Haltung und soziale Kognition (Study Notes)

1. Erarbeiten Sie die ABC-Komponente der Einstellung:

Ans. Die emotionale Komponente einer Haltung ist der affektive Aspekt, die Verhaltenskomponente ist die Tendenz zum Handeln, während die kognitive Komponente die Gedankenkomponente einer Haltung ist. Zum Beispiel wird die kognitive Komponente von Vorurteilen, dh Stereotyp, von Abneigung oder Hass begleitet, die affektive Komponente, die in Diskriminierung umgewandelt werden kann, die Verhaltenskomponente.

2. Wie erleichtern die Charakteristiken der Haltung die Haltung?

Ans. Die Botschaft zur Änderung der Haltung enthält einen rationalen Appell oder ein emotionaler Appell macht einen Unterschied. Beispielsweise kann eine Werbung für das Kochen von Speisen in einem Schnellkochtopf darauf hinweisen, dass dadurch Kochgas gespart wird (rationaler Appell) oder die Ernährung erhalten bleibt (emotionaler Appeal).

Die durch die Nachricht aktivierten Motive bestimmen auch die Verhaltensänderung. Zum Beispiel macht das Trinken von Milch eine Person gesund, gut aussehend, energischer und erfolgreicher im Beruf. Die Art der Verbreitung der Nachricht spielt eine wichtige Rolle. Die Übertragung der Nachricht von Angesicht zu Angesicht ist normalerweise effektiver als die indirekte Übertragung. Zum Beispiel durch Briefe und Flugschriften oder sogar durch Massenmedien.

3. Was ist eine Zuordnung? Erklären Sie den grundlegenden Attributionsfehler und den Effekt des Schauspieler-Beobachter anhand eines Beispiels:

Ans. Wir ordnen dem Verhalten in bestimmten sozialen Situationen Ursachen zu. Dieser Vorgang wird als Attribution bezeichnet.

Wenn zum Beispiel eine Person eine andere Person B trifft, können wir das Schlagverhalten erklären, indem sie Folgendes sagt:

(i) Ein Treffer B, weil A eine temperamentvolle Person ist,

(ii) A traf B, weil B sich unangenehm verhielt.

Insgesamt neigen die Menschen dazu, interne oder dispositionsbedingte Faktoren stärker zu gewichten als externe oder situative Faktoren. Dies wird als fundamentaler Attributionsfehler bezeichnet. Es variiert von Kultur zu Kultur.

Man unterscheidet zwischen der Zuschreibung, die eine Person für ihre positiven und negativen Erfahrungen (Schauspieler-Rolle) vornimmt, und der Zuschreibung, die durch eine positive und negative Erfahrung einer anderen Person gemacht wird (Beobachter-Rolle). Dies wird als Schauspieler-Beobachter-Effekt bezeichnet.

Wenn Sie beispielsweise gute Noten in einem Test erhalten, schreiben Sie dies Ihrer Fähigkeit und harten Arbeit zu. Wenn Sie schlechte Noten erhalten, sagen Sie, dass Sie Pech hatten oder dass der Test schwierig war. Wenn Ihr Klassenkamerad dagegen gute Noten erhält, schreiben Sie seinen Erfolg auf gutes Glück oder einen einfachen Test zurück, und wenn Ihr Klassenkamerad schlechte Noten erhält, führen Sie sein Versagen auf geringe Fähigkeiten oder mangelnde Anstrengung zurück.

4. Was sind die Merkmale von pro-sozialem Verhalten?

Ans. Die Merkmale pro-sozialem Verhalten sind:

(i) darauf abzielen, anderen zu nützen oder etwas Gutes zu tun, ohne etwas zu erwarten,

(ii) um freiwillig anderen Menschen ohne Druck zu helfen,

(iii) Helfen Sie ohne Schwierigkeiten oder Kosten.