Markenname: Essentials und Arten des Markennamens

Eine Marke ist ein Erkennungszeichen, ein Symbol, ein Name, ein Design oder eine Kombination all dieser Merkmale, um ein Produkt eindeutig zu identifizieren, das sich von anderen unterscheidet.

Der Name eines Unternehmens oder seine Kurzform wie die Marke "Coca Cola", die von der Coca Cola Company verwendet wird, repräsentiert nicht nur das Gesicht des Unternehmens gegenüber der Außenwelt, sondern auch, wie dieser Name normalerweise durch ein Logo und nun auch als Name und Logo gemeinsam ausgedrückt wird in der Unternehmenskommunikation verwendet werden.

Die Markenelemente, die das Unternehmen in die Höhe treiben, sind Markenpersönlichkeit, Markenattribute, Kernwert (Unternehmenswert), Markenmerkmale, Markenentwicklungsstrategie (warum, was, wer und wo der Marke) und eine effiziente Markenstrategie, die Schritt hält mit den Zusammenführungsmöglichkeiten, an denen die Marke teilnehmen wird. Marken haben bestimmte erkennbare Elemente, die eine Marke von ihren Wettbewerbern unterscheiden.

Diese sind:

(i) Markenname:

Der Markenname ist der verbale Teil einer Branding-Strategie, weshalb sich Kunden an ein Produkt erinnern und sich daran erinnern können. Das Unternehmen verwendet diesen Namen in allen Werbeveranstaltungen und Kommunikationen.

(ii) Das Logo:

Ein "Logo" ist ein erkennbares Wort, ein grafisches Element oder ein Symbol, das eine Firma darstellt. Es ist in der Regel auf unverwechselbare Weise, Einzigartigkeit zu schaffen.

(iii) Die Marke:

Eine Marke ist ein unverwechselbares Zeichen, Wort oder Bild, das vom Einzelhandel verwendet wird, um die Quelle des Anbieters eindeutig zu identifizieren. Normalerweise ist eine Marke eine gesetzlich geschützte Marke, die dem Hersteller die ausschließlichen Rechte für seine Verwendung einräumt, wie beispielsweise "Reliance", "Big Bazaar", "Microsoft" usw.

(iv) Verpackung:

Die Verpackung ist äußerst wichtig für die Markenidentifizierung. Zum Beispiel die Verpackung von Cadbury-Pralinen, Pepsi, Nestle-Produkten, die das Unternehmen repräsentieren und daher ein wesentlicher Bestandteil der Produktidentität sind.

Grundlagen einer guten Marke:

Marken sind allgegenwärtig. Marken erklären, wie Menschen in einer bestimmten Gesellschaft leben. Der Wert einer Marke ergibt sich aus ihrer Fähigkeit, eine exklusive, positive und prominente Position in den Köpfen der Kunden zu erlangen. Marken sind ein wertvolles Gut für den Einzelhandel und auch für die Kunden.

Marken schaffen nicht nur Wohlstand für das Unternehmen, sondern schaffen auch einen Mehrwert für das Leben der Verbraucher. Es gibt kein definiertes Kriterium, um eine bestimmte Marke auszuwählen oder abzulehnen. Forschung und Erfahrung haben jedoch die folgenden Funktionen entwickelt, die bei der Auswahl eines Markennamens berücksichtigt werden müssen.

Diese sind:

1. Es ist einfach, kurz und leicht zu merken, zum Beispiel Dabur, Haldiram, Pepsi, Lux usw.

2. Es sollte etwas über das Produkt vorschlagen. Dies kann Qualität, Zweck, Aktion, Verwendung usw. sein. Zum Beispiel Link-Sperren, Sona Hawai Chappal, Rath Vanaspati, Dabur-Öl, Kelvinator-Kühlschrank, Parle G-Kekse usw.

3. Es sollte attraktiv und einzigartig sein, z. B. Bombay Dying, Chabra 555, Bata, Complan, Surya, Jindal, Nestlé usw.

4. Es ist stabil und von der Zeit unberührt. Es ändert sich nicht leicht mit Mode oder Stil.

5. Die Marke ist konsistent.

6. Es sollte den Kunden einen angemessenen Wert bieten.

7. Es sollte nicht als allgemeiner oder allgemeiner Name verwendet werden, z. B. Campa, Dalda, Colgate, Maggie usw.

8. Es sollte in der Lage sein, gesetzlich registriert und geschützt zu werden.

9. Es sollte richtig positioniert sein.

10. Es ist konsistent.

11. Die Preispolitik richtet sich nach der Wertempfindung der Kunden.

12. Dem Markennamen sollten keine sozialen Einstellungen entgegenstehen.

13. Die Marke ist leicht zu veröffentlichen und zu fördern.

14. Die Marke befindet sich außerhalb und schneidet, kopiert und fügt sie ein.

15. Die Marke sollte nicht veraltet sein.

Arten von Markennamen:

Der Markenname wird häufig innerhalb der Marke austauschbar verwendet und kommt in vielen Stilen vor.

Einige davon sind:

(a) beschreibender Name:

Sie enthält alle Wörter, die einen Produktnutzen oder eine Produktfunktion beschreiben. Zum Beispiel Waschpulver von Nirma, Godrej-Locken, Vadilal-Eiscreme, Parle-G-Kekse, Vollwertkost, Dabur Chawanprash, Keo Karpin-Haaröl, LG-Kühlschrank, Vim-Bar, Airbus usw.

(b) Suggestive Name:

Diese Wortarten beschreiben im Wesentlichen die Funktion eines Produkts, einfach gesagt, die Verwendung und Anwendung eines bestimmten Produkts. Zum Beispiel M-Seal, Quick-Fix, Easy-Clean.

(c) willkürlicher Name:

Der Name lässt weder auf das Produkt noch auf den Hersteller schließen.

(d) geprägter Name:

Unter dem Begriff des geprägten Namens wird der Identität des Herstellers Bedeutung beigemessen. Zum Beispiel ist Vatika allein bedeutungslos, sofern es nicht an Haaröl gebunden ist. Ähnlich Vimal zu Anzug, VIP zu Aktentasche, Allgemein zu Klimaanlagen.

(e) Akronymname:

Ein Name, der aus Initialen besteht, die das Unternehmen oder das Konzept des Produkts darstellen, z. B. IBM, UPS und ATM.

(f) ausländischer Name:

Wörter aus einer anderen Sprache wie Alpha, Samsung, Volvo.

(g) Name des Gründers:

Verwenden Sie die Namen echter Menschen, die entweder Gründer oder Mitbegründer sind oder deren Beitrag bei der Gründung eines Produkts oder Unternehmens von Bedeutung ist, wie Modicare, Ambuja Cement, Ranbaxy (Ranjeet & Gurbaksh), Chhabra 555, Ford Motors und so weiter .

(h) geografischer Name:

Hier werden Marken nach Regionen und Sehenswürdigkeiten wie British Airways, Hindustan Petroleum, Fujifilm, Cisco, die New York Times, die Panipat Refinery und Barnala Steel benannt.