen Sie daraus eine Bedeutung

(iii) Übertragen der Kultur von einer Generation zur anderen.

2. David Berlos SMCR- oder SMCRF-Modell:

Dieses beliebte Modell umfasst in erster Linie vier Elemente, nämlich (i) Quellen (ii) Nachrichten (iii) Kanäle und (iv) Empfänger. Ein fünftes Element wurde später hinzugefügt - Feedback.

I. Was die Quelle angeht, müssen wir wissen, wie viel die Quelle weiß, wie sie sich verhält, welche kommunikativen Fähigkeiten sie haben und welchen kulturellen Kontext sie haben.

II. Die Nachricht besteht aus Wörtern, Bildern usw. Die Quelle verwendet die einzelnen Elemente und fügt sie zu ihrer Bedeutung zusammen.

III. Der Kanal kann ein beliebiges der Sinne sein, hören, berühren, riechen, schmecken. Bei der Kommunikation können mehrere Kanäle verwendet werden.

IV. Auch der Empfänger zeichnet sich durch sein Wissen, seine Einstellung, seine Fähigkeiten und seine Kultur aus. Bei einer großen Abweichung zwischen Quelle und Empfänger kann die Kommunikation fehlschlagen.

Berlo sagt, dass die Kommunikation fortlaufend und dynamisch ist. Eine Kommunikation ist ein Eimer mit vielen Bits aus vielen Quellen - und dieser Eimer wird auf dem Empfänger abgelegt. Dies wird auch als seine Eimertheorie bezeichnet.

3. Shannon- und Weaver-Modell:

Ihre als Modell vorgestellte Theorie hat fünf Schlüsselkomponenten für die ideale Kommunikation:

(i) Eine Informationsquelle, die eine Nachricht erstellt

(ii) Ein Sender, der die Nachricht in ein Signal konvertiert, das gesendet werden kann

(iii) Ein Kanal, der das Signal zum Empfänger übertragen kann

(iv) Der Empfänger, der das Signal liest und dem Endbenutzer zur Verfügung stellt

(v) Das Ziel, der Endbenutzer der Nachricht

Diese Theorie fügt die sechste, unbeabsichtigte Komponente des Rauschens hinzu, die in tatsächlichen Situationen vorhanden ist und den Empfang der Nachricht stört.

In dieser Theorie wird das Rauschen als Hauptproblem in der Kommunikation bezeichnet. Es gibt drei Arten von Lärm (siehe auch „Kommunikationsbarrieren“):

(i) technische Probleme (z. B. schwache Antenne des Fernsehgeräts)

(ii) Semantische Barrieren ("Wunsch" als "Gift" unter Hindi)

(iii) Problem der Wirksamkeit (ein Werbeglied in langweiliger Melodie)

Zu dieser Theorie machen Kirk und Talbot eine Ergänzung, die drei Arten von Geräuschen (für die sie das Wort Verzerrung verwenden) angeben.

(i) Dehnungsverzerrung:

Informationen werden dabei systematisch geändert.

(ii) Nebelverzerrung:

In diesem Fall geht eine Nachricht teilweise aufgrund umgebender Interferenzen verloren (z. B. Summen von Klimaanlagen).

(iii) Mirage-Verzerrung:

Dabei wird ein Wort oder ein Signal empfangen, das nicht vorhanden ist.

Das Shannon and Weaver-Modell wurde in Indiens Kommunikationsplanung verwendet. Es wurde davon ausgegangen, dass Kodierung und Dekodierung die entscheidenden Akte sind und die größte Aufmerksamkeit erfordern.

4. Osgood- und Shramm-Kreismodell:

In ihrem Modell wird Kommunikation als ausgesprochen wechselseitiger Prozess verstanden, wobei beide Parteien abwechselnd interaktiv senden und empfangen.

5. Careys Modell - Kommunikation als Ritual:

James Carey, ein amerikanischer Anthropologe, gab dieses Modell. Ein Ritual ist eine Sitte, eine traditionelle Praxis. Dieses Modell weist die Theorie zurück, dass Kommunikation ein Mittel sozialer Kontrolle ist. Stattdessen heißt es, dass Medien wie das Fernsehen Mythen, Werte und Bedeutungen des Lebens wiedergeben und nachspielen.

Kommunikation wird einfach als Schaffung gemeinsamer Überzeugungen verstanden, die die Überzeugungen repräsentieren und sie feiern.

6. Paulo Freires Theorie - Kommunikation als Dialog:

Dieses Modell lehnt das Aristoteles-Modell ab, das Kommunikation als Übertragung einer Nachricht versteht. Stattdessen braucht es Kommunikation als Mittel zur Befreiung, zur Teilnahme am kollektiven Leben und zur Bewusstseinsbildung (für Rechte usw.).

7. Marxismus-basiertes Modell - Kommunikation als Machtverhältnis:

In dieser Theorie liegt der Fokus auf der Tatsache, dass Kommunikation manchmal eine Ausübung der Macht darstellt, die man über andere (Einzelpersonen oder Gruppen) hat. Diese Theorie fordert uns auf, die Ungleichheit zwischen Klassen, Kasten, wirtschaftlichen und sozialen Gruppen zu berücksichtigen. Kommunikation ist ein Spiegelbild der Machtbeziehung in einer Familie, einer Fabrik oder zwischen Sendern und Empfängern der Massenkommunikation.

8. Indische Kommunikationstheorie:

Der indische Weise Bharat Muni hat über die indische Poetik geschrieben und Sadharanikaran als den Schlüsselprozess in der Kommunikation bezeichnet. Dieser Begriff kommt dem lateinischen Wort communis nahe, von dem das Wort Kommunikation stammt.

Bharat Muni sagt, dass richtige Kommunikation zwischen Sahridayas besteht (dh denen, deren Herzen aufeinander abgestimmt sind). Absender und Empfänger müssen eine gemeinsame Kultur, gemeinsames Lernen und aufeinander abgestimmt sein, um als Sahridayas zu gelten.

Die Rasa-Theorie von Bharat Muni besagt, dass der menschliche Geist neun permanente Stimmungen (sthayee bhavas) hat, und diese können geweckt werden, um neun Rasas zu erzeugen - dh Arten ästhetischen Genusses. Zu den Rasas gehören bhayanaka rasa (heftige Stimmung), hasya rasa (lustige Stimmung), Karun rasa (mitfühlende Stimmung) usw.

Die Botschaft erreicht die Sadharanikaran (Einheit des Geistes), indem sie im Publikum die gewünschte Stimmung (Rasa) erzeugt.

Diese Theorie betont die mentale Konditionierung des Empfängers, durch die er / sie mit der Nachricht in Einklang sein kann. Sadharanikaran bedeutet nicht, die andere Partei zu überzeugen, sondern betont die Freude am Teilen.

Kommunikation ist in der indischen Tradition eine geistige Sinnsuche, deren Ziel Selbsterkenntnis, Freiheit und das Erreichen der Wahrheit ist. Während sich das indische Modell auf die Interpretation durch den Empfänger konzentriert, wird bei westlichen Modellen der Ausdruck betont.

Eine vom Buddhismus abgeleitete Kommunikationstheorie betont die Unbeständigkeit, die sich verändernde Natur der Kommunikation in der fließenden Welt.

9. Islamische Theorie - Kommunikation zum Aufbau der Bruderschaft:

Nach der islamischen Theorie ist Umma oder Community die Hauptsache in der Kommunikation gegenüber westlichen Modellen, die sich hauptsächlich mit dem individuellen Empfänger beschäftigen. Die islamische Theorie betrachtet Kommunikation als Werkzeug für den Aufbau von Beziehungen in einer Gemeinschaft. Wir erinnern uns an die Opposition in den muslimischen Ländern gegen Salman Rushdies ketzerischen Roman.

Wir stellen fest, dass Rushdie ein Produkt westlicher Bildung ist und von der westlichen Presse bevormundet wird, und dass sein Ansatz für muslimische Gemeinschaften als nicht angenehm empfunden wird.

Zielgruppenanalyse?

Um eine aussagekräftige Kommunikation zu versenden, muss der Absender das Publikum oder das Publikum kennen, mit dem er sich befasst. Ansonsten landet man in einer Situation, in der man gesprochen hat, aber nichts gesagt hat.

Wenn es sich um einen Käufermarkt handelt, mit einer Auswahl von Produkten für den Verbraucher, ist das Bedürfnis, das Publikum zu kennen, noch dringlicher.

Moderne Managementforscher haben fünf Arten von Zielgruppen identifiziert:

(i) Hauptpublikum:

Dies ist das Publikum, das über das Schicksal Ihrer Kommunikation entscheidet - ob Sie danach handeln oder nicht. Die Hausfrau, die die Waschseife auswählt, ist das Hauptpublikum für Seifenwerbung.

(ii) Sekundärpublikum:

Dies sind die Personen, die die Nachricht kommentieren und die Entscheidung umsetzen, sobald sie getroffen ist. Der Ehemann, der die Seife vom Markt kauft, ist das zweite Publikum.

(iii) anfängliche Zielgruppe:

Dies ist die Person oder Personen, die die Nachricht zuerst erhalten und sie dann an eine andere Person weiterleiten, mit der sie sich befassen. Der Geschäftsführer kann derjenige sein, der eine Beschwerde erhält und an den Verkaufsleiter richtet. Er ist also das erste Publikum.

(iv) "Gatekeeper" -Publikum:

Dies sind die Personen, die die Möglichkeit haben, die Nachricht zu stoppen, bevor sie den Empfänger erreicht. Die Sekretärin des Vorsitzenden ist ein Gatekeeper-Publikum.

(v) "Watch Dog" -Publikum:

Dies gilt für alle Alarme, die eine Nachricht sehen und gegebenenfalls positiv oder anders reagieren. Frauenaktivisten können als Wachhund-Publikum einigen Plakaten widersprechen.

Niemand kann sehen, dass die Kommunikation den Filter oder das Sieb passieren muss, dorthin gelangen soll, wo es beabsichtigt ist, den richtigen Sinn vermittelt, darauf reagiert werden und der Überprüfung der Warnung standhalten.

Die Wichtigkeit der Zielgruppenanalyse: Wenn Sie Nachrichten für eine große Anzahl von Personen gesendet haben, wissen Sie wahrscheinlich, dass "viele Männer, viele Köpfe" sind.

Manche mögen eine emotionale Anziehungskraft, andere einen intellektuellen oder wissenschaftlichen. Deshalb heißt es in der Werbung für ein Lebensmittel: „Der Geschmack kann der Grund sein, Vitamine die Ausrede - oder umgekehrt.“ Dies ist ein cleveres Mittel, um alle Arten von Konsumenten anzusprechen.

Kennen Sie Ihr Publikum:

Ein Publikum zu kennen, heißt zu wissen, was die Mitglieder motiviert. In Shakespeares Stück Julius Caesar muss Antonius nach dem Mord an Caesar mit den Römern sprechen. Die Römer lehnten den toten König ab. Antony muss Mitgefühl für Caesar gewinnen und Antipathie für die Mörder schaffen.

Er beginnt damit, sich mit den Zuhörern anzufreunden. Er macht dann eine ironische Bemerkung darüber, wie die Leute das Gute in anderen vergessen (hier Caesar), und lobt die Mörder teilweise! Er will die Zuhörer nicht schocken.

Er zeigt dann, wie gut ein Freund Caesar für Antonius war… und zeigt schließlich, wie großzügig Caesar für die Bürger Roms war. Antonius schafft es, die Mob-Meinung gegen die Mörder umzukehren und fordert die Römer auf, nach ihnen zu suchen.

Dies ist ein Meisterwerk der überzeugenden Kommunikation, die auf der allgemeinen menschlichen Psychologie basiert. Ein Geschäftsmann kann den Geist auf die gleiche Weise manipulieren. Er beginnt mit einem Appell an die Werte, die das Publikum mag, auch wenn er neue Werte schaffen muss.

Das Publikum mag die Tugend der Wirtschaft (begrenzte Ausgaben) mögen, aber der Geschäftsmann mag menschliche Psychologie einsetzen, um Luxusgüter zu verkaufen, die das Leben vereinfachen und es bequem machen. Er appelliert an einen Wert (Komfort), der oft tiefer liegt als der Wert des Sparens.

Zweiradhersteller konkurrieren miteinander, indem sie unterschiedliche Werte in ihrer Zielgruppe hervorheben: Fahrfreude, Geschwindigkeit und Beschleunigung, Kraftstoffeffizienz, das Prestige, das erste Produkt zu besitzen, und so weiter. Die Stimmung des Publikums wechselt von einem zum anderen, wenn unterschiedliche Nachrichten empfangen werden.

Nachdem der Geschäftsmann untersucht hat, was das Publikum bewegt, passt er seine Botschaft an.

Zielgruppenanalyse führt Sie zu:

(i) Schutz des Ego des Empfängers

(ii) Mischen von Logik und Emotion mit geeigneten Bildern von jedem

(iii) Auswahl ansprechender Argumente, Fakten und Zahlen

(iv) Das Positive in Ihrer Nachricht unterstreichen.

Sie können die Nachricht auf folgende Weise organisieren:

(i) Seien Sie direkt, außer um schlechte Nachrichten zu übermitteln (z. B. sinkende Dividenden).

(ii) Umreißen Sie die Nachricht.

(iii) Verwenden Sie Überschriften und Zwischenüberschriften.

Wie für den Stil der Nachricht:

(i) Machen Sie die Sprache auf jeder Ebene einfach - Wörter, Sätze, Zitate.

(ii) Vermeiden Sie, defensiv oder unhöflich zu sein.

(iii) Negativität entfernen.

(iv) Verwenden Sie die Sprachen, mit denen sich das Publikum wohl fühlt - gesprächig und vertraut.

Hinweise zu Bildern:

(i) Verwenden Sie Karten, Modelle, Fotos usw.

(ii) Lassen Sie die Visuals von Grafikexperten entwerfen.

(iii) Verwenden Sie ansprechende Farbkombinationen.

Im Falle eines gemischten Publikums ist es am besten,

(i) Diejenigen, die beschließen, auf die Nachricht zu reagieren oder nicht, (ii) Die, die sie prüfen werden. Ein Film wird gemacht, um dem allgemeinen Geschmack der Öffentlichkeit und der Zensurplatte zu entsprechen.

Selbstentwicklung und Kommunikation:

Während man sich als Person entwickelt, wird man auch zu einem besseren Kommunikator (Hörer / Sprecher / Schreiber / Leser); und wenn man versucht, ein besserer Kommunikator zu werden, hilft dies bei der allseitigen Entwicklung der Persönlichkeit.

Daher ist das Verständnis der Beziehung zwischen Selbstentwicklung und Kommunikation im Mittelpunkt unseres Themas in diesem Buch. Wirtschaftskommunikation ist kein Selbstzweck, sondern ein Mittel zur beruflichen und persönlichen Erfüllung.

Dimensionen der Eigenentwicklung:

Zum besseren Verständnis können wir die menschliche Persönlichkeit als physische, intellektuelle, emotionale und spirituelle Seite betrachten.

Körperliche Verbesserung bedeutet, gesund und stark zu bleiben, indem man die Ernährungsgewohnheiten, den Trainingsplan, die Erholung und die Erholung reguliert. Es erfordert auch angemessene Medicare.

Intellektuelle Verbesserung beinhaltet den Erwerb eines guten Gedächtnisses und einer guten Vorstellung von der Welt, mit der man zu tun hat: Spezialisierung (Ökonomie / Management / Physik / Unterricht usw.), Autofahren, Bürgergesetze, Allgemeinwissen, Gebrauch von Gerätschaften usw.

Emotionale Verbesserung zielt darauf ab, durch gute Beziehungen fröhlich und gesellig zu bleiben. Es erfordert positives Denken. Ein gutes emotionales Leben ist der Schlüssel zum allgemeinen Fortschritt. Daher müssen Karrieretreiber dies beachten.

Spirituelle Verbesserung bedeutet im Grunde, Distanzierung und ungestörtes Temperament im Auf und Ab des Lebens zu pflegen. Gebet, Meditation, religiöse Bücher und Diskurse helfen dabei, ebenso wie das Nachdenken über den Sinn des Lebens.

Wie hilft Selbstentwicklung bei einer besseren Kommunikation?

Eine ausgeglichene und ausgeglichene Person hat gute Chancen, ein effektiver Kommunikator zu werden:

(i) Eine solche Person hört gut zu und notiert auch die versteckten Bedeutungen.

(ii) Seine Körpersprache - ein bewusstes und unbewusstes Kommunikationsinstrument - unterstützt seine anderen Botschaften.

(iii) Er / Sie interessiert sich für alle Aspekte des Lebens und hilft anderen, sich selbst zu entwickeln.

(iv) Sein / ihr Gruppenverhalten ist angenehm und Teamarbeit produktiv.

(v) Er / Sie kann aus einem ruhigen Geist nützliche Ideen generieren.

(vi) Seine ganzheitliche Lebensperspektive trägt zum Qualitätswachstum einer Organisation bei und macht sie im Laufe der Zeit zu einer natürlichen Führungskraft.

(vii) Einer solchen Person öffnen die Menschen ihre Herzen im Vertrauen und bieten Zusammenarbeit an.

Gute Kommunikation als Hilfe zur Selbstentwicklung:

Ein bewusster Versuch, die kommunikative Persönlichkeit zu entwickeln, führt zu einer allgemeinen Steigerung der Person. Man denke nur an das Wesentliche eines guten Schreibens: Klarheit, Prägnanz, Höflichkeit usw. und die Notwendigkeiten für ein effektives Zuhören: aufrichtiges Interesse an anderen, Konzentration, Aufgeschlossenheit usw.

Wenn man seine kommunikativen Fähigkeiten verbessert, muss man seine gesamte Persönlichkeit überholen. Immerhin kommt gute Kommunikation aus dem Mittelpunkt einer Person.

Kommunikative Exzellenz baut in vielerlei Hinsicht eine solide Persönlichkeit auf:

Es beginnt mit gutem Zuhören. Dies hilft, ein Verständnis für andere zu entwickeln. Einer kommt aus sich selbst und wird von anderen gemocht.

Wenn man eine gute Sprechfähigkeit erwirbt, steigt das Selbstbewusstsein und man lernt sowohl rational als auch überzeugend zu sprechen. Man entwickelt einen Einblick in die menschliche Psychologie und schließlich ein meisterhaftes Verständnis der menschlichen Natur.

(i) Eine bessere Auswahl beim Lesen und eine gute Lesegeschwindigkeit helfen dem Einzelnen, mit großartigen Köpfen zu kommunizieren, das Irrelevante zu überspringen und eine eigene Ideenbank zu erwerben. "Lesen macht einen vollen Mann."

(ii) Gute Schrift erfordert vor allem Genauigkeit. Große antike Gedanken kennen wir aus den gut geschriebenen Büchern der Vergangenheit. Durch die Pflege guter Schreibgewohnheiten entwickelt man eine weise Persönlichkeit. In Sanskrit bedeutet kavi sowohl einen Dichter als auch einen Weisen.

Auf diese Weise führt die Selbstentwicklung als Kommunikator zu einem kultivierten Geist und Geist und zu einer runden Persönlichkeit.

Tipps zur Selbstentwicklung:

Ein denkender Mensch beurteilt immer seinen Platz in der Welt und versucht, ihn immer besser zu machen.

Hier ist, wie:

1. Selbstüberprüfung:

Jeden Tag und von Zeit zu Zeit prüft er seine Rede und seine Handlungen und versucht herauszufinden, wo er falsch gelaufen ist oder nicht. Self-Review hilft ihm, seine schwachen Bereiche zu überwinden.

2. Gutes Zeitmanagement:

Er schafft seine Zeit gut, angefangen mit dem Aufwachen und dem Schlafengehen. Er plant seine Arbeit und arbeitet seinen Plan. Diese Planung bezieht sich auf einen Tag, eine Woche, einen Monat, ein Jahr und die ferne Zukunft. Seine Schätzungen werden realistisch und die Effizienz wird schärfer.

3. Einen ruhigen Geist entwickeln:

„Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper.“ Ein Mann, der sich auf dem Weg der Selbstverbesserung befindet, versucht eine Gesundheit zu erlangen, die es ihm ermöglicht, zu meditieren. Swami Vivekananda sagt, dass der Weg zur Meditationshalle durch das Fußballfeld geht. Das heißt, zuerst körperliche Gesundheit, Kraft, Teamarbeit - und dann Meditation.

4. Kommunizieren mit großartigen Köpfen:

Er wählt seine Bücher und Diskurse optimal aus - genau die richtige Kombination, um alle vier Aspekte der Persönlichkeit zu entwickeln, etwas zur Gesundheitsbildung und zur Beseitigung von Krankheiten; etwas über die verschiedenen Künste und Fähigkeiten, die im Leben nützlich sind; große kreative Literatur; und spirituelle Texte - wenn möglich von allen Religionen.

5. Mut aufbauen:

Ein Fan der Selbstverbesserung versucht, seine Ängste zu überwinden, indem er Situationen auf eine geplante Art und Weise begegnet. Er hat auch die Initiative, sich für gute Zwecke einzusetzen. Er ist proaktiv - Urheber von Handlungen.

6. Demut und Dankbarkeit

Newton erklärte, dass er selbst mit seinem unerreichten Platz als Physiker nur einen Kieselstein an den Ufern des Wissens hatte. Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang. Dies lehrt Demut. Außerdem lernt ein Selbstverbesserer, allen, die ihn zu dem gemacht haben, was er ist, dankbar zu sein. Es ist bekannt, dass ein weiser Mensch seinen Gegner dankt, wo dies fällig ist.

SWOT-Analyse:

In Modemanagement-Studien ist SWOT ein nützliches Schlagwort - eine Analyse der eigenen Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen. Eine SWOT-Analyse ist im regulären Verlauf des Lebens einer Person oder eines Unternehmens erforderlich, insbesondere zu Beginn eines Unternehmens.

Dazu kann man die Vergangenheit betrachten und auch die Meinungen anderer berücksichtigen. Man muss der letzte Richter sein und dem Bauchgefühl folgen. Die SWOT-Analyse hilft, das eigene Ansehen zu kennen und die richtigen Bereiche für Entwicklung und Wachstum auszuwählen.

Fallstudie 1 (eine Einzelperson):

Betrachten wir Herrn X, der Wirtschaftsprüfer werden möchte.

Stärken:

(i) Buchhaltung und Geschäfte in der Familie

(ii) Gute Hochschulen und Bibliotheken in der Umgebung

(iii) konsistente erste Klasse bis zum HSSC

Die Schwäche:

(i) geht zu spät auf

(ii) sieht zu viel fern

(iii) schlechte Handschrift und Grammatik

Chancen:

(i) Kann als CA ein gutes Einkommen erzielen

(ii) Karrierezufriedenheit erreichen kann

Bedrohungen:

(i) darf sein volles Potenzial nicht nutzen

(ii) kann korrekte Antworten kennen, sie jedoch schlecht präsentieren

Das Mittel für einen solchen Menschen besteht darin, seine Gewohnheiten zu regulieren und seine Zeit zu übernehmen. Er muss seinen Wagen an die Sterne hängen (ein hohes Ziel einhalten) und ein wenig motivierend lesen. Er muss einen Grammatikkurs belegen und zu einem Workshop für Handschriften gehen.

Da er ein Grenzfall ist, um eine Zertifizierungsstelle zu werden, muss er seine Ängste beseitigen und durch Testserien Vertrauen entwickeln. Gleichzeitig sollten familiäre Erfolge im Rechnungswesen genutzt werden, um die praktischen Aspekte zu erlernen. Aber sie sollten ihn nicht selbstgefällig machen.

Fallstudie 2 (eine Organisation):

Vier Freunde kommen zusammen und überlegen, eine Anwaltskanzlei zu gründen.

Ihr SWOT-Chart ist:

Stärken:

(i) Kennen Sie sich seit Ihrer Kindheit

(ii) Alle sind Absolventen der Rechtswissenschaften mit einer ersten Klasse

(iii) gute kommunikative Fähigkeiten haben

Schwächen:

(i) Sie leben in einer Stadt und müssen in eine Stadt ziehen

(ii) Ihre religiösen Hintergründe unterscheiden sich

(iii) schlechtes Verständnis für moderne Kommunikationsmittel (Computer usw.) haben

Chancen:

(i) Gute Anwaltskanzleien gibt es in der Region nur wenige, daher gute Reichweite

(ii) Es würde ihnen finanzielle und berufliche Zufriedenheit geben.

Bedrohungen:

(i) Ein möglicher finanzieller Zusammenbruch, da die Migration in die Stadt viel kosten würde

(ii) religiöse Missverständnisse

Dieses Team muss in der Stadt selbst koordinieren, eine gute finanzielle Basis aufbauen, die Religion unterminieren und den Umgang mit modernen Geräten lernen.