Branding von Produkten: Rollen und Faktoren eines guten Markennamens

Branding von Produkten: Rollen und Faktoren eines guten Markennamens!

Fast jeder Konzern möchte seine Produkte nennen. Diese Namen sind Markennamen. Branding spielt mehr als ein bloßer Name. Es ist weil; Der Markenname unterscheidet sich stark vom gewöhnlichen Namen.

Was bedeuten Marken und Branding?

Eine Marke ist ein Symbol, eine Marke, ein Name, der als Kommunikationsmittel fungiert und eine Identität eines bestimmten Produkts hervorruft. Marke ist Produktbild, Marke ist Produktqualität; Marke ist Wert; Es ist Persönlichkeit.

Es ist nichts anderes als das Produkt zu benennen; und Produkt benennen ist wie ein Kind benennen. Eltern wissen, dass der Erfolg und das Glück ihrer Kinder in erster Linie von der Entwicklung ihres Charakters, ihrer Intelligenz und ihrer Leistungsfähigkeit abhängen und nicht von ihrem Namen. Trotzdem achten sie darauf, ihre Kinder für die Identifizierung zu benennen.

Produkte sind im Gegensatz zu menschlichen Kindern Kinder von Herstellern; Produkte werden nicht zufällig in die Welt gebracht. Es gibt eine bewusste Entscheidung, ein Kind zur Welt zu bringen. Sobald ein Produkt geboren ist, braucht es eine Identität und das ist Marke. und als Branding zu erkennen.

„Produktdifferenzierung“ ist das bemerkenswerte Merkmal von Fertigwaren, wie bereits in den vorangegangenen Kapiteln erwähnt. Ein solches Gerät zur Produktdifferenzierung ist das Branding der Produkte.

Eine Marke ist ein Symbol, eine Marke, ein Name, der als Kommunikationsmittel fungiert und eine Identität des Produkts hervorruft.

Marke ist die Qualität eines Produktes. Marke ist der Wert. Das Ziel des Brandings besteht darin, dem Produkt eine Persönlichkeit zu verleihen und dessen Existenz der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Präferenz für das Markenprodukt zu schaffen; den Preis von Waren zu kontrollieren; über Produktleistung zu beeindrucken.

Zum Beispiel sind 'Tore Nylex' Sarees, 'Terene'-Marke auf synthetischen Fasertüchern, Baby of Murphy, Hund der Stimme seines Meisters, 501 Bar Soap, Club of Arvind Mills, Beispiele für Marken oder Marken. Es gibt einen geringfügigen Unterschied zwischen einer „Marke“ und einer „Marke“. „Marke“ ist eine legalisierte oder eingetragene Marke.

Eine solche Legalisierung vermeidet die Nachahmung durch Rivalen. Parley „Gluco“ ist beispielsweise eine Marke, die unter dem Names and Emblems Act in Indien nicht nachgeahmt werden kann.

Während des Brandings muss der Händler oder der Produzent eine solche Marke oder einen Namen oder ein Symbol auswählen, die leicht zu merken sind und Augen, Ohren und Gehirn ansprechen. Es muss kurz, süß und attraktiv sein. Zum Beispiel tragen die Honey Dew Cigarettes ein Markenzeichen für "schwarzen Elefanten" auf gelbem Päckchen, das selbst unter Millionen von Analphabeten in Indien als "Pivala Hatt" beliebt ist. Gleiches gilt für 'Murphy Baby' oder 'Yellow Thread' von 'Sinner Beedies'.

Rolle des Brandings:

Keiner findet ein pragmatisches Bedenken von diesem Branding. Markennamen kamen, um Identität zu schaffen, um ein Produkt von einem anderen zu unterscheiden.

Das Identifizieren ist für den Wettbewerb von wesentlicher Bedeutung, denn ohne Identifizierungsmittel gibt es keine andere Wahl als durch eine zufällige Haltung. Markennamen erleichtern nicht nur die Wahl, sondern führen zu verantwortungsbewusstem Handeln.

Folgende Punkte legen die genaue Rolle fest:

1. Marke ist ein enormes Gut:

Die Marke wird als bedeutender immaterieller Vermögenswert betrachtet, da alle physischen Vermögenswerte wie Anlagen, Ausrüstung, Inventar, Gebäude, Lagerbestände und Grenzen sehr leicht kopiert oder kopiert werden können. Es ist jedoch fast unmöglich, den Markennamen zu duplizieren. Es ist bewiesen worden, da es viele Fälle gibt, in denen die Firmen zur Hölle gegangen sind, obwohl die Marke am Himmel hoch geblieben ist.

2. Marke ist ein Werbemittel:

Die Verkaufsförderung basiert auf der Idee der Produktidentifizierung oder der Produktdifferenzierung. Diesen Unterschied macht eine Marke. Hauptwaffe der Popularisierung von Produkten ist Werbung. Und es ist zwecklos, ein Produkt ohne Markennamen zu bewerben.

Sogar die Arbeit eines Verkäufers wäre ohne einen Markennamen ein Misserfolg. Branding spielt somit eine äußerst kreative Rolle bei der Bestimmung des Erfolgs oder Misserfolgs eines Produkts.

3. Marke ist eine Waffe, um den Markt zu schützen:

Hat ein Verbraucher ein Produkt ausprobiert und gemocht, ermöglicht es ihm die Marke, sich so gut zu identifizieren, dass er versucht ist, es erneut zu erheben. Zum Beispiel kann eine Hausfrau, die VIM-Reinigungspulver verwendet, möglicherweise keine anderen Pulver wie BIZ, ODOPIC usw. verwenden, da sie mit VIM getränkt ist. Das heißt, das Produkt verdient Goodwill. Mit anderen Worten, das Fehlen eines Markennamens wird wiederholte Einkäufe zum Erliegen bringen.

4. Marke ist Gegenmittel für das Überleben der Middlemen:

Wenn ein Produkt den Ruf der Verbraucher gewinnt, haben die Hersteller die Kontrolle über die Produktverteilung. Die Klasse der Mittelsmänner tendiert immer zu einer erfolgreichen Marke. Ohne Markenidentifizierung haben diese Zwischenhändler Schwierigkeiten, was sie kaufen und verkaufen.

In der Tat können Markennamen so stark und durchdringend sein, dass das Überleben von Zwischenhändlern auf ihren Bemühungen und ihrer Fähigkeit beruht, ein leistungsfähiges Markenprodukt zu verkaufen.

5. Marke ist ein Identifikationsmittel für Kunden:

Die Marke ist der einfachste Weg, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu identifizieren, die einem Kunden gefällt. Für ihn ist Marke Wert, Qualität, Persönlichkeit, Prestige und Image. Ein Markenprodukt ist in seinen Augen ein besonderes Produkt. Philips Lampen sind also unabhängig davon, wo sie gekauft werden.

Markenprodukte haben im Laufe der Jahre tendenziell eine Qualitätsverbesserung. Es ist natürlich kein Wettbewerb. So unterschied sich die Aspro-Tablette von 1960 deutlich von der Geldstrafe der 70er Jahre.

Ein guter Markenname:

Bestimmte Faktoren machen einen Markennamen gut. Sie sind:

1. Es muss leicht auszusprechen und zu erinnern sein:

Zum Beispiel ist „HOECHST“ schwer auszusprechen. Auf der anderen Seite sind „Murphy Baby“ und „Click“ ein gutes Beispiel.

2. Es sollte kurz und süß sein:

Der Name muss kurz und doch süß sein und Augen, Ohren und Gehirn ansprechen. Mukund und Mukund, Panama, DCM, Bombay-Färberei, Bata, Tata usw. sind von solcher Art.

3. Es sollte auf den Produzenten hingewiesen werden:

Der Name oder das Symbol sollte eine Konnotation des Produkts, des Herstellers usw. enthalten. Die besten Beispiele sind NELCO, MICO, LT. AMUL, BT INDAL usw.

4. Es sollte gesetzlich geschützt werden:

Der Markenname muss sich selbst für rechtlichen Schutz ausleihen. Ein gesetzlich anerkannter Markenname wird als Marke bezeichnet. Normalerweise hängt es vom Willen und dem Ermessen eines Produzenten, von Zwischenhändlern als vom Markennamen ab.

5. Es sollte Original sein:

Der gewählte Markenname darf nicht allgemein, sondern spezifisch sein. Es muss so sein, dass es von anderen nicht leicht kopiert werden kann. Kaum eine Marke der Marke "Philips" wird von Nachahmern verwendet. Auf der anderen Seite unterscheiden sich die Kekse „Gluco“ und „Glucose“. Es gibt Unterschiede zwischen „Upkar“ und „Upchar“ Supari. Aber für einen einfachen Mann ist es schwieriger, zu erkennen und zu unterscheiden.

6. Es sollte Produktabmessungen widerspiegeln:

Ein guter Markenname spiegelt direkt oder indirekt einige Dimensionen wider, beispielsweise Produktnutzen, Funktion und Ergebnisse usw. Zum Beispiel ist EZEE von Godrej Company sehr einfach zu bedienen, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Eine andere Marke GOOD-NIGHT eines Mückenschutzpolsters deutet an, dass der Benutzer der Moskito "Gute Nacht" sagt, da er mindestens acht Stunden lang einen guten und gesunden Schlaf hat. PUMA Markenschuhe sind das Symbol für Geschwindigkeit, da Panther gezeigt wird.